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Eläinten oikeudet

Staatliche Förderung von Gnaden - bzw. Lebenshöfen

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Umweltministerium
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14.10.2023 klo 16.03

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, 2 wichtige Themen, bei denen wir Euch um Eure Mithilfe bitten möchten:

1.)
In drei Tagen, am kommenden Dienstag, den 17. Oktober 2023, veröffentlicht die EU-Kommission ihre Entscheidung zur Revision der Tierschutzgesetzgebung.

Aus diesem Grund möchten wir die EU-Kommission – allen voran Ursula von der Leyen – erneut auffordern, den versprochenen vollständigen Entwurf für die Überarbeitung des EU-Tierschutzgesetzes noch in diesem Jahr zu veröffentlichen.

www.eurogroupforanimals.org/delivertheproposal

2.)
Eine wichtige Petition zum Unterschreiben und Weiterverteilen:

www.openpetition.de/petition/online/stadttauben-brauchen-hilfe-die-kommunen-in-nrw-muessen-handeln-auch-dortmund


27.07.2023 klo 19.08

Schonzeiten sind ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz

Wer heutzutage die bestehenden Schonzeiten für Arten wie Bless-, Saat- und Ringelgänse wieder aufheben möchte, handelt nicht nur kurzsichtig, sondern gefährdet Tiere, die ein Teil unseres internationalen Naturerbes sind.

Zum Internationalen Tag des Artenschutzes (3. März) hat der NABU an Verantwortliche in Bund und Ländern appelliert, nordischen Wildgänsen auch künftig sichere Rastgebiete zu garantieren. Wer heutzutage die bestehenden Schonzeiten für Arten wie Bless-, Saat- und Ringelgänse wieder aufheben möchte, handelt nicht nur kurzsichtig, sondern gefährdet Tiere, die ein Teil unseres internationalen Naturerbes sind", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke und machte auch deutlich, weshalb er an diesem Tag gerade die Gänse in den Mittelpunkt stelle. So plant die niedersächsische Landesregierung derzeit eine Änderung ihrer Jagdzeitenverordnung, um die Jagd auf rastende Wildgänse auszuweiten. Denn Gänse sind Grasfresser. Wo sie lange und in großer Zahl rasten, kann es zu Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen kommen. "Doch leider wird schnell übersehen, dass mit einer Bejagung und Störung der Gänse letztlich das Gegenteil erreicht wird", so Tschimpke weiter.

Die Gänse benötigen durch häufiges Umherfliegen letztlich mehr Energie - und damit auch mehr Futter. Abgesehen davon lässt sich die Jagd auf Wildgänse nicht tierschutzgerecht durchführen: Oftmals werden die Gänse durch Schrotpartikel nur verletzt und verenden später qualvoll, Familienverbände werden auseinandergerissen und Jungvögel verlieren den für sie überlebenswichtigen Anschluss an ihre Eltern.

Um den Nahrungsbedarf der Vögel zu sichern, gleichzeitig aber auch Schäden für die Landwirtschaft zu minimieren, plädiert der NABU für eine flexible Handhabung von Ausgleichszahlungen an betroffene Landwirte. Zum Schutz der Gänse darf es keine Alternative geben.

Deutschland trägt eine große Verantwortung gegenüber den Gänsen, die aus Brutgebieten zu uns kommen, die Tausende von Kilometern entfernt liegen. Sie sind ein Teil des internationalen Naturerbes, und Deutschland ist eines der wichtigsten Überwinterungsgebiete" betonte NABU-Präsident Olaf Tschimpke, Mitunterzeichner einer gemeinsamen Erklärung zur Gänsejagd in Deutschland. Der konsequente Schutz der hier rastenden Vögel sei aus Sicht der Verbände nicht verhandelbar. "Zugvogelschutz von Ländern wie Italien zu fordern, im eigenen Land jedoch eine Bejagung zu legitimieren, darf nicht zum Kennzeichen hiesiger Politik werden", so Tschimpke weiter. Die Forderungen der Verbände, die bundesweit 450.000 ehrenamtliche und professionelle Vogelkundler vertreten, richten sich gegen Pläne wie in Niedersachsen, mit einer Änderung der Jagdzeitenverordnung Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zu verhindern. Damit würde das Gegenteil erreicht, sind sich die Experten einig: Bejagte Gänse werden scheu, flüchten bereits auf große Distanzen und benötigen durch häufiges Umherfliegen letztlich mehr Energie - und damit auch mehr Futter.

