Reģions: Vācija
Veselība

Sofortiger Stopp des Ausbaus von 5G

Petīcija ir adresēta
An den Bundespräsidenten, an die Bundeskanzlerin, 
an die Ministerien BMVI, BMU, an das BfS und die SSK,
 an alle MdB, an alle Landesregierungen sowie an Kommunen
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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 24.08.2022
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

25.02.2021 00:16

Es wurden noch einige Rechtschreibfehler korrigiert


Neue Begründung:

1. Die stark zunehmende, von Medizinern und Betroffenen bestätigt gesunheitlichegesundheitliche Belastung der Bevölkerung - besonders der Elektrohypersensiblen (EHS), der Kinder und Älteren - durch die Verdichtung der Funkstrahlen-Exposition, die mit der flächendeckenden Installation von 5G weiter zunimmt. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werden auch Insekten (Bienen!) durch Mobilfunkstrahlung geschädigt.

2. Aufgrund vieler existierender Hinweise auf mögliche Gesundheitsschäden fordern wir eine unabhängige, realistische Technikfolgenabschätzung, die die Risiken über biologische Effekte von Mobilfunk, insbesondere 5G untersucht - anstatt einen unverantwortlichen Feldversuch mit der gesamten Bevölkerung durchzuführen. Selbst der wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments und der Technikfolgenbericht für das österreichische Parlament warnen vor unkalkulierbaren Risiken. 

Es muss die Umkehr der Beweislast gelten: Das BfS und die Mobilfunkindustrie müssen durch realistische Studien nachweisen, dass 5G für Mensch, Tier und Natur langfristig gesundheitlich unbedenklich ist.

3. Teils alarmierende Erkenntnisse und Standpunkte internationaler Wissenschaftler zur Bewertung des Risiko- und Schädigungspotenzials von Mobilfunkstrahlung sind mit einzubeziehen. Besonders die athermischen, biologischen und zellverändernden Effekte durch funkbasierte Übertragungstechniken (Mobilfunk, WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Bluetooth etc.) dürfen nicht länger ausgeblendet werden!

4. Die Gefahr der unzulässigen Datenerfassung aller Bürger in Echtzeit durch verschiedenste Akteure, mit möglicher Verletzung der Grundrechte.

5. Der u.a. in einer Studie von EON bestätigte, exorbitant zunehmende Energieverbrauch durch 5G und die damit verbundenen Anwendungen (z.B. Internet der Dinge / IoT) erhöht den CO2-Ausstoß und beschleunigt den Klimawandel - beispielsweise durch die Stromversorgung hunderttausender Sender allein in Deutschland, exponentiell steigende Datenübertragungen, Verarbeitung und durch Hochleistungsrechner in riesigen Rechenzentren rund um den Globus.

6. Der immer weiter steigende Ressourcenverbrauch für die Produktion der Sende-, Empfangs- und Ü̈bertragungstechnik, für Unmengen von Sendern und Satelliten sowie für Milliarden neuer Endgeräte. Hinzu kommen die immense Zunahme von Elektroschrott sowie die Vermüllung des Weltraums mit zigtausend Satelliten.

7. Nehmen Sie das BfS JETZT beim Wort, Zitat: „Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen fordert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weiterhin neben den bestehenden Vorschriften zur Gefahrenabwehr eine vorsorgliche Verringerung der individuellen Belastung und eine umfassende Information der Bevölkerung.“ 

8. Das in der EU und Deutschland geltende Vorsorgeprinzip ist sofort und konsequent anzuwenden. „Die Suche nach absoluter wissenschaftlicher Sicherheit darf nicht dazu führen, dass die zu schützenden Menschen auf der Strecke bleiben.“ (Information der Europäischen Umweltagentur)

9. Im 5G-Dialog online am 01.12.2020 benannte Frau Dr. Inge Paulini, Präsidentin des BfS, zwischen 1-10% elektrohypersensible Menschen in Deutschland (d.h. 800.000 - 8 Millionen Betroffene!). 5G hat durch die Funkverdichtung und die MIMO-Technik das Potential, dass die Anzahl der EHS-Betroffenen weiter ansteigt. Ein 5G-Rollout ohne Risikoprüfung ist daher gegenüber diesen Menschen rücksichtslos und für einen demokratischen Rechtsstaat undenkbar.

10. Elektrohypersensibilität (EHS) muss sowohl als Krankheit wie auch als Grundzustand vieler gesunder sensibler Menschen anerkannt werden. Fü̈r die EHS-Betroffenen in Deutschland sind von den Kommunen, Behörden und Mobilfunkbetreibern Schutzgebiete - sogenannte „weiße“ Zonen - in allen bewohnten Gebieten sowie in Naturschutzgebieten einzurichten und zukünftig zu garantieren. Für Elektrohypsersensible sind solche Garantien von „weißen Zonen“ enorm wichtig, damit sie ihre Gesundheit, Menschenwürde und Lebensqualität dauerhaft erhalten können.

Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, www.bvmde.org

Weitere Informationen finden Sie unter:

Recht auf körperliche Unversehrtheit: www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html

Gesundheitsschädigung: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/gesundheitsschaedigende-effekte-der-strahlenbelastung/

Elektrosmog für Tier und Pflanze: kompetenzinitiative.com/forschungsberichte/elektrosmog-risiko-fuer-tiere-und-pflanzen/

Forschung zu Insekten: www.diagnose-funk.org/1668

Forscher warnen vor 5G: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220

Digitale Zukunft: www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 365 (356 in Deutschland)


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