Regione: Rostock
Sėkmė
Kultūra

Skulpturenpark von 1989 an der Stadthalle Rostock darf nicht weg

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Bürgerschaft der Hansestadt Rostock
293 Palaikantis 246 in Rostock

Peticija prisidėjo prie sėkmės

293 Palaikantis 246 in Rostock

Peticija prisidėjo prie sėkmės

  1. Pradėta 2016
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Sėkmė

Peticija buvo sėkminga!

2017-06-16 12:40

Liebe Unterstützer,
der Einsatz hat sich gelohnt. Die nun vorgelegte Schlussvariante der Strukturplanung sieht vor die Skulpturen wieder in das Umfeld der Stadthalle einzuordnen. Entlang der neuen Fußgängerachse vom Bahnhof in Richtung Stadthalle und der neu zu gestaltenden Kesselborn-Freifläche. Der Planungsentwurf ist in der Stadtteilzeitung Südstern, Ausgabe 21, S.4 ersichtlich. Die Aufstellung der Skulpturen ist mit Fertigstellung der Gestaltung der südlichen Bahnhofsseite ab 2020 vorgesehen.

Mit besten Grüßen
Liane Buchmann


2017-02-07 15:15

Unser zunächst gesetztes Ziel ist nun erreicht, dass die Skulpturen nicht nur eingelagert, sondern nach den Baumaßnahmen wieder aufgestellt werden. Jetzt gilt es, weiter dran zubleiben mit der Zielstellung, dass die Absichtserklärung so in Pläne gegossen wird, dass sie auch realisiert werden kann.


Neuer Petitionstext: IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
5 Skulpturen vom Skulpturenpark sollen im Zuge der Umgestaltung der Stadthalle umgesetzt oder eingelagert werden. Das kann einfach nicht hingenommen werden, denn:
Der Skulpturenpark ist Namensgeber für den dazugehörigen Platz der Freundschaft am Südausgang des Hauptbahnhofs und die Skulpturen sind ausschließlich für diesen Platz beim Sandsteinpleinair 1989 geschaffen worden.
9 von heute 14 Partnerstädten Rostocks waren daran beteiligt: Antwerpen, Bremen, Göteborg, Dalian, Szczecin, Aarhus, Turku, Bergen und Riga. Um die Bedeutung zu unterstreichen, ist ein Gedenkstein entstanden, der alle Künstler der Partnerstädte aufzeichnet.
Wir sind uns dieses Kulturgutes bewusst und fordern den Erhalt!
Zwischenziel wurde erreicht! Danke für Ihre Unterstützung!
Zwischenergebnis:
Die entsprechenden Gremien haben zu dem Problem jetzt neu getagt und es wurde nun zugesagt (Absichtserklärung), dass die Skulpturen wieder in ihrer Gesamtheit nördlich der Stadthalle aufgestellt werden sollen. Eine Planungsgesellschaft wurde damit beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten. Das soll demnächst der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Unser zunächst gesetztes Ziel ist nun erreicht. Jetzt gilt es, weiter dran zubleiben mit der Zielstellung, dass die Absichtserklärung auch realisiert wird. Der Haken ist, dass für das erneute Aufstellen und die Säuberung bzw. Reparatur eine Finanzierung benötigt wird, die noch beziffert und eingeplant werden muss.

Bitte: Unterstützen Sie uns weiter!



2017-02-07 15:01

Für uns ging es zunächst in erster Linie um die Herstellung von Öffentlichkeit, da die Entscheidungsträger schon gehandelt hatten Es war sozusagen schon alles in Papier und Tüten: Es ging uns darum, einmal gefasste Beschlüsse noch einmal zu beeinflussen. Die Beschlüsse besagten, dass 5 Skulpturen ohne die Absicht, sie wieder aufzustellen, eingelagert werden. Wir haben also alle Gremien angeschrieben und auf das Problem aufmerksam gemacht. Die Petition fungiert dabei als zusätzliches Druckmittel. Die entsprechenden Gremien haben zu dem Problem jetzt neu getagt und es wurde nun zugesagt (Absichtserklärung), dass die Skulpturen wieder aufgestellt werden sollen.

Jetzt haben wir erreicht, dass die Skulpturen in ihrer Gesamtheit und Bedeutung im Bewußtsein der Öffentlichkeit wahrgenommen worden sind und von den politischen und administrativen Strukturen nach einer Lösung gesucht wird, sie wirklich wieder aufzustellen. Eine Planungsgesellschaft wurde damit beauftragt.

Unser gesetztes


Neuer Petitionstext: IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
5 Skulpturen vom Skulpturenpark sollen im Zuge der Umgestaltung der Stadthalle umgesetzt oder eingelagert werden. Das kann einfach nicht hingenommen werden, denn:
Der Skulpturenpark ist Namensgeber für den dazugehörigen Platz der Freundschaft am Südausgang des Hauptbahnhofs und die Skulpturen sind ausschließlich für diesen Platz beim Sandsteinpleinair 1989 geschaffen worden.
9 von heute 14 Partnerstädten Rostocks waren daran beteiligt: Antwerpen, Bremen, Göteborg, Dalian, Szczecin, Aarhus, Turku, Bergen und Riga. Um die Bedeutung zu unterstreichen, ist ein Gedenkstein entstanden, der alle Künstler der Partnerstädte aufzeichnet.
Wir sind uns dieses Kulturgutes bewusst und fordern den Erhalt!
Zwischenziel wurde erreicht! Danke für Ihre Unterstützung!
Zwischenergebnis:
Die entsprechenden Gremien haben zu dem Problem jetzt neu getagt und es wurde nun zugesagt (Absichtserklärung), dass die Skulpturen wieder in ihrer Gesamtheit nördlich der Stadthalle aufgestellt werden sollen. Eine Planungsgesellschaft wurde damit beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten. Das soll demnächst der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Unser zunächst gesetztes Ziel ist nun erreicht. Jetzt gilt es, weiter dran zubleiben mit der Zielstellung, dass die Absichtserklärung realisiert wird. Der Haken ist, dass für das erneute Aufstellen und die Säuberung bzw. Reparatur eine Finanzierung benötigt wird, die noch beziffert und eingeplant werden muss.



2016-12-24 11:49

Schreibfehler


Neuer Petitionstext: IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
5 Skulpturen vom Skulpturenpark sollen im Zuge der Umgestaltung der Stadthalle umgesetzt oder eingelagert werden. Das kann einfach nicht hingenommen werden, denn:
Der Skulpturenpark ist Namensgeber für den dazugehörigen Platz der Freundschaft am Südausgang des Hauptbahnhofs und die Skulpturen sind ausschließlich für diesen Platz beim Sandsteinpleinair 1989 geschaffen worden.
9 von heute 14 Partnerstädten Rostocks waren daran beteiligt: Antwerpen, Bremen, Göteborg, Dalian, Szczecin, Aahus, Aarhus, Turku, Bergen und Riga. Um die Bedeutung zu unterstreichen, ist ein Gedenkstein entstanden, der alle Künstler der Partnerstädte aufzeichnet.
Wir sind uns dieses Kulturgutes bewusst und fordern den Erhalt!




2016-11-24 21:22

Präzisierung


Neuer Petitionstext: IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
6 5 Skulpturen vom Skulpturenpark sollen im Zuge der Umgestaltung der Stadthalle umgesetzt oder eingelagert werden. Das kann einfach nicht hingenommen werden, denn:
Der Skulpturenpark ist Namensgeber für den dazugehörigen Platz der Freundschaft am Südausgang des Hauptbahnhofs und die Skulpturen sind ausschließlich für diesen Platz beim Sandsteinpleinair 1989 geschaffen worden.
9 von heute 14 Partnerstädten Rostocks waren daran beteiligt: Antwerpen, Bremen, Göteborg, Dalian, Szczecin, Ahus, Aahus, Turku, Bergen und Riga. Um die Bedeutung zu unterstreichen, ist ein Gedenkstein entstanden, der alle Künstler der Partnerstädte aufzeichnet.
Wir sind uns dieses Kulturgutes bewusst und fordern den Erhalt!



2016-11-21 20:09

Schreibfehler


Neuer Petitionstext: IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?
6 Skulpturen vom Skulpturenpark sollen im Zuge der Umgestaltung der Stadthalle umgesetzt oder eingelagert werden. Das kann einfach nicht hingenommen werden, denn:
Der Skulpturenpark ist Namensgeber für den dazugehörigen Platz der Freundschaft am Südausgang des Hauptbahnhofs und die Skulpturen sind ausschließlich für diesen Platz beim Sandsteinpleinair 1989 geschaffen worden.
9 von von heute 14 Partnerstädten Rostocks waren daran beteiligt: Antwerpen, Bremen, Göteborg, Dalian, Szczecin, Ahus, Turku, Bergen und Riga
Riga. Um die Bedeutung zu unterstreichen unterstreichen, ist ein Gedenkstein entstanden, der alle Künstler der Partnerstädte aufzeichnet.
Wir sind uns dieses Kulturgutes bewusst und fordern den Erhalt!


Neue Begründung: Unter Leitung des bekannten Künstlers Reinhard Dietrich ist es nach jahrelanger Vorbereitung 1989 gelungen, zum Thema Freundschaft ein Ensemble von 10 Kunstwerken zu schaffen. Die Künstler der Partnerstädte haben von Mai bis Juni 1989 im Rostocker Zoo an den Skulpturen gearbeitet. Um die Bedeutung zu unterstreichen Ein Gedenkstein ist ein Gedenkstein entstanden, der alle Künstler der Partnerstädte aufzeichnet. aufzeichnet und damit die Bedeutung unterstreicht. Jedes Kunstwerk zeigt seine eigene Sichtweise auf diese Thematik.
Es kann nicht sein, dass durch eine Erweiterung der Veranstaltungshalle ein Stück Identität der Südstadt für die Einwohner der Stadt und für alle Besucher verloren geht!
Die Stadthallengesellschaft verzichtet damit auch auf ein zusätzliches Wahrzeichen für die Stadthalle und die Stadt Rostock.






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