Gesundheit

Schnelle Einführung der Euro 5-Emissionsvorschrift auch für Zwei-Takt-Fahrzeuge in der EU

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Dr. Barbara Hendricks (Bundesumweltministerin)
20 Unterstützende 19 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

20 Unterstützende 19 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.02.2016, 18:34

Petition fand nicht genügend Resonanz - Die Zeit ist noch nicht reif für weitere Einsichten.

Aber wenn man nach Stuttgart oder in die großen Zentren schaut muss man sich schon wundern, dass die Politik nicht Ihre Lenkungswerkzeuge nutzt um die Menschen vor den gefährlichen Feinstaub-Emissionen zu schützen.

Bei den Rauchfreien Zonen in öffentlichen Gebäuden und Kneipen und Restaurants hatte man auch lange Zweifel an der Durchsetzbarkeit der Gesetze und nun ist es so als wäre es nie anders gewesen.


07.03.2015, 17:47

Neuer LINK eingefügt
Neuer Petitionstext: Sofortiger Zulassungsstopp für zweitaktgetriebene Fahrzeuge unter der EURO 5 Norm zur wirksamen Verringerung der Feinstaub- und Lärmemissionen die durch zweitaktgetriebene Fahrzeuge verursacht werden.
Nach Untersuchungen des renommierten Paul Scherrer Instituts (PSI) in der Schweiz trägt der Betrieb von zweitaktgetriebene Fahrzeuge mehr zur Gesamtbelastung bei als andere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Die Ergebnisse sind der Studie wurden am 13. Mai 2014 im Journal Nature Communications veröffentlicht.

Informationen unter:
"Unscheinbare Dreckschleudern auf zwei Rädern"
www.psi.ch/media/unscheinbare-dreckschleudern-auf-zwei-raedern

"Giftige Zweitakter"
www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/-/journal_content/56/12054/3592026/Giftige-Zweitakter/


Laut Leonid Leiva vom PSI, bringt ein Verbot messbare Ergebnisse …….

“Feldmessungen in China bekräftigen das Bild der großen Schadstoffschleudern auf zwei Rädern. In der Stadt Guangzhou sind die Konzentrationen von aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Luft nach dem Verbot von Zwei-Takt-Mopeds im Jahr 2005 um mehr als 80 Prozent gefallen. Nur 60 Kilometer weiter, im vergleichsweise verkehrsberuhigten Dongguan, misst man heute höhere Aromaten-Konzentrationen als in Guangzhou. Auch in südeuropäischen Städten, schreiben die Autoren der Studie, könnte die Konzentration bestimmter Luftschadstoffe deutlich gesenkt werden, wenn man Zwei-Takt-Mopeds allmählich aus dem Verkehr ziehen würde. Die auch in der Schweiz gültige EU-Emissionsvorschrift für Zwei-Takt-Mopeds (Euro 2) stammt aus dem Jahr 2002. Für Autos gelten mit inzwischen Euro 5 deutliche strengere Regularien. Ab 2017 will die EU deshalb auch für kleine Mopeds niedrigere Emissionsgrenzen einführen. Darüber hinaus sind umweltfreundlichere Alternativen wie elektrisch betriebene Mopeds, bei denen auch der Lärm wegfällt, bereits am Markt vorhanden. Auch mit Viertaktmotoren ausgestattete Mopeds wären, wenngleich nicht ganz unbedenklich, besser als die Zweitakter.“

Quelle: Paul Scherrer Institut/Leonid Leiva“


07.03.2015, 17:15

Ergänzung: LINK
Neuer Petitionstext: Sofortiger Zulassungsstopp für zweitaktgetriebene Fahrzeuge unter der EURO 5 Norm zur wirksamen Verringerung der Feinstaub- und Lärmemissionen die durch zweitaktgetriebene Fahrzeuge verursacht werden.
Nach Untersuchungen des renommierten Paul Scherrer Instituts (PSI) in der Schweiz trägt der Betrieb von zweitaktgetriebene Fahrzeuge mehr zur Gesamtbelastung bei als andere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Die Ergebnisse sind der Studie wurden am 13. Mai 2014 im Journal Nature Communications veröffentlicht.

