Regiune: Germania
Familie

Schnellere Entscheidungen für das Kindeswohl

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  1. A început 2018
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. Terminat

23.05.2019, 18:13

Hallo zusammen!
Ich erprobe in diesem Moment schon einmal, wie es ist, nach Berlin zu fahren... Ich hoffe, dies in einigen Monaten mit 50000 Unterschriften unter meinem Arm wiederholen zu können. Heute kann ich die Zeit nutzen, Euch/Ihnen Neuigkeiten zukommen zu lassen.
Seit der letzten Neuigkeit ist viel passiert.
Die Petition wurde von einigen Bloggern aufgenommen und verarbeitet. "Naaamama"-Bloggerin Nadja hat ein Interview mit mir veröffentlicht, "Papapi" stellte sie bei Instagram ein und "Wunschkind" gab mir die Möglichkeit, sie über ihre Facebook-Freunde-Seite vorzustellen. Ich lerne echt immer mehr verwunderliche und wunderbare Möglichkeiten kennen (vielleicht merkt man an so etwas, dass man älter wird?).
Gestern - am 22.05.19 - erschien auch wieder ein Zeitungsartikel (www.mz-web.de/landkreis-wittenberg/bereitschaftspflege-baby-in-pflegefamilie-seit-einem-halben-jahr-32581202). Auch hier gab es eine wunderbare Zusammenarbeit, wie schon so einige Male.
In der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift "PFAD" ist auch ein kleiner Beitrag von mir enthalten.
Und schließlich liefen in den letzten Tagen beim WDR-Fernsehen einige Sendungen zum Thema "überlastete Jugendämter". Der WDR hatte eine Umfrage an die NRW-Jugendämter gestellt und das Ergebnis unterstreicht die Forderungen der Petition, die Ihr/Sie hier unterzeichnet habt/haben (www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/wdr-jugendamt-erhebung-100.html). Auch beim WDR werde ich Kontakte versuchen zu knüpfen!

Das alles jedenfalls zeigt doch, dass etwas für die Kinder auf dem Weg ist! Hoffentlich beschreiten schnell noch mehr denselben...

Weiterhin meine Bitte:
Rührt/rühren Sie weiter! Kinder berühren Herzen - und davon gibt es doch genügend! Vielleicht gerade direkt neben Dir/Ihnen? ????

Eure/Ihre Tabea Pioch


02.05.2019, 00:54

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Einen guten Abend zusammen!
Seit gestern ist das Wort Pflegefamilien wieder in aller Munde - die LINKE-Fraktion hatte eine Anfrage im Bundestag gestellt.
Daraus geht hervor, dass die Zahlen der Kinder in der Fremdunterbringung (das heißt - nicht in ihrer Herkunftsfamilie) steigen. Es wurden vielerlei Fragen gestellt, gerne hier als pdf zum Nachlesen.
Nun bin ich gespannt, was aus dieser Anfrage entspringt. Was bringt es den einzelnen Kindern, dass die Politik wieder mehr weiß?
Hoffentlich entstehen aus den Fragen Ideen für Taten!
Ich werde Christoph Gottmann von den LINKEN einen Link der Petition zukommen lassen - vielleicht werden unsere Ideen aufgenommen und weitergetragen, weiterentwickelt, vielleicht wird etwas getan?
Und Ihr/Sie? Redet/reden Sie, teilt/teilen Sie, macht/machen Sie weiter aufmerksam - eine unvorstellbar große Menge Kinder benötigen unsere Tatkraft!
In diesem Sinne!
Bis bald,
Eure/Ihre Tabea Pioch.