Die heutige Situation ist auch eine Folge landwirtschaftlicher Veränderungen. Viele traditionelle Weideflächen der Gänse sind in den letzten Jahren zu Äckern umgebrochen worden - die Konflikte damit hausgemacht. Um den Nahrungsbedarf der Vögel zu sichern, gleichzeitig aber auch die Schäden für die Landwirtschaft zu minimieren, plädieren der NABU und die Verbände für eine flexiblere Handhabung von Ausgleichszahlungen für betroffene Landwirte als bisher. Langfristige Beobachtungen der Gänseforscher zeigen, dass Bless-, Saat- und Ringelgänse in ihren arktischen Brutgebieten keineswegs zugenommen, sondern lediglich einen Teil ihrer Zugwege verlagert haben. Die Bestände der überwiegend im Bereich des Wattenmeeres überwinternden Ringelgänse sind bereits seit zehn Jahren rückläufig.

Bitte schreibt an beide Adressen und fordert die Beendigung des Gänse - Abschusses am Elfrather See in Krefeld:
buergeranliegen@krefeld.de
oberbuergermeister@krefeld.de


01.03.2023 klo 21.19

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wann hört der Irrsinn endlich auf. Wieder starben Tausende Schweine elendig bei einem Stallbrand:
www.agrarheute.com/tier/schwein/schweinestall-flammen-1800-ferkel-verbrennen-603940

Bitte schreibt an:

www.oezdemir.de/kontakt/

stm.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/ministerpraesident

mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/kontakt

stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/kontakt

Tierschutzbeauftragte@mlr.bwl.de

redaktion@stzn.de

Macht Euren Protest laut gegen diese Tierfabriken und die Massentierhaltung.
Eine Schande, nichts als eine Schande.
Die Politik und die Behörden versagen im Tierschutz auf ganzer Linie.
Unvermögen pur !
Gebt den Tieren Eure Stimmen !

Traurige Grüße
Jutta und Andreas


09.02.2023 klo 17.01

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,
wir sind sprachlos und entsetzt. Gerade eben erst ein Stallbrand mit tausenden Opfern und jetzt das !!!
Nachfolgende Meldung zeigt wieder deutlich wie grausam es in der industriellen Tierhaltung zu gut:
de.nachrichten.yahoo.com/mehrere-hundert-schweine-bauernhof-niedersachsen-095552029.html
Der Tierschutz wird hier mit Füßen getreten.
Schreibt Euren Protest bitte an:

www.oezdemir.de/kontakt/

Kontaktdaten der Landesbeauftragten für den Tierschutz

Telefon 0511 / 120 2218
E-Mail: Michaela.Daemmrich@
ml.niedersachsen.de

pressestelle@ml.niedersachsen.de

Ministerin Miriam Staudte | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (niedersachsen.de)

Staatssekretär Dr. Michael Marahrens | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (niedersachsen.de)

Herzliche aber unglaublich traurige Grüße aus dem Saarland
Jutta und Andreas Goldschmidt


01.02.2023 klo 18.31

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
es ist entsetzlich grausam und in höchstem Maße verstörend. Tausende Tiere sind bei einem Stallbrand in Niedersachsen entsetzlich ums Leben gekommen. Hier der Link:
www.mdr.de/brisant/schweinestall-brand-100.html
Warum werden überhaupt solche Großbetriebe genehmigt, als wenn dort nicht schon genug Tierleid "produziert" wird. Es macht uns unglaublich betroffen und wütend, dass hier die Politik und die Verwaltung immer zugunsten der Profiteure in der Zucht - und Mastindustrie entscheidet. Der Tierschutz wird hier mit Füßen getreten.
Schreibt Euren Protest bitte an:

www.oezdemir.de/kontakt/

Kontaktdaten der Landesbeauftragten für den Tierschutz

Telefon 0511 / 120 2218
E-Mail: Michaela.Daemmrich@
ml.niedersachsen.de

pressestelle@ml.niedersachsen.de

Ministerin Miriam Staudte | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (niedersachsen.de)

Staatssekretär Dr. Michael Marahrens | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (niedersachsen.de)

Herzliche aber unglaublich traurige Grüße aus dem Saarland
Jutta und Andreas Goldschmidt


07.01.2023 klo 10.54

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
das neue Jahr hat bedauerlicherweise vielerorts mit Gewalt und Vandalismus angefangen. Wir möchten Euch daher bitten den nachfolgenden Appell Böllerverbot ( Campact ) und die Aktion Böllerciao ( DUH ) zu unterschreiben um eine klare Haltung gegen die Rücksichtslosigkeit zu zeigen:

www.campact.de/boellerverbot/
www.duh.de/boellerfrei

Wir wünschen Euch allen ein glückliches und friedvolles sowie gesundes Jahr 2023 mit vielen schönen Momenten.

