Регион: Seesen
Семейство

Sicherer Schulweg für die Grundschule am Schildberg Seesen

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26.02.2020 г., 22:59

Leserbrief:

Sehr geehrte Mitbürger und Mitbürgerinnen der Stadt Seesen,
ich habe einen Stein ins Rollen gebracht…
Mein Name ist Annette Wilczewski und ich bin diejenige, die einen Brief an alle Erziehungsberechtigte bzgl. der Schulwegsicherheit unserer Kinder entwickelte und mit ganz vielen motivierten Menschen daran gearbeitet hat.
Alle, die hinter der Idee stehen, etwas Gutes für Seesener Bewohner und vor allem für die SchülerInnen der Grundschule am Schildberg zu bewirken, haben meinen herzlichsten Dank!
Sehr lange habe ich überlegt, ob ich überhaupt einen Leserbrief schreiben sollte. Nachdem ich erfahren habe, dass es doch einige Leser des „Seesener Beobachter“ zum Thema etwas geschrieben haben, entschloss ich mich auch dazu, einige meiner Gedanken Ihnen mitzuteilen.
Es gab vor einem Monat eine Verkehrsausschusssitzung, an der ich stillschweigend teilnehmen durfte. Nach Abschluss dieser Sitzung ging ich sehr traurig nach Hause.
Es machte mich nachdenklich, dass es über Verordnungen, Regelungen und Messungen gesprochen wurde, die zwar alle wichtig sind, die aber trotzdem wenig zur Sicherheit der Kinder auf ihrem Weg zur Schule Am Schildberg beitragen.
Es wurde erwähnt, dass die Messungen in der Hochstraße eine unzureichende Zahl des Verkehrsaufkommens ergeben, um dort eine 30er Zone zu errichten. Vielleicht irre ich mich, aber geschieht das meiste Aufkommen nicht in den Morgen- und den Abendstunden? Der Zeit also, wo die Kinder zur Schule gehen. Oder auch gefahren werden. Der Zeit, wo sie die Schule sicher erreichen sollen. Nachmittags oder abends sind kaum SchülerInnen zu sehen. An keiner Schule, egal ob Hochstraße, Engelader Straße oder Lauthenthaler Straße, die (beiden letzten) eine Geschwindigkeitsbegrenzung 30km/h aufweisen. Übrigens, die Engelader Straße verfügt über einen Übergang, sprich Zebrastreifen.
„Die Hochstraße ist eine innerörtliche Hauptverkehrsstraße, die nicht direkt an der Grundschule liegt“, wurde gesagt. Dennoch ist es die Straße, die von allen Kindern aus den unteren Stadtgebieten Seesens überquert werden muss.
„Und sie liegt in einem Wohngebiet“, was auch einer der Punkte war, der bei einer Geschwindigkeitsreduzierung eine Rolle spielen sollte, bis jetzt aber nicht berücksichtigt ist.
Ich möchte mich weiterhin dafür einsetzen, dass die Kinder die Straße ohne Angst überqueren dürfen, sich sicherer fühlen. Und das geschieht vor allem dann, wenn eine klare und für alle deutlich sichtbare Regelung getroffen wird.
Was ist dabei, endlich einen Zebrastreifen zu errichten? Sowohl für die Fußgänger, als auch für die Autofahrer ist ein Zebrastreifen ein Signal: hier muss man anhalten! Und aufeinander Rücksicht nehmen. Das wünsche nicht nur ich, sondern viele Menschen, wie die Unterschriftenaktion gezeigt hat!
Von sehr vielen Eltern hörte ich in der letzten Zeit: „was ist dabei, mit ein bisschen Farbe einen Zebrastreifen auf die Straße aufzubringen?“ Die Idee gefällt mir sehr…
Natürlich freue ich mich, dass etwas geschieht. Aber würden „Halteverbote, die Erneuerung und Reinigung der Straßenlaternen und die Einrichtung von Sperrflächen den Kreuzungsbereich übersichtlicher machen“? Es wurde ein Halteverbotsschild aufgestellt und trotzdem wird dort geparkt und die Sicht behindert.
Ich bin gespannt, welche Maßnahmen getroffen und ob diese wirklich den Schulweg sicherer gestalten werden.
Am meisten würde ich mich freuen, wenn endlich mal einer menschlich und mit Herz für Kinder reagieren würde statt sich immer an die bürokratischen Verordnungen zu halten. Ausnahmen gibt es immer und Kinder gehören dazu.
Der Stein rollt…
Mit freundlichen grüßen
Annette Wilczewski


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