24.04.2019, 17:08

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...die 5000ste Unterschrift kam aus Lauchhammer! Hey! Danke!
5000 Unterschriften, 5000 Stimmen...
...habt Ihr/haben Sie schon einmal 5000 Menschen auf einmal rufen/singen/schreien gehört? Ja, manchmal reicht schon eine Schulklasse, um Kopfschmerzen zu bekommen :-)…
5000 sind richtig laut!
Ward Ihr/waren Sie einmal auf Konferenzen oder vielleicht bei einer Großveranstaltung zum Kirchentag, im Fußballstadion oder ähnlichem? Wenn da mehrere tausend Stimmen das Gleiche sagen oder singen, ist Gänsehaut vorprogrammiert. Das lässt keinen kalt! Das hört man weit!
Wenn Jeder von uns 5000 nur eine einzige Unterscchriftenliste mit 10 weiteren Unterschriften füllt, haben wir - laut meines alten Mathelehrers - die 50.000 geknackt.
Jeder FC-Fan weiß, wie es aus 50.000 Kehlen klingt :-) (ich weiß, es soll auch andere Fußballvereine geben...) In diesem Sinne: COME ON!
Teilt/teilen Sie weiter fleißig die Petition, über Whatsapp, Mail, Facebook (was wieder funktioniert), Unterschriftenlisten (ich habe sie als pdf noch einmal direkt verfügbar anghangen), Aushänge. Ich erinnere noch einmal an das Petitionsrecht der Bundesrepublik Deutschland: Jeder, der seine Meinung äußern kann, darf unterzeichnen, man muss nicht 18 Jahre alt sein. Auch Ehemänner bzw. Ehefrauen haben ihre eigene Stimme (die bekommt man doch meist ganz gut motiviert ;-)…).
Manche haben auch noch ganz andere Ideen. Neben Zeitungen gibt es ja noch andere Möglichkeiten: so hat Moses-online die Petition vorangebracht (eine wirklich empfehlenswerte Plattform für alle Pflege- und Adoptionsfamilien), auch die Zeitschrift PFAD ist mit dabei (ich las da ebenso empfehlenswerte Artikel!), der Blog "Tollabea" hat einen berührenden Artikel mit Petitionsverlinkung geladen (ich finde, TollABEA hätte mir einfallen müssen :-D!)…
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Meldet Euch/melden Sie sich, wenn da Ideen entstehen - mit 50.000 Kehlen werden wir noch besser gehört! Für Kinder!
Eure/Ihre TABEA Pioch.


