Terület: Bréma

S 19/2 - Maßnahmen zur besseren Integration von Flüchtlingen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
5 Támogató 5 -ban,-ben Bréma

A petíció lezárult.

5 Támogató 5 -ban,-ben Bréma

A petíció lezárult.

  1. Indított 2015
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

Ez egy online petíció der Bremischen Bürgerschaft.

2016. 08. 12. 2:00

Auszug aus dem Bericht des städtischen Petitionsausschusses Nr. 11 vom 12. August
2016

Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die Stadtbürgerschaft keine
Möglichkeit sieht, d ie Eingabe zu entsprechen:

Eingabe Nr.: S 19/2

Gegenstand:
Integration von Flüchtlingen

Begründung:
Die Petentin setzt sich dafür ein, Flüchtlinge ambulant zu begleiten, nachdem diese aus den
Gemeinschaftsunterkünften ausgezogen sind. Damit soll ihnen ermöglicht werden, sich in einem unbekannten
System zurechtzufinden. Wegen kultureller und sprachlicher Hürden sei eine solche Begleitung notwendig.
Die Petition wird von fünf Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern unterstützt.

Der Petitionsausschuss hat zu dem Vorbringen der Petentin eine Stellungnahme der Senatorin für Soziales,
Jugend, Frauen, Integration und Sport eingeholt. Außerdem hatte die Petentin die Möglichkeit, ihr Anliegen im
Rahmen der öffentlichen Beratung persönlich zu erläutern. Unter Berücksichtigung dessen stellt sich das
Ergebnis der parlamentarischen Prüfung zusammengefasst wie folgt dar:

Mittlerweile wird vermehrt versucht, Flüchtlinge nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen,
sondern sie in Wohnungen zu vermitteln. Seit dem Jahr 2014 gibt es eine ambulante Nachbetreuung für
Flüchtlinge. Haupt - und ehrenamtliche Betreuer betreuen die Flüchtlinge nach dem Umzug in die W ohnung.
Die ambulante Nachbetreuung besteht aus fünf Säulen. Zunächst werden die Flüchtlinge auf eigene
Hilfsmöglichkeiten, wie familiäre Bindungen und englische Sprachkenntnisse verwiesen. Zum anderen wird
auf bestehende soziale Netzwerke in den Stadtteilen hingewiesen. Als Drittes werden ehrenamtliche Lotsen
oder Paten vermittelt. Hier ist Bremen Spitzenreiter in der Bundesrepublik. Wohnraumberater machen
Hausbesuche und beraten die Flüchtlinge. Die letzte Säule bildet die Betreuung durch ambulante Sprach- und
Integrationsmittler. Mittlerweile gibt es in diesem Bereich ein Stellenvolumen von 15,6 Vollzeitäquivalenten für
800 bis 1.000 Fälle. W egen des im l etzten Jahr erfolgten erhöhten Zuzugs von Flüchtlingen wurde bereits eine
Mittelerhöhung angemeldet.

Allerdings besteht nicht bei allen Personen ein Betreuungsbedarf. Viele Flüchtlinge finden auch ohne weitere
Hilfe eine W ohnung. Für sie ist der Beratungs bedarf nicht bekannt.

Begründung (PDF)


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