Kraj : Německo
Sociální

Solidarität für Heldinnen und Helden, Kranke und Pflegebedürftige

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Petice je adresována
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
30 30 v Německo

Navrhovatel byl stažen

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  1. Zahájena 2020
  2. Sbírka byla dokončena
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  4. Dialog
  5. Neúspěšný

03. 07. 2020 9:44

Die Dauer der Petition wurde um einen Monat verlängert. Grund hierfür ist, anlaufenden Kampagnen eine größere Chance zu geben.,


Neues Zeichnungsende: 30.09.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)


02. 07. 2020 19:24

Die Initiative steckt in den Kinderschuhen. Ich habe inzwischen alle Intersessenverbände, Pflegekammern, private wie auch konfessionelle Klinik- und Pflegekonzerne angeschrieben und versucht diese für das Anliegen der Pflegekäfte zu begeistern. Diese haben über die Mitglieder und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit viele tausend Heldinnen und Helden zu erreichen. Bisher kam keine Reonanz, was für mich erschreckend ist.
Hat die Solidarität und die Notwendigkeit der Anerkennung an Bedeutung schon in der Coronakrise verloren.


03. 06. 2020 14:03

Redaktionelle Änderung zur besseren Darstellung der eigentlichen Forderung.


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die
Problem:
Zur Solidarität mit den
Menschen der in den Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe und somit uns, als zukünftige Patienten und Pflegebedürftige.
Lösung:
Zur Solidarität und Anerkennung ist
gehört eine gesicherte Finanzierung der Kranken- und Pflegekassen. Dies kann geschehen ohne die Beiträge zu erhöhen.
Zur zeit werden die Beiträge in die Kranken- und
Pflegekassen von entscheidender Bedeutung.
ab einem bestimmten Einkommen eingefroren. Die Menschen mit höheren Einkommen verabschieden sich aus der Solidaritätsgemeinschaft und es kommt zu einer finanziellen Schieflage. Diese Menschen nutzen jedoch alle Vorteile des Sozialstaates.
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird. Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern. Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Forderung:
Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.
Ergebnis:
- Der Der Geldtopf läuft plötzlich über, so dass:
- Die Die Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen ein Einkommen erhalten erhalten
können, dass den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
- Die Die Zahl der Beschäftigten mit der Attraktivität der Berufe zunimmt.
- Arztpraxen Arztpraxen auf dem Lande nicht mehr geschlossen werden, da die Arzthonorare
auch die Landpraxis wieder interessant machen.
- Wir Wir als Patienten kein halbes Jahr mehr auf einen Krankenhaustermin oder
oder Praxistermin mehr warten müssen.
- Das Das Krankenhaussterben gestoppt wird.
- In In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Pflegeschlüssel (Anzahl der
Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch
auch
eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
- Pflegekräfte, Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind, nicht mehr mehrere Stationen
betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
- Alle Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
- Die
Patienten.
Die
Konjunktur über das Gesundheitswesen einen starken Impuls erhält, ohne
dass die Krankenkassen- und Pflegeversicherungsbeiträge steigen.
- Die Die Konjunktur einen starken Impuls erhält, da die Mehreinnahmen direkt in den
Konsum fließen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


03. 06. 2020 13:38

Redaktionelle Änderung zur besseren Darstellung der eigentlichen Forderung.


Neuer Titel: Solidarität für die Heldinnen und Helden der Koronakrise
Helden, Kranke und Pflegebedürftige


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Menschen der Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns somit uns, als zukünftigen zukünftige Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden
Pflegebedürftige.
Lösung:
Zur Solidarität
und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell Anerkennung ist eine gesicherte Finanzierung der Kranken- und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Pflegekassen von entscheidender Bedeutung.
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
wird. Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
vergrößern. Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Forderung:
Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.
Ergebnis:
Die - Der Geldtopf läuft plötzlich über, so dass:
- Die
Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das erhalten können, dass den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die - Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen
zunimmt.
- Arztpraxen
auf dem Lande nicht mehr geschlossen, geschlossen werden, da die Arzthonorare Arzthonorare
auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir - Wir als Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Krankenhaustermin oder
Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das
mehr warten müssen.
- Das
Krankenhaussterben kann gestoppt werden. wird.
In - In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der
Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch
eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, - Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen sind, nicht mehr mehrere Stationen
betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle - Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die - Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, Impuls erhält, ohne
dass es den Staat die Krankenkassen- und Pflegeversicherungsbeiträge steigen.
- Die Konjunktur
einen Cent kostet. Die starken Impuls erhält, da die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.

Konsum fließen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


02. 06. 2020 13:53

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Petitionen, die inhaltlich gleich oder ähnlich wie bereits laufende Petitionen sind, werden nicht öffentlich gelistet, können aber weiterhin unterschrieben werden. Damit versuchen wir möglichst alle Unterschriften für ein Anliegen zu bündeln.

Es existiert bereits eine Petition zum Thema: www.openpetition.de/petition/online/bessere-arbeitsbedingungen-gerechter-lohn-mehr-wertschaetzung-im-sozial-pflege-gesundheitswesen


01. 06. 2020 17:41

Der Abschnitt "Hinweis" ist entfallen, da dieser nichts mit der Forderung zu tun hat.


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns als zukünftigen Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.
Ergebnis:
Die Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen auf dem Lande mehr geschlossen, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das Krankenhaussterben kann gestoppt werden.
In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, ohne dass es den Staat einen Cent kostet. Die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.
Hinweis:
Die Politiker, die gegen diese Regelung sind, brauchen keine 6 Monate auf einen Arzttermin und/oder auf einen Termin im Krankenhaus zu warten
Dies sind Politiker, die es mit den Solidaritätsbekundungen während der Corona-Krise, nicht ernst gemeint haben.
Konsum.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


01. 06. 2020 13:09

Readktionelle Änderungen zu Kürzung des Textes und zum besseren Verständnis.


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns als zukünftigen Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.
Ergebnis:
Die Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen auf dem Lande mehr geschlossen, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das Krankenhaussterben kann gestoppt werden.
In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, ohne dass es den Staat einen Cent kostet. Die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.
Hinweis:
Die Politiker, die gegen diese Regelung sind, sind Privatpatienten, die brauchen keine 6
6 Monate auf einen Arzttermin und/oder auf einen Termin im Krankenhaus warten müssen.
zu warten
Dies sind Politiker, die es mit den Solidaritätsbekundungen und während der Anerkennung der Arbeit der Menschen in der Pflege-, Heil- und Hilfsberufen in der Corona-Krise Corona-Krise, nicht ernst gemeint haben.


Neue Begründung: Durch den Kostendruck im Gesundheitswesen wurde der Zwang zum sparen im Gesundheitswesen immer größer. Da die Pflege und Therapie nicht automatisierbar ist besteht die einzige Möglichkeit des sparens im Bereich des Personals. Hier wurden Stellen gestrichen und man werte sich gegen angemessene Bezahlung. Dies führt dazu, dass die Arbeitsleistung der im Gesundheitswesen Tätigen zunimmt, die stark zugenommen hat, ohne dies anzuerkennen. Die Attraktivität des Berufes ist nicht mehr gegeben ist. gegebent. Auf Grund des Mangels an Personal werden heute Krankenhäuser, Intensivstationen und Kinderstationen geschlossen.
Dies muss ein Ende haben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


01. 06. 2020 12:40

Redaktionelle Änderungen unter Herausnahme von Aussagen, die eine Neiddebatte auslösen könnte.


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns als zukünftigen Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Es müssen alle ab einem bestimmten bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen. Dies bedeutet, dass auch die höheren Einkommen sich nicht aus der Solidaritätsgemeinschaft verabschieden können und den gleichen Prozentsatz Ihres Einkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, wie die Pflichtversicherten.

Ergebnis:
Die Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen auf dem Lande mehr geschlossen, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das Krankenhaussterben kann gestoppt werden.
In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, ohne dass es den Staat einen Cent kostet. Die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.
Hinweis:
Die Politiker, die gegen diese Regelung sind, sind Privatpatienten, die keine 6
Monate auf einen Arzttermin und/oder auf einen Termin im Krankenhaus warten müssen.
Dies sind Politiker, die es mit den Solidaritätsbekundungen und der Anerkennung der Arbeit der Menschen in der Pflege-, Heil- und Hilfsberufen in der Corona-Krise nicht ernst gemeint haben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


31. 05. 2020 19:26

Redaktionelle Änderungen, um den Text verständlicher zu machen .


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns als zukünftigen Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
Das Anliegen ist ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Es müssen alle ab einem bestimmten Einkommen in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen. Dies bedeutet, dass auch die höheren Einkommen sich nicht aus der Solidaritätsgemeinschaft verabschieden können und Entsprechend ihres den gleichen Prozentsatz Ihres Einkommens in die gesetzlichen gesetzliche Kranken- und Pflegekassen einzahlen.
Dies muss für alle privaten Einkommen,
Pflegeversicherung einzahlen, wie die in Deutschland erzielt werden, gelten.
Pflichtversicherten.
Ergebnis:
Die Einkommen der Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen auf dem Lande mehr geschlossen, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das Krankenhaussterben kann gestoppt werden.
In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, ohne dass es den Staat einen Cent kostet. Die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.
Hinweis:
Die Politiker, die gegen diese Regelung sind, sind Privatpatienten, die keine 6
Monate auf einen Arzttermin und/oder auf einen Termin im Krankenhaus warten müssen.
Dies sind Politiker, die es mit den Solidaritätsbekundungen und der Anerkennung der Arbeit der Menschen in der Pflege-, Heil- und Hilfsberufen in der Corona-Krise nicht ernst gemeint haben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (9 in Deutschland)


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