09.04.2019, 10:05

Guten Tag,
ich weiß nicht, wie es Euch und Ihnen geht... Mein Wochenende war irre! Nachdem ich letzte Woche sowohl Facebook, als auch Openpetition anschrieb, damit die Sperrung des Links zur Verbreitung über Facebook aufgehoben wird, rührte sich nur eine Seite – Openpetition. Leider mit der Mitteilung, dass sie da keinerlei Einfluss haben. Anscheinend aber genug Einfluss, um die Petition in eine Email aufzunehmen, die viele Menschen erreichte. Und dann ging es los – die Menschen unterzeichneten im Minutentakt. Danke!
Danke auch für die vielen Reaktionen, die mich auf meine letzte Neuigkeit hin erreichten! Es ist toll, Rückmeldungen zu bekommen, kurze Berichte und Bitten. Dazu schreibe ich noch einmal kurz: Ich sehe diese Petition als Chance, etwas ins Rollen zu bekommen. Ein Anfang muss gemacht werden, damit die Rechte der Kinder, der Einsatz für das Kindeswohl, mehr in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft rückt. Sicher, jeder hat seine Erfahrungen und sieht, wo man noch ansetzen müsste, wo es noch hapert und ruckelt. Lasst/lassen Sie uns mit den Forderungen dieser Petition diesen Anfang machen.
In dem ersten Arbeitspapier der Arbeitsgruppe „SGB VIII: Mitreden – mitgestalten“ (initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) zum Thema „Unterbringung junger Menschen außerhalb der eigenen Familie: Kindesinteressen wahren – Eltern unterstützen – Familien stärken“, steht unter TOP 6:
„Die Verweildauer in Inobhutnahme-Einrichtungen ist individuell sehr unterschiedlich: von wenigen Stunden, über Tage bis hin zu mehreren Wochen oder sogar Monaten. Die Unterbringung von Kleinkindern in sog. Bereitschaftspflegefamilien ist befristet und sollte vor dem Hinterfrund der Besonderheiten des kindlichen Zeitempfindens undder Bedeutung von Trennung und Bindung insbesondere im Kleinkindalter höchstens wenige Monate dauern. Die Praxis zeigt jedoch, dass Bereitschaftspflege und andere Formen der befristeten Unterbringung im Rahmen der Inobhutnahme oft sehr viel länger dauern. Dies hängt nicht selten damit zusammen, dass geeignete Anschlusshilfen und funktionierende Kooperationsstrukturen fehlen.“
Da wird also gearbeitet. Sehr schön! Es tut sich was.
Wie beim letzten Mal berichtet, hat mich die örtliche SPD-Fraktion zu ihrer Sitzung eingeladen. Das war gestern. Ich durfte berichten, was ich mit meiner Petition erreichen möchte. Viele SPD-Mitglieder waren betroffen von Schilderungen, wie lang so ein Weg für ein Kind sein kann. Das Angebot ist, dass eine offizielle Anfrage gestellt werden soll – beim nächsten Schritt in der Kreisfraktion. Es gibt ja offene Planstellen in den Ämtern und die Not ist groß. Nun soll abgeklärt werden, warum (trotz vorhandener Mittel) diese Stellen nicht besetzt werden. Die Fraktion unterstützt das Anliegen mit voller ihr zur Verfügung stehender Kraft, so wurde mir versichert. Sie gehen Schritt für Schritt (wie das eben abläuft). Ich bleibe im Austausch mit ihnen.
Außerdem möchte ich doch auch noch den Artikel im Erft-Kurier hier nennen (als Neuigkeit Nr.11 auf der Petitionsseite zu finden). Es ist wieder eine fruchtbare Zusammenarbeit mit einer anderen Bereitschaftspflegestelle – der Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen, um von der Arbeit, den Vor- und Nachteilen von Bereitschaftspflege zu berichten, zahlt sich aus. Ganz herzlichen Dank dafür!
Facebook dagegen rührt sich nicht. Nach nun drei Nachrichten von unterschiedlicher Herangehensweise, keinerlei Rückmeldung. Eine Sperrung geht schnell, eine Rücknahme gar nicht?! Ich bleibe dran!
Bitte bleibt/bleiben Sie weiter mit dabei – ich sehe, es tut sich was. Seht Ihr/sehen Sie das auch?
Viele herzliche Grüße,
Eure/Ihre Tabea Pioch.



02.04.2019, 11:14

Guten Tag überall!

Hier einige Ereignisse, die in den letzten Tagen über mich und die Petition "hereinbrachen":

Nach dem letzten Artikel von in der WZ erschien auch im Hellweger Anzeiger am 27.03.2019 ein Artikel, der durch den Einsatz einer anderen Bereitschaftspflegefamilie entstehen konnte (www.hellwegeranzeiger.de/Kreis/Wenn-Bereitschaftspflege-zu-Dauerpflege-wird-Situation-belastet-Familien-und-Kinder-Plus-1390013.html). Ganz herzlichen Dank dafür!
In dieser Art Zusammenarbeit werden noch einige weitere Artikel erscheinen.

Am selben Tag erreichte mich die Einladung der Burscheider SPD zur nächsten Fraktionssitzung (am 08.04.2019). Was doch alles möglich werden kann. Ich bin gespannt - so viele neue Wege, die ich beschreite.

Allerdings scheint die Petition auch Menschen zu erreichen, die sich mit den Inhalten und Forderungen nicht identifizieren können. So wurde der direkte Weg, die Petition über Facebook zu teilen, gesperrt. Der Inhalt wurde von Irgendjemanden als missbräuchlich bei Facebook gemeldet und damit kann Niemand mehr den Link der Petition über dieses Soziale Medium weiterverbreiten. Ich arbeite an einer Korrektur dieser Sperrung.
Es erreichten mich auch sogenannte "Freundschaftsanfragen", Mails und Kommentare, in denen die Arbeit der Jugendämter und Gerichte mehr als nur in Frage gestellt werden. Ich möchte hiermit ganz deutlich sagen: die Forderungen der Petition richten den Augenmerk auf das WOHL DES KINDES! Hinter Wortphrasen wie "Kinderklau-Mafia" oder "Jugendamt - nein danke!" stehe ich nicht. Ich freue mich über jede intakte Familie (egal, ob alleinerziehend, in gleichgeschlechtlicher oder zweigeschlechtlicher Partnerschaft), die Welt wäre ein Paradies, wenn es Jugendamt und Familiengerichte (und diese Petition damit auch) nicht geben müsste. Aber in dieser Welt ist eben nicht alles Sonnenschein! Daher setzen wir uns für das Wohl der Schwächsten in der Gesellschaft ein.
In diesem Sinne - bleibt/bleiben Sie aktiv! Die Kinder werden es Euch und Ihnen danken!
Eure/Ihre Tabea Pioch.