Mit herzlichen Grüßen aus dem Saarland
Jutta und Andreas Goldschmidt


03.10.2022 klo 12.33

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

neben der Lebenshofthematik möchten wir Euch heute diese aktuelle Petition zum Unterschreiben und Weiterverteilen senden:

www.wildtierschutz-deutschland.de/petition-hobbyjagd-abschaffen

Jagd und Jäger sind Teil unserer Naturschutzprobleme und stellen eine große Belastung für die Natur dar. Das wird auch dadurch deutlich, dass das Jagdrecht von allen arten-, natur- und tierschutzrechtlichen Neuregelungen der letzten Jahrzehnte abgeschottet wurde. Damit hat sich das Jagdrecht den Allgemeininteressen endgültig entzogen.



Auch in Konfliktsituationen (Naturschutz, Waldumbau, Wildtierkrankheiten, wirtschaftliche Schäden) ist die vergnügungsgeleitete Jagd keine Lösung. Das zeigt u.a. die Entwicklung der Bestände von Wildschweinen oder Waschbären in Deutschland, die trotz – oder gerade wegen – der intensiven Jagd seit Jahrzehnten zunehmen (2). Die Natur ist ein dynamisches, eigengesetzliches, grundsätzlich zur Selbsterhaltung fähiges, aber auch störungsanfälliges Wirkungsgefüge.



Dort, wo es offensichtlich zu Konflikten mit Wildtieren kommt, sollten jeweils im Einzelfall Managementpläne durch die Naturschutzbehörden erarbeitet und verfolgt werden. Zwingend erforderlich in diesem Zusammenhang halten wir eine Beurteilung aller Maßnahmen (Evaluierung) hinsichtlich ihrer Zielerreichung innerhalb jeweils kurzer Zeiträume. Das findet bis heute bei jagdlichen Maßnahmen so gut wie nicht statt.



Die Petition wendet sich Cem Özdemir (Bundeslandwirtschaftsminister), Steffi Lemke (Bundesumweltministerin), Virginijus Sinkevičius (EU-Umweltkommissar).


01.09.2022 klo 12.17

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
wir bleiben, was unsere Petition betrifft, weiterhin am Ball. Leider, und das kann aktuell jeder am eigenen Leib erfahren, tragen die Konflikte in der Welt nicht gerade dazu bei, dass Themen wie das unsere in den Blickwinkel der Politik gerückt werden. Vielmehr gilt es jetzt offensichtlich, die durch Politik und Lobbyismus selbstverschuldete globale Schieflage mit Milliardenbeträgen aus den Taschen der Steuerzahler wieder "glatt zu bügeln".
"Krieg als Geschäftsmodell" bei dem Konzerne, Spekulanten, Medien und Global-Player Milliardengewinne machen. Das musste jetzt so mal kommentiert werden.
Es ist eine Schande - das Tierwohl muss leider wieder mal hinten anstehen. In der Politik wird nirgendwo mehr geheuchelt wie im Tierschutz.
Wir geben die Hoffnung aber nicht auf und kämpfen weiterhin für die Tiere. Bleibt an unserer Seite.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Saarland
Jutta und Andreas Goldschmidt


16.03.2022 klo 19.43

Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen / Referat Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerdialog

Sehr geehrte Familie Goldschmidt,

vielen Dank für Ihre Email an den Bundesminister der Finanzen Christian Lindner. Er hat uns gebeten Ihnen zu antworten.

Das Gnaden- bzw. Lebenshöfe einen wesentlichen Beitrag zum Tierwohl leisten ist unbestritten. In Ihrer Petition sprechen Sie verschiedene Punkte an, die für Gnadenhofbetreiber vermeintlich bürokratische Hürden aufzeigen, die aber gleichzeitig auch dem Zweck dienen das Tierwohl zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere im Bereich der Impfungen für Nutztiere, aber auch was Schulungen für Personal und Ehrenamtliche angeht.

Eine explizite finanzielle Förderung der Gnadenhöfe kann seitens des Bundesministeriums der Finanzen nicht entschieden werden. Diese kann aber zum Beispiel aus den Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft erfolgen. Einen Kontakt finden Sie hier:


Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL),
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin

poststelle@bmel.bund.de; www.bmel.de/DE/serviceseiten/kontakt/kontakt_node.html

Während der Coronapandemie haben außerdem verschiedene Landesministerien für Ernährung und Landwirtschaft Gnadenhöfe gesondert