Regija: Saska
Zaštita okoline

Sachsens Natur bewahren!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Petitionsausschuß des Landtags
1.378 1.160 u Saska

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

1.378 1.160 u Saska

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2016
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

12. 10. 2018. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


07. 03. 2016. 15:18

Es waren ein paar kleinere Rechtschreibfehler und umständliche Formulierungen enthalten, die nun behoben sind.
Wenn ihr noch jemanden kennt, der noch nicht unterschrieben hat, aber unsere Forderungen unterstützen würde, macht ihn auf die Petition aufmerksam und helft beim Unterschriftensammeln.
Neuer Titel: Sachsens Natur Bewahren!
bewahren!
Neuer Petitionstext: Der Freistaat Sachsen muss seiner Verantwortung für die Biologische Vilefalt Vielfalt gerecht werden.
Den Der vollständigen Petitionstext ist u.a. auf dem Internetauftritt des NABU Landesverbandes Sachsen zu finden: sachsen.nabu.de/news/2016/20092.html
Für die Eiligen hier eine sehr knappe Kurzfassung:
Die in der Petition benannten Defizite bei Instrumenten und Akteuren des Naturschutzes in Sachsen und die Folgen dieser Defizite sind bekannt:
- mehr als ein Drittel der einheimischen Tier-, Pilz- und Pflanzenarten sind als „gefährdet“, „stark gefährdet“ oder „vom Aussterben bedroht“ eingestuft, eine Trendwende ist nicht in Sicht
- hohe bürokratische und finanzielle Hürden verhindern den Zugang der für die allermeisten (v.a. ehrenamtlichen) Naturschutzpraktikern Naturschutzpraktiker zu Fördergeldern; Fördergeldern, sodass sie die nur noch rudimentäre staatliche Infrastruktur für Naturschutz nicht wirksam stützen können
Es werden u.a. folgende Maßnahmen zur Stärkung der Instrumente und Akteure gefordert:
- ein landesweites Netzes Netz von Naturschutzstationen und dessen langfristige finanzielle Absicherung
- die Stärkung der Naturschutzbehörden auf allen Ebenen, u.a. durch eine Erhöhung der Personalkapazitäten
- die Beseitigung aller verzichtbaren bürokratischen und finanzielle finanziellen Hürden, die lokalen Naturschutzakteuren den Zugang zu Fördergeldern versperren oder erschweren
Die Petition endet mit der Aufforderung und dem Angebot der Zusammenarbeit an den Sächsischen Landtag:
Wir fordern Sie auf, dafür Sorge zu tragen, dass sich der Zustand der Arten und Lebensräume, die heute in den Roten Listen des Freistaates geführt werden, deutlich verbessert. Die Biologische Vielfalt Sachsens zu erhalten erfordert entschlossenes politisches Handeln, über Parteigrenzen hinweg!
Schaffen Sie gemeinsam die Rahmenbedingungen dafür!
Wir, die in unterschiedlichen Vereinen, Verbänden oder anderen Strukturen organisierten Naturschutzpraktiker, sind bereit, Sie bei der Erarbeitung von entsprechenden Entscheidungsgrundlagen fachlich zu unterstützen.
Im Nachgang an das von der Grünen-Fraktion des Sächsischen Landtags organisierte Fachgespräch "Nichts geht mehr - Fördermittelbeantragung für Naturschützer in Sachsen" am 10.12.2015 in Chemnitz übernahm Jens Weber die Aufgabe die vorgestellte Petition an den Landtag des Freistaats Sachsen zu erarbeiten - stellvertretend für alle Akteure im Naturschutz im Freistaat Sachsen.
Die Möglichkeit Petition kann nicht nur online die Petition zu zeichnen vereinfacht es dem Einzelnen. Um mehrere unterzeichnet werden. Unterschriften im Bekannten- und Freundeskreis zu sammeln, sind allerdings können auch über analoge Unterschriftenlisten geeigneter. Auch diese sind unter der oben genannten Adresse zu finden. Bitte nutzt am liebsten diese und unterstützt uns nicht nur mit eurer Unterschrift allein!
gesammelt werden - das geht im Bekanntenkreis besser als einzeln online.
Neue Begründung: Für mich ist die biologische Vielfalt und damit die Schönheit der Landschaft ein eigener Wert, den es zu schützen gilt und für den dessen Schutz ich mich auf verschiedenen Ebenen engagiere - ganz praktisch durch Biotoppflegemaßnahmen in der Umgebung Freibergs mit der NAJU Freiberg. Im Rahmen dieses Engagements konnte ich auch erste Erfahrungen mit den angesprochenen Hürden bei der Förderung von Naturschutzmaßnahmen machen. Dass es ohne den ehrenamtlichen Naturschutz an vielen Stellen nicht geht, kann ich auch an einem konkreten Beispiel belegen: Wir konnten in den letzten zwei Jahren in mehr als zehn Einsätzen ein Moor im Stadtwald Freiberg revitalisieren. Das Moor war zwar als Flächennaturdenkmal ausgewiesen, wurde aber nicht gepflegt. Also wuchsen die Ränder mit einem Dickicht aus Fichten, Birken und Faulbäumen zu, auch zu. Auch war der Wasserstand im Moor wegen eines defekten Dammes gesunken, sodass schon die ersten jungen Birken im Moorkörper standen. Das Dickicht wurde entfernt, der Damm am Moor ertüchtigt und der Wasserstand so stabilisiert. Die wertgebenden Wollgrasbestände erholten sich rasch. Heute ist es dort wieder wunderschön und wir Wir haben uns mit diesem Projekt einen Namen unter den Naturschützer der Region Freiberg gemacht.
Wem das zu abstrakt ist:
Seit einiger Zeit gibt es auch den Ansatz Ansatz, den abstrakten Wert von intakten Ökosystemen messbar zu fassen, in Form von Ökosystemdienstleistungen: Ökosystemdienstleistungen messbar zu fassen: Bestäubungsdienstleistung von Bienen im Obstbau, Wasserrückhalt in der Landschaft durch Feuchtwiesen, natürliche Auen und Moore und natürlich die Schönheit von Natur und Landschaft als Grundage Grundlage für Tourismus und Erholung.
Wir Kleinere Naturschutzmaßnahmen können zwar kleinere Maßnahmen wir ohne größere Unterstützung seitens des Landes simpel durch eine gute das Land erfolgreich umsetzen. Das gelingt mit guter Kommunikation und sowie der Kooperationsbereitschaft der Akteure vor Ort (beim Moor: Forst, untere Naturschutzbehörde und freiwillige NAJU-Aktive) erfolgreich durchführen, aber Ort. Doch um die notwendigen Maßnahmen landesweit und in entsprechendem Ausmaße umsetzen zu können, braucht großem Zusammenhang Maßnahmen koordinieren und erfolgreich durchzuführen, bedarf es die endlich der Umsetzung der in dieser Petition dargelegten unserer Forderungen.