Informationen unter:
"Unscheinbare Dreckschleudern auf zwei Rädern"
www.psi.ch/media/unscheinbare-dreckschleudern-auf-zwei-raedern

Laut Leonid Leiva vom PSI, bringt ein Verbot messbare Ergebnisse …….

“Feldmessungen in China bekräftigen das Bild der großen Schadstoffschleudern auf zwei Rädern. In der Stadt Guangzhou sind die Konzentrationen von aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Luft nach dem Verbot von Zwei-Takt-Mopeds im Jahr 2005 um mehr als 80 Prozent gefallen. Nur 60 Kilometer weiter, im vergleichsweise verkehrsberuhigten Dongguan, misst man heute höhere Aromaten-Konzentrationen als in Guangzhou. Auch in südeuropäischen Städten, schreiben die Autoren der Studie, könnte die Konzentration bestimmter Luftschadstoffe deutlich gesenkt werden, wenn man Zwei-Takt-Mopeds allmählich aus dem Verkehr ziehen würde. Die auch in der Schweiz gültige EU-Emissionsvorschrift für Zwei-Takt-Mopeds (Euro 2) stammt aus dem Jahr 2002. Für Autos gelten mit inzwischen Euro 5 deutliche strengere Regularien. Ab 2017 will die EU deshalb auch für kleine Mopeds niedrigere Emissionsgrenzen einführen. Darüber hinaus sind umweltfreundlichere Alternativen wie elektrisch betriebene Mopeds, bei denen auch der Lärm wegfällt, bereits am Markt vorhanden. Auch mit Viertaktmotoren ausgestattete Mopeds wären, wenngleich nicht ganz unbedenklich, besser als die Zweitakter.“

Quelle: Paul Scherrer Institut/Leonid Leiva


06.03.2015, 23:28

Text geändert
Neuer Petitionstext: Sofortiger Zulassungsstopp für zweitaktgetriebene Fahrzeuge unter der EURO 5 Norm zur wirksamen Verringerung der Feinstaub- und Lärmemissionen die durch zweitaktgetriebene Fahrzeuge verursacht werden.
Nach Untersuchungen des renommierten Paul Scherrer Instituts (PSI) in der Schweiz trägt der Betrieb von zweitaktgetriebene Fahrzeuge mehr zur Gesamtbelastung bei als andere Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Die Ergebnisse sind der Studie wurden am 13. Mai 2014 im Journal Nature Communications veröffentlicht.

Informationen unter:
Unscheinbare "Unscheinbare Dreckschleudern auf zwei Rädern oder Rädern"
www.psi.ch/media/unscheinbare-dreckschleudern-auf-zwei-raedern

Laut Leonid Leiva vom PSI, bringt ein Verbot messbare Ergebnisse …….

“Feldmessungen in China bekräftigen das Bild der großen Schadstoffschleudern auf zwei Rädern. In der Stadt Guangzhou sind die Konzentrationen von aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Luft nach dem Verbot von Zwei-Takt-Mopeds im Jahr 2005 um mehr als 80 Prozent gefallen. Nur 60 Kilometer weiter, im vergleichsweise verkehrsberuhigten Dongguan, misst man heute höhere Aromaten-Konzentrationen als in Guangzhou. Auch in südeuropäischen Städten, schreiben die Autoren der Studie, könnte die Konzentration bestimmter Luftschadstoffe deutlich gesenkt werden, wenn man Zwei-Takt-Mopeds allmählich aus dem Verkehr ziehen würde. Die auch in der Schweiz gültige EU-Emissionsvorschrift für Zwei-Takt-Mopeds (Euro 2) stammt aus dem Jahr 2002. Für Autos gelten mit inzwischen Euro 5 deutliche strengere Regularien. Ab 2017 will die EU deshalb auch für kleine Mopeds niedrigere Emissionsgrenzen einführen. Darüber hinaus sind umweltfreundlichere Alternativen wie elektrisch betriebene Mopeds, bei denen auch der Lärm wegfällt, bereits am Markt vorhanden. Auch mit Viertaktmotoren ausgestattete Mopeds wären, wenngleich nicht ganz unbedenklich, besser als die Zweitakter.“

Quelle: Paul Scherrer Institut/Leonid Leiva


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