24.03.2019, 00:30

Hallo, liebe Unterzeichner!
Neben einem neuen tollen Zeitungsartkel von Jürgen Heimann heute (WZ, Bergischer Volksbote: www.wz.de/nrw/burscheid-und-region/wenn-kinder-aus-der-familie-herausgerissen-werden_aid-37624579), möchte ich noch einmal Einblick in einige Reaktionen geben, die mich erreichten:

Unter anderem schrieb mir eine Pflegemutter, die seit sechs Jahren eine Tochter in Dauerpflege bei sich hat: „seit 1,75 Jahren stehen wir aufgrund von Paragraph 166 FamFG im Gerichtsverfahren um die Rückführung unserer Dauerpflegetochter [zur] Herkunftsmutter […]. Aufgrund eine[s Gutachtens], einer unerfahrenen Richterin und eines [schwierigen] Vormunds zieht sich das Verfahren so lange. Paragraph 166 FAM FG sagt, dass bei jedem Sorgerechtsentzug eine Rückführung regelmäßig überprüft werden muss. D.h. es gibt Dauerpflegefamilien, die haben jedes Jahr ein Sorgerechtsrückführungsverfahren an der Backe hängen. Mit diesen unnötigen Verfahren wird Geld, Zeit und das viel notwendigere Vorankommen in den von Ihnen beschriebenen Verfahren für Kurzzeitpflegekinder verbraucht. Eine Streichung des Paragraphen 166 FAMFG wurde durch den Bundesrat der Bundesregierung schon 2017 vorgeschlagen, aber bisher leider nicht umgesetzt. Theoretisch könnte also pro Pflegekind (oder Kinderheimkind) ein jährliches Rückführungsverfahren, während einer Pflegschaftsdauer von 16 Jahren vor Gericht laufen. Das wäre bei gut 150.000 fremduntergebrachten Kindern also 1.900.000 Verfahren.“ Wenn man diese theoretischen Zahlen betrachtet, wird einem ganz schwindelig, oder?! Und nun schaut/schauen Sie einmal hinter diese Zahlen – auf die Menschen, die tatsächlich über Jahre hinweg nicht die erwünschte Sicherheit haben. Auch nach den gerichtlichen Entscheidungen, auch nach der Zeit der Bereitschaftspflege. Was macht so etwas mit den Kindern und den neuen Familien, in denen sie doch eine sorgenfreie Kindheit erleben sollen?

Viele Zuschriften und Mitteilungen zeigen auf, wie unterschiedlich bundesweit mit Pflegekindern und Pflegefamilien verfahren wird. Es gibt nicht einmal einheitliche Bezeichnungen – (bis) wann und wo heißt es Bereitschaftspflege, wann und wo Kurzzeitpflege, Dauerpflege, Vollzeitpflege...
Die Bezahlung ist von Landkreis zu Landkreis, von Träger zu Träger oder Amt zu Amt unterschiedlich und manchmal nicht transparent. Manche Pflegefamilien berichten von regelmäßigen Zusammentreffen mit den anderen Familien des Trägers, manche haben fachlich fundierte Supervision, andere berichten von gerade einer jährlichen Veranstaltung.
Den Familien bleibt manchmal nur der Austausch über die sozialen Medien, denn die Vernetzung untereinander ist sonst absolut begrenzt.

Ich erhielt auch die Nachricht, dass das IKJ (Institut für Kinder- und Jugendhilfe) in Mainz von Bund und Kommunen beauftragt ist, wissenschaftliche Erkenntnisse aus der praktischen Arbeit mit Pflegekindern zusammenzustellen. Da tut sich also was!

