Suksess
Borgerrettigheter

Sofortiger Stopp aller Corona-Maßnahmen

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Parlament
229 Støttende 226 inn Deutschland

Kampanjen har bidratt til suksessen

229 Støttende 226 inn Deutschland

Kampanjen har bidratt til suksessen

  1. Startet 2021
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Suksess

Oppropet ble vellykket!

14.03.2021, 15:39

Liebe Mitzeichner,
liebe Mitstreiter!

Ihr habt ja wahrscheinlich schon mitbekommen, dass es mit unserer Petition nichts wird (Sofortiger Stopp aller Corona-Maßnahmen). Ziel war es ja, mit diesem Thema an der Aktion von „ABSTIMMUNG21“ teilzunehmen, welche für September einen bundesweiten Volksentscheid organisieren wollen. Die Leute von openPetition haben sich aber in den letzten Wochen alle Mühe gegeben, mir mit immer neuen „Begründungen“ zu erläutern, warum diese Petition nicht an der Themen-Abstimmung teilnehmen dürfe – darüber würde ich euch gegebenenfalls später noch einmal genauer berichten.

Jetzt gilt es einfach nur, lösungsorientiert zu handeln und die Gelegenheit trotzdem so gut es geht zu nutzen. Folgendermaßen sieht es aus:

• Die Kurzfassung •

1. Bei openPetition für das Thema „Abschaffung des Rundfunkbeitrages“ stimmen
> www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-des-rundfunkbeitrags-2
2. ... und diese Petition dann überall verbreiten! 17 Tage bleiben noch Zeit, bis zum 31.03.2021..
3. Bei ABSTIMMUNG21 die Abstimmungsunterlagen anfordern
> abstimmung21.de/ (gelber Button)

• Die Langfassung, mit mehr Prosa •

Da unser Thema nun nicht mit an der Auswahl zum Volksentscheid teilnimmt, habe ich mir die aktuellen Top-Themen, die schon recht viele Stimmen bekommen haben – also Aussicht auf Erfolg haben – angesehen. Ich nutze jetzt meine Reichweite an euch, liebe Mitzeichner, mich dafür auszusprechen, dass ihr den Themenvorschlag „Abschaffung des Rundfunkbeitrages“ stattdessen unterstützt.

> www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-des-rundfunkbeitrags-2

Ich finde, dieser hat im aktuellen Geschehen den größten Hebel, für einen Umschwung zu sorgen. Ich wette, wir sind uns alle einig, dass der Rundfunkbeitrag abgeschafft oder zumindest das gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunksystem grundsätzlich reformiert gehört. Ich denke auch, dafür dürften, unabhängig von allen aktuellen Corona-Verwerfungen, auch die allermeisten Bürger überzeugt sein. Jeder würde sich doch gerne diesen Betrag lieber sparen oder in etwas anderes investieren. Das Thema müsste eigentlich schon längst Millionen Stimmen haben! Wir sollten die Chance nutzen, das Thema Rundfunkbeitrag auf der Themenliste für die bevorstehende Volksabstimmung ganz nach oben zu setzen. … denn diese Volksabstimmung wird organisiert werden, ohne oder mit eurem Zutun – dann lieber mit, würde ich sagen.

• Einige Hintergründe zur Volksabstimmung von ABSTIMMUNG21 •

Es ist nicht alles Gold was glänzt. Ich habe mir die Sache bei ABSTIMMUNG21 durchgelesen. Es sieht so aus, dass, wie bei openPetition auch bei ABSTIMMUNG21 der ganze Laden agendagesteuert ist. Aus dem Text auf deren Webseite ergibt sich nämlich, dass vier Themen zur Volksabstimmung kommen sollen. Thema 1 und 2 sind vorgegeben, Thema 3 und 4 sollen auf change.org und openpetition.de durch Abstimmung erarbeitet werden.

Und nun ratet mal:

Thema 1: Einen "Klimaplan" ausformulieren
Thema 2: Gesetzesentwurf für bundesweite Volksentscheide
Thema 3: [Ergebnis der Abstimmung auf change.org]
Thema 4: [Ergebnis der Abstimmung auf openpetition.de]

Das Hauptthema ist also klar vorgegeben, da hat niemand mehr ein Mitspracherecht, das hat ABSTIMMUNG21 schon entschieden. Umso wichtiger ist es nun, dass wir:

1. Bei den variablen Themen unsere Finger mit im Spiel haben – und das heißt: bei change.org und besonders beim kleineren openpetition.de das Thema eurer Wahl – ich sage Rundfunkbeitrag – zu pushen. (www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-des-rundfunkbeitrags-2)

2. Bei ABSTIMMUNG21 auch dann tatsächlich mitzumachen! Denn nur so haben wir ja dann die Möglichkeit über die Themen Klima und Rundfunkbeitrag etc. abzustimmen. Geht also auf abstimmung21.de/ und bestellt euch die Abstimmungsunterlagen und bereitet euch auf die Teilnahme daran vor.

