Region: Karlsruhe
Erfolg
Verkehr

Rücknahme der Sperrung der Fuß- und Radweg-Rampen der Weiherfeldbrücke

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Baubürgermeister Fluhrer
327 Unterstützende 303 in Karlsruhe

Der Petition wurde entsprochen

327 Unterstützende 303 in Karlsruhe

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

27.11.2018, 09:58

Liebe Unterzeichner der Petition,

es ist geschafft: wir können hiermit die Petition mit positivem Ausgang beenden. Die Verantwortlichen der Stadt haben gegenüber dem Vandalismus nicht kapituliert und eine gute Lösung herbeigeführt. Danke hierfür und Danke an Eure Unterstützung. Euer Engagement war wesentlich dafür, dass die Rampe nun wieder geöffnet ist.

Wenn Euch das Thema Radfahren generell wichtig ist, läuft noch bis Freitag die Umfrage des ADFC zum Fahrradklima in Städten. Die Ergebnisse dieser Umfrage helfen der Politik zu sehen, wo der Radverkehr gut funktioniert und wo Verbesserungen nötig wären. Neu im Fahrrad-Klimatest sind dieses Jahr auch Zusatzfragen rund um das Radfahren von Familien und Kindern, damit die Familienfreundlichkeit von Städten und Gemeinden bewertet werden kann.

www.fahrradklima-test.de (Nur noch 3 Tage)

Weiterhin gute Fahrt wünschen

Frank Thissen und Andreas Sexauer


15.11.2018, 08:27

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unserer Petition,

es ist geschafft, die Rampe ist und bleibt offen. Die Stadt Karlsruhe hat sich die Situation nochmal angesehen und eine Lösung gefunden.

Genaueres dazu könnt Ihr der Pressemitteilung der Stadt entnehmen:
presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/fu_und_radwegrampe_an_der_weiherfeldbrucke_bleibt_offen.html

Wir finden die jetzige Lösung gelungen und hoffen, dass sie nun von allen akzeptiert wird. Auf diesem Weg bedanken wir uns für Ihre Unterstützung und den Beteiligten der Stadt Karlsruhe für das hartnäckige Suchen nach einer Lösung.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Thissen, Andreas Sexauer


13.11.2018, 16:19

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Petition Rampe-frei,

vielleicht haben Sie heute den Artikel in der BNN zu den Vorfällen an der Rampe gelesen. Gestern und heute Morgen war die Rampe mit halbseitig angebrachten Gittern geöffnet, ob dies eigenmächtig durch Einzelpersonen oder durch die Stadt erfolgt ist, können wir nicht beurteilen.

Es soll heute oder morgen eine Entscheidung fallen, wie die Stadt nun weiter vorgehen will. Sobald wir Details wissen, melden wir uns wieder.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Thissen, Andreas Sexauer


26.10.2018, 19:20

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
diese Woche wurden mehrfach auf der Rampe die Arbeiten des Tiefbauamtes für eine Wiederöffnung zerstört. Daher ist die Rampe immernoch nicht offen. Solange der Vandalismus nicht aufhört, wird dies auch nicht geschehen.
Das Tiefbauamt wird nun einige Tage abwarten, ob sich die Lage beruhigt und dann nochmals versuchen, die Drängelgitter zu installieren, damit die Rampe wieder geöffnet werden kann. Der Einbau der Drängelgitter stellt einen Kompromiss dar, bei dem alle Seiten aufeinander zugegangen sind. Manche mögen die Drängelgitter für eine Schikane halten, andere fänden diese sogar dauerhaft gut.
Ziemlich sicher ist jedoch, dass eine weitere Zerstörung zu keiner Lösung führen wird. Wir müssten dann bis zur Fertigstellung der Kanalbauarbeiten Mitte des nächsten Jahres weiter mit einer kompletten Sperrung rechnen. Dies fänden wir nach dem Engagement so Vieler sehr bedauerlich.
Daher bitten wir alle dem vereinbarten Kompromiss eine Chance zu geben. Wer an der Baustelle Verdächtiges beobachtet, möge dies bitte der Polizei melden.
Solange die Umsetzung dieses Kompromisses von Dritten mit strafbaren Handlungen zerstört wird, ist leider auch jede Grundlage für einen weiteren Dialog zerstört.
Solange können wir auch keine weiteren Schritte unternehmen.
Im Bereich Pro und Contra dieser Petition können gerne Lösungsvorschläge wie weiter zu verfahren ist gemacht und diskutiert werden.



24.10.2018, 11:46

Leider haben wir keine guten Nachrichten. Eigentlich wollten wir heute mitteilen, dass der am letzten Donnerstag vereinbarte Kompromiss umgesetzt worden, die Rampe wieder offen ist und wir die Petition erfolgreich beenden können. Das Tiefbauamt hat äußerst schnell den Worten Taten folgen lassen und die Drängelgitter seit Anfang der Woche eingebaut, um heute (24.10.18) die Rampe wieder freizugeben.
Allerdings in der letzten Nacht alles zerstört. Aufgestellte Absperrungen wurden umgeschmissen und die eingebaute Drängelgitter herausgerissen und in die Alb geworfen. Dies ist strafbarer Vandalismus, den wir aufs äußerste verurteilen. Mitarbeiter des Tiefbauamts waren heute morgen vor Ort und zurecht enttäuscht und verärgert, dies können wir gut nachvollziehen.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall hat, möge diese bitte dem Polizeiposten Rüppurr melden.
Solcher Vandalismus verhindert jeden Dialog und eine Verbesserung der Situation.
Am Ende leiden darunter besonders die Kinder auf Ihrem Schulweg, die weiter durch die Umleitung einer gefährlichen Situation ausgesetzt sind.

Einen Bericht zum Dialog am Donnerstag den 18.10. finden Sie hier: www.openpetition.de/petition/blog/ruecknahme-der-sperrung-der-fuss-und-radweg-rampen-der-weiherfeldbruecke/4

Wir sind enttäuscht und ratlos.
Frank Thissen, Andreas Sexauer


24.10.2018, 11:42

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
leider haben wir keine guten Nachrichten für Euch. Eigentlich wollten wir heute mitteilen, dass der am letzten Donnerstag vereinbarte Kompromiss umgesetzt worden, die Rampe wieder offen ist und wir die Petition damit erfolgreich beenden. Das Tiefbauamt hat äußerst schnell den Worten Taten folgen lassen und die Drängelgitter seit Anfang der Woche eingebaut, um heute die Rampe wieder freizugeben.
Allerdings wurde heute Nacht alles zerstört. Aufgestellte Absperrungen wurden umgeschmissen und die eingebaute Drängelgitter herausgerissen und in die Alb geworfen. Dies ist strafbarer Vandalismus den wir aufs Äußerste verurteilen. Mitarbeiter des Tiefbauamts waren heute morgen vor Ort und zurecht enttäuscht und verärgert, dies können wir gut nachvollziehen.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall hat, möge diese bitte dem Polizeiposten Rüppurr melden.
Solcher Vandalismus verhindert jeden Dialog und eine Verbesserung der Situation.
Am Ende leiden darunter besonders die Kinder auf ihrem Schulweg, die weiter durch die Umleitung einer gefährlichen Situation ausgesetzt sind.
Einen Bericht zum Dialog am Donnerstag den 18.10. finden Sie hier: www.openpetition.de/petition/blog/ruecknahme-der-sperrung-der-fuss-und-radweg-rampen-der-weiherfeldbruecke/4
Aktelle Bilder finden Sie im Anhang.
Wir sind enttäuscht und ratlos.
Frank Thissen und Andreas Sexauer


18.10.2018, 20:20

Heute hat um 13:30 Uhr ein Ortstermin mit Beteiligten stattgefunden.
Vorweg einen großen Dank an alle Unterstützer der Petition, die deutlich gezeigt haben, dass die momentane Situation nicht akzeptiert wird. Die Verantwortlichen nehmen uns ernst und haben dies auch dadurch gezeigt, dass mehrere Personen vom Tief- und Ordnungsamt anwesend waren. Beim Ortstermin haben der Leiter des Tiefbauamts und der Leiter des Ordnungsamts die Schwierigkeit der Situation dargestellt. Sie waren offen für Vorschläge der Anwesenden, haben aber auch dargelegt, dass es kaum möglich sei, den KFZ-Verkehr und die notwendige Zufahrt von beiden Seiten für Baustellenfahrzeuge auf anderem Weg zu ermöglichen.
Sie waren gut auf den Termin vorbereitet und haben zugesagt, die Rampe Richtung Dammerstock wieder zu öffnen. Da hierfür auch bauliche Maßnahmen erforderlich sind, erfolgt dies nächste Woche. Damit die aus ihrer Sicht weiter bestehende Gefährdung der Radfahrer am Fuss der Rampe minimiert wird, wird auf der Rampe der Fahrradverkehr durch zwei Hindernisse verlangsamt. D.h. es muss Zick-Zack gefahren werden. Die Hindernisse sollen aber so aufgestellt werden, dass auch eine Durchfahrt mit Fahrradanhängern möglich sei. Das Ordnungsamt will weiter beobachten, ob dies den gewünschten Effekt hat und den Fahrradverkehr ausreichend verlangsamt. Somit sind wir alle gefordert, in diesem Bereich besonders rücksichtsvoll miteinander umzugehen.
Darüber hinaus wurde noch gefragt, ob die Kappes-Brücke dem Baustellenverkehr standhält, oder dadurch in Kürze eine erneute Sperrung zur Sanierung der Brücke zu erwarten sei. Hierzu wurde gesagt, dass die Brücke bis zu 80 Tonnen Tragkraft hätte, und dies nicht zu befürchten sei.
Sobald die Maßnahme erfolgt ist, werden wir hier berichten und die Petition beenden.
Auf diesem Weg erst einmal Danke an alle Beteiligten vor Ort, die offen und freundlich miteinander diskutiert haben. Dies waren neben vielen Bürgerinnen und Bürgern auch der Ortsverein mit der Stadträtin Fischer, viele Verantwortliche von Tiefbauamt und Ordnungsamt, der Polizeiposten Rüppurr und der ADFC.
Morgen (19.10.18) soll dazu auch ein Artikel in der BNN erscheinen.
Die vorgeschlagene Lösung stellt einen Kompromiss dar. Bitte bewertet über die Kommentare diese Lösung, sobald sie eingerichtet ist, damit wir die Petition mit gutem Gewissen beenden können.




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