Immer wieder begegnen uns trotzdem Menschen, die mit dem Begriff „Bereitschaftspflege“ NICHTS anfangen können, die gar nicht wissen, dass es so etwas gibt. Umso mehr bemühen wir uns um mediale Öffentlichkeit – was manchmal gar nicht so einfach ist. Aber für das Wohl der Kinder haken inzwischen Einige mit vereinten Kräften immer wieder nach, wollen berichten und aufmerksam machen. Das ist toll und macht mir unglaublich Mut!

Um es einfacher zu machen, habe ich einen Aushang beigefügt, den Ihr Euch/Sie sich ausdrucken und an Schwarzen Brettern, Magnettafeln oder Schaufenstern hinterlassen könnt/können. Ich kann ihn auch gerne als Datei versenden - einfach melden!
Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht noch mehr für die Kinder tun können!
Vielen herzlichen Dank und ebensolche Grüße,
Eure/Ihre Tabea Pioch.


07.03.2019, 22:30

Liebe Unterzeichner,

wie Einige von Euch/Ihnen sicher bemerkt haben - es ist ein nächster Pressebeitrag erschienen - gestern im Remscheider Generalanzeiger (als 7. Neuigkeit auf der Petitionsseite zu finden).
Auch mit anderen Zeitungen bin ich in Kontakt. Das öffentliche Interesse ist also da. Fehlen nur die Unterschriften...
Bitte schaut/schauen Sie noch einmal, ob Ihr/Sie die Möglichkeit habt, die Petition unter "das Volk" zu bekommen. Kreativität und Ideen sind keine Grenzen gesetzt - ich helfe gerne dabei!

Ich bekomme inzwischen Unterschriftenlisten aus mehreren Baptisten-Gemeinden. Das freut mich ungemein - gerade wir Christen müssen uns doch für Kinder stark machen und politisch aktiv sein. Danke dafür!

Auch das Wermelskirchener Spielzeuggeschäft "Holzwürmchen" hatte seine kleine Theke für die Petition freigeräumt - spitze!

An die vielen treuen Seelen, die die Petition überall mit hin tragen und den Menschen den Stift nahezu unter die Nase halten, sei hier Dank gerichtet. Ich bin wirklich gerührt von diesem Einsatz!

Kontaktiert/Kontaktieren Sie mich gerne!
Eure/Ihre Tabea Pioch



13.02.2019, 21:44

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Liebe Unterzeichner!
Vielen Dank (mal wieder und immer wieder gerne) für Eure/Ihre tatkräftige Unterstützung! Anbei findet Ihr/finden Sie den Artikel als Scan aus der F.A.Z., der am 11.02.2019 erschien.
Und so geht es weiter... Schön! Nutzt/Nutzen Sie auch den Artikel gerne zur Weiterverbreitung der Petition.

Immer mal erreichen mich Nachrichten, dass die Empfänger der Petition falsch gewählt sind, da ja besonders die Jugendämter unter kommunaler Verwaltung stehen. Das ist richtig! Jedoch ist die Problematik, die die Petition beschreibt, bundesweit vorzufinden. Daher wählte ich die "allerobersten Chefs".

Generell ist zur Zeit viel Bewegung in der Öffentlichkeit - Blicke auf die Arbeit der Jugendämter, Gerichte und Pflegefamilien. An das NRW-Familienministerium schrieb ich eine lobende Email (selbstverständlich mit der Petition im Anhang), da sich Familienminister Stamp laut WDR am 09.02.2019 unter anderem für eine bessere Schulung der Jugendamtsmitarbeiter einsetzte. "Zudem gelte es, Einrichtungen besser zu vernetzen und die Fachberatung zum Erkennen von sexuellem Kindesmissbrauch flächendeckend zu organisieren. Zudem müsse es gegebenenfalls bei Familiengerichten mehr Fortbildungsangebote geben." Das sind doch Schritte in eine Richtung, die man gutheißen kann, nicht wahr?!
Ich bin gespannt auf weitere Schritte/Sprünge/Meilensteine, die den Kleinsten in unserer Gesellschaft weiterhelfen sollten.
Bis bald,
Eure/Ihre Tabea Pioch.


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