Regione: Berlino
Successo
Educazione

Sozial gerechte KiTa-Betreuung für ALLE Kinder ermöglichen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
113 Supporto 86 in Berlino

La petizione ha contribuito al successo

113 Supporto 86 in Berlino

La petizione ha contribuito al successo

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo

La petizione ha avuto successo!

12/05/2021, 11:42

Liebe Unterstützende,

ab dem 17.05.2021 werden die Kitas in Berlin wieder für ALLE Kinder geöffnet. Die Liste der Systemrelevanz wird damit aufgehoben.
amp.tagesspiegel.de/berlin/kinderbetreuung-in-der-pandemie-eingeschraenkter-regelbetrieb-fuer-kitas-in-berlin-startet-am-17-mai/27181322.html

Danke, wir! Danke, alle, die sich dafür stark gemacht haben und unsere Petition "Jedes Kind ist systemrelevant" unterschrieben haben. Auch wir haben den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, damit konfrontiert - wie viele andere Initiativen. Wir sind ein Teil dieser Bewegung und es hat sich gelohnt, sich für die Rechte ALLER Kinder einzusetzen. DANKE!


22/04/2021, 12:18

Liebe Unterstützende,
die Petition ist nun abgeschlossen. Eure Unterschriften haben gezeigt, dass Ihr Euch direkt oder indirekt betroffen fühlt bzw. das Anliegen mit Eurer Stimme unterstützen wolltet. Dafür danken wir Euch sehr. Mit Euren 111 Stimmen konnten wir eine repräsentative Zahl erreichen, mit der wir unser Anliegen bei der Bildungssenatorin in Berlin, Sandra Scheeres, sowie beim Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, vortragen konnten. Leider haben wir bis heute keine Stellungnahme erhalten. Auch wenn die Petition beendet ist, so ist das Thema noch lange nicht vorbei. Mehr denn je benötigen wir jede Unterstützung. Zum wiederholten Male müssen Kinder, deren Eltern keinen der systemrelevanten Berufe ausüben, ihre Kinder zu Hause betreuen. Nicht nur, dass die Familien einer äußerst hohen Belastung ausgesetzt sind und diese auch für die Kleinsten schon spürbar ist, vielmehr verlieren diese Kinder den Halt an einem stabilen Netz aus gewohnter Alltagsroutine, sozialen Kontakten, Förderung und Bildung.
Kinder, die die KiTa nicht besuchen dürfen, haben zudem nicht die gleichen Bildungschancen, wie Kinder, die weiterhin in die KiTa gehen dürfen. Soziale Ungleichheit entsteht oder wird befördert. Insbesondere ohnehin sozial benachteiligte Familien sind diesen Ungleichheiten ausgesetzt.
Wenn der berufliche Status der Eltern in den Mittelpunkt gestellt und zur Voraussetzung zum KiTa-Besuch gemacht wird, dann wird den Kindern dies entweder zum Vorteil oder zum Verhängnis. Soziale Bevorteilung oder Benachteiligung finden bereits im frühesten Kindesalter statt.
Wir plädieren für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle Kinder! Kinder dürfen nicht ausgeschlossen werden!
Die Lösung der Notbetreuung nach einem Jahr Pandemie ist für uns keine!
Wir fordern das Wechsel-Prinzip zur Betreuung aller Kinder!
Die Last der Pandemie muss gleichermaßen verteilt werden! Kinder dürfen ihr nicht zum Opfer fallen!
Die Berufswahl der Eltern darf nicht zu ihrem Schicksal gemacht werden! Kinder von Eltern aus nicht-systemrelevanten Berufen werden sonst ebenfalls als "nicht-systemrelevant" deklariert. Das darf nicht sein!
Jedes Kind ist systemrelevant!
Impfen und Testen können das Wechsel-Prinzip maßgeblich unterstützen. Hierfür muss es eine vernünftige und geordnete Öffnungsstrategie geben, die den KiTa-Besuch für ALLE Kinder ermöglicht. Wir bitten Euch, das Thema weiter zu teilen, zu diskutieren und öffentlich weiterzutragen. Sobald wir diesbezüglich Neuigkeiten haben, lassen wir sie Euch wissen. Vielen Dank bis hierher!


19/04/2021, 12:32

Liebe Unterstützende,
wir haben bis zum heutigen Tag 110 Unterschriften zu dem Thema "Sozial gerechte KiTa-Betreuung für me Kinder sammeln können." Wir danken allen Unterstützenden für die Anteilnahme und Beteiligung. Heute haben wir unser Anliegen beim Senat für Bildung in Berlin direkt bei der Vorsitzenden Sandra Scheeres sowie beim Regierenden Bürgermeister Michael Müller schriftlich per E-Mail vorgetragen, unsere Petition vorgestellt sowie um eine Stellungnahme gebeten. Die Petition läuft noch 4 Tage. Jede weitere Unterschrift hilft und zählt bis dahin. Viele Grüße, Krystina Sander


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