08. 02. 2016. 07:19

Der Text wurde umgestellt, um für sehr eilige Leser die wichtigsten Zeichnungsgründe voranzustellen.
Neuer Petitionstext: Im Nachgang an das von der Grünen-Fraktion des Sächsischen Landtags organisierte Fachgespräch "Nichts geht mehr - Fördermittelbeantragung Der Freistaat Sachsen muss seiner Verantwortung für Naturschützer in Sachsen" am 10.12.2015 in Chemnitz übernahm Jens Weber die Aufgabe die vorgestellte Petition an den Landtag des Freistaats Sachsen zu erarbeiten - stellvertretend für alle Akteure im Naturschutz im Freistaat Sachsen.
Biologische Vilefalt gerecht werden.
Den vollständigen Petitionstext ist u.a. auf dem Internetauftritt des NABU Landesverbandes Sachsen zu finden: sachsen.nabu.de/news/2016/20092.html
Für die Eiligen hier eine sehr knappe Kurzfassung:
Die in der Petition benannten Defizite bei Instrumenten und Akteuren des Naturschutzes in Sachsen und die Folgen dieser Defizite sind bekannt:
- mehr als ein Drittel der einheimischen Tier-, Pilz- und Pflanzenarten sind als „gefährdet“, „stark gefährdet“ oder „vom Aussterben bedroht“ eingestuft, eine Trendwende ist nicht in Sicht
- hohe bürokratische und finanzielle Hürden verhindern den Zugang der allermeisten (v.a. eh-renamtlichen) ehrenamtlichen) Naturschutzpraktikern zu Fördergeldern; sodass sie die nur noch rudimentäre staatliche Infrastruktur für Naturschutz nicht wirksam stützen können
Es werden u.a. folgende Maßnahmen zur Stärkung der Instrumente und Akteure gefordert:
- ein landesweites Netzes von Naturschutzstationen und dessen langfristige finanzielle Absicherung
- die Stärkung der Naturschutzbehörden auf allen Ebenen, u.a. durch eine Erhöhung der Personalkapazitäten
- die Beseitigung aller verzichtbaren bürokratischen und finanzielle Hürden, die lokalen Naturschutzakteuren den Zugang zu Fördergeldern versperren oder erschweren
Die Petition endet mit der Aufforderung und dem Angebot der Zusammenarbeit an den Sächsischen Landtag:
Wir fordern Sie auf, dafür Sorge zu tragen, dass sich der Zustand der Arten und Lebensräume, die heute in den Roten Listen des Freistaates geführt werden, deutlich verbessert. Die Biologische Vielfalt Sachsens zu erhalten erfordert entschlossenes politisches Handeln, über Parteigrenzen hinweg!
Schaffen Sie gemeinsam die Rahmenbedingungen dafür!
Wir, die in unterschiedlichen Vereinen, Verbänden oder anderen Strukturen organisierten Naturschutzpraktiker, sind bereit, Sie bei der Erarbeitung von entsprechenden Entscheidungsgrundlagen fachlich zu unterstützen.
Im Nachgang an das von der Grünen-Fraktion des Sächsischen Landtags organisierte Fachgespräch "Nichts geht mehr - Fördermittelbeantragung für Naturschützer in Sachsen" am 10.12.2015 in Chemnitz übernahm Jens Weber die Aufgabe die vorgestellte Petition an den Landtag des Freistaats Sachsen zu erarbeiten - stellvertretend für alle Akteure im Naturschutz im Freistaat Sachsen.
Die Möglichkeit online die Petition zu zeichnen vereinfacht es dem Einzelnen. Um mehrere Unterschriften im Bekannten- und Freundeskreis zu sammeln, sind allerdings analoge Unterschriftenlisten geeigneter. Auch diese sind unter der oben genannten Adresse zu finden. Bitte nutzt am liebsten diese und unterstützt uns nicht nur mit eurer Unterschrift allein!


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