Es ist ein zweischneidiges Schwert: Man könnt entweder daran arbeiten oder darauf hoffen, dass die ABSTIMMUNG21 gar nicht stattfindet, weil viel zu wenig Leute daran teilnehmen – oder aber man arbeitet daran mit, dass sie stattfindet und bestimmt die Themen und den Ausgang mit. Wir sollten das Thema ABSTIMMUNG21 nicht einfach so geschehen lassen – es birgt auch eine Chance und wir sollten darauf unser Augenmerk dieses Jahr richten und aktiv daran teilnehmen. (Hat im Superwahljahr 2021 vielleicht sogar mehr Sinn, als zur Bundestagswahl seine Stimme abzugeben – aber das sei nur unter vorgehaltener Hand gesagt ...)

Liebe Mitzeichner, liebe Mitstreiter, ich hoffe, ich konnte euch etwas updaten und inspirieren, was ihr jetzt und heute tun könnt. Denkt daran: Noch 17 Tage (31.03.2021), bis zum Ende des Themen-Votings bei openPetition. Nehmt selbst teil an der Demokratie und überlasst sie nicht den Narren!

Viele Grüße und gehabt euch wohl
Christian



26.02.2021, 11:02

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


23.02.2021, 15:37

Petition wurde vorübergehend gesperrt; Nachreichung von Quellenangaben.


Neuer Petitionstext:

Sofortiger Stopp aller Corona-Maßnamen. Annullierung aller länderspezifischen Corona-Schutz-Verordungen. Gerichtliche Untersuchungen über die Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit der durch die Verantwortlichen verhängten Verordnungen. Aufklärung der gesamten Bevölkerung über die Vorgänge.

Als Konsequenz: Suspendierung aller Verantwortlichen aus Politik, Wissenschaftsbetrieb und Medien. Schadenersatzzahlungen an die Bürger Deutschlands aus den Privatvermögen der verurteilten Verantwortlichen.



Neue Begründung:

Schon seit AprilMärz 2020 werden kontinuierlich "Fallzahlen"„Fallzahlen“ kumuliert und nun "Inzidenzen"„Inzidenzen“ präsentiert,präsentiert [3][4], von denen längst klar geworden ist, dass die zugrunde liegenden Urdaten nicht mit denselben Messmethoden entstanden sind. So[1][9] Es ergibt sich aus der Logik, dass so entstandene Zahlenreihen sind nicht vergleichbar,miteinander hättenvergleichbar sind, niemals inals derselbeneine MessreiheMessreihe in Tabellen und Diagrammen zusammen dargestellt und schon gar nicht addiert hätten werden dürfendürfen, (wiewie dies beispielsweise auf dem "COVID-19-Dashboard"„COVID-19-Dashboard“ des RoberRobert Koch-Institutes geschieht).immer noch geschieht. [5]

Detaillierter: Der sogenannte "CT-Wert"„Ct-Wert“ (etwa "Entscheidungsschwelle")„Entscheidungsschwelle“) der verschiedenen PCR-Tests auf SARS-CoV-2 war nie geeicht, standardisiert und gegen jede fachliche Üblichkeit mit etwa 35 generell immer zu hoch angesetzt.angesetzt Desweiteren– eben weil man keine verlässliche Eichung besitzt. [1][2][6][7][9] Des Weiteren fehlte in der öffentlichen Kommunikation dieser so entstandenen Zahlen stets ein In-Beziehung-Setzen der kumulierten absoluten Fallzahlen mit der Anzahl der tatsächlich durchgeführten Tests. [3][4][5] Diese beiden Dinge sind aber immer zwingend in Relation zu einander zu setzen, um ein Ergebnis zu kommunizieren und einzuordnen. Diese grundlegenden, fachlich-handwerklichen Dinge sind nicht geschehen.

Auf dieserdiesen wissenschaftlichen UnsäglichkeitUnsäglichkeiten [1][2][3][4][5][6][7][8][9] basieren seit jeher alle Maßnahmen und Einschränkungen.Einschränkungen, Diesedenn es wird eine „Ausbreitung der Infektionen“ bekämpft [10], die überhaupt gar keine ist. Die Maßnahmen gehören sofort aufgehoben, diesämtliche Vorgänge aufgearbeitet und untersucht, sowie alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.

Ein Staat ist kein Versuchsfeld für eine ahnungslose Politik.

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Q U E L L E N

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[1] WRD: Keine standardisierte Vorgehensweise bei Tests und Testauswertungen

presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2020/10/20201007_corona-tests-gesundheitsaemter.html

[2] Ärzteblatt: Diskussion über den Ct-Wert, fehlende Standardisierung

     https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/138260

[3] tagesschau.de: Keine Erwähnung der Anzahl der durchgeführten Tests

     https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-karte-deutschland-101.html

[4] RKI-Situationsbericht: Absolute Fallzahlen und Inzidenzen, aber keine Erwähnung der insgesamt durchgeführten Tests

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Feb_2021/2021-02-22-de.pdf?__blob=publicationFile

[5] COVID-19-Dashboard des RKI: Absolute Fallzahlen, kumulierte Fallzahlen

     https://covid-karte.de/

[6] La Scola et al: Ct-Werte über 33 deuten auf keine Infektiosität hin

     https://link.springer.com/article/10.1007/s10096-020-03913-9

[7] DocCheck: Ct-Werte über 35 deuten auf sehr geringe Viruslast hin

    https://www.doccheck.com/de/detail/articles/29845-coronatest-die-krux-mit-dem-ct-wert

[8] welt.de: Ct-Wert wird von Gesundheitsämtern völlig vernachlässigt

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus226343967/Ct-Wert-beim-PCR-Test-Nicht-ansteckend-und-trotzdem-in-Quarantaene.html

[9] Borger et al: Ct-Werte von 35 oder mehr werden in den Laboren benutzt; es gibt keinen standardisierten Ablauf

    https://cormandrostenreview.com/report/

[10] bundesregierung.de: Oberstes Ziel bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie ist es, die Ausbreitung der Infektionen zu verlangsamen

      https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975226/1747726/0bbb9147be95465e9e845e9418634b93/2020-04-27-zwbilanz-corona-data.pdf


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 223 (220 in Deutschland)


18.02.2021, 12:28

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen an für folgende Aussagen:
"Schon seit April 2020 werden kontinuierlich "Fallzahlen" kumuliert und nun "Inzidenzen" präsentiert, von denen längst klar geworden ist, dass die zugrunde liegenden Urdaten nicht mit denselben Messmethoden entstanden sind. So entstandene Zahlenreihen sind nicht vergleichbar, hätten niemals in derselben Messreihe zusammen dargestellt und schon gar nicht addiert werden dürfen (wie dies beispielsweise auf dem "COVID-19-Dashboard" des Rober Koch-Institutes geschieht)."
"Der sogenannte "CT-Wert" (etwa "Entscheidungsschwelle") der verschiedenen PCR-Tests auf SARS-CoV-2 war nie geeicht, standardisiert und gegen jede fachliche Üblichkeit mit etwa 35 generell immer zu hoch angesetzt. "
"Desweiteren fehlte in der öffentlichen Kommunikation dieser so entstandenen Zahlen stets ein In-Beziehung-Setzen der kumulierten absoluten Fallzahlen mit der Anzahl der tatsächlich durchgeführten Tests."
"Auf dieser wissenschaftlichen Unsäglichkeit basieren seit jeher alle Maßnahmen und Einschränkungen"


11.02.2021, 11:34

Rechtschreibfehler entdeckt und korrigiert.


Neue Begründung:

Schon seit April 2020 werden kontinuierlich "Fallzahlen" kumuliert und nun "Inzidenzen" präsentiert, von denen längst klar geworden ist, dass die zugrunde liegenden Urdaten nicht mit denselben Messmethoden entstanden sind. So entstandene Zahlenreihen sind nicht vergleichbar, hätten niemals in derselben Messreihe zusammen dargestellt und schon gar nicht addiert werden dürfen (wie dies beispielsweise auf dem "COVID-19-Dashboard" des Rober Koch-Institutes geschieht).

Detaillierter: Der sogenannte "CT-Wert" (etwa "Entscheidungsschwelle") der verschiedenen PCR-Tests auf SARS-CoV-2 war nie geeicht, standardisiert und gegen jede fachliche Üblichkeit mit etwa 35 generell immer zu hoch angesetzt. Desweiteren fehlte in der öffentlichen Kommunikation dieser so entstandeneentstandenen Zahlen stets ein In-Beziehung-Setzen der kumulierten absoluten Fallzahlen mit der Anzahl der tatsächlich durchgeführten Tests. Diese beiden Dinge sind aber immer zwingend in Relation zu einander zu setzen, um ein Ergebnis zu kommunizieren und einzuordnen. Diese grundlegenden, fachlich-handwerklichen Dinge istsind nicht geschehen.

Auf dieser wissenschaftlichen Unsäglichkeit basieren seit jeher alle Maßnahmen und Einschränkungen. Diese gehören sofort aufgehoben, die Vorgänge aufgearbeitet und untersucht, sowie alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.

Ein Staat ist kein Versuchsfeld für eine ahnungslose Politik.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


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