Περιοχή: Γερμανία

Spekulationen mit Nahrungsmitteln sind gesetzlich zu verbieten

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages
12.049 Υποστηρικτικό

η περίοδος επεξεργασίας έχει λήξει

12.049 Υποστηρικτικό

η περίοδος επεξεργασίας έχει λήξει

  1. Ξεκίνησε 2012
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

24/11/2013, 8:20 μ.μ.

Liebe Unterstützer der Petition,

weit mehr als ein Jahr ist nun vergangen, seit wir die Petition an den Petitionsausschuss in Berlin übergeben haben. Passiert ist dort seitdem — nichts.

Nun wird gerade zwischen CDU und SPD über eine neue Bundesregierung verhandelt. Die SPD hätte jetzt die Chance, hier etwas zu bewegen. Haben Sie bis jetzt etwas zum Thema Spekulation mit Nahrungsmitteln in den Koalitionsverhandlungen gehört?

Foodwatch hat eine neue Studie vorgestellt. So sehr Aufklärung grundsätzlich zu begrüssen ist: Foodwatch verrennt sich in einen wissenschaftlichen Zweikampf mit der Deutschen Bank und der Allianz.

Warum Foodwatch das Naheliegende nicht unterstützt und endlich Druck auf die Bundestagsabgeordneten ausübt, um eine nationale Regelung zu erreichen, das war und ist unverständlich.

Lesen Sie mehr zu beiden Themen unter: occupy-occupy.de/2013/11/22/grosse-dinge/

Zudem wären wir über ein „Like“ bei Facebook froh. Es kann doch nicht angehen, dass Angela Merkel mehr als 400.000 Unterstützer bei Facebook hat — unsere Arbeit aber gerade mal 178. Also, besuchen Sie uns mal: www.facebook.com/gegenSpekulationmitNahrungsmitteln und hinterlassen Sie Ihr Häkchen. Wir freuen uns darüber.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung,

Ihr Frank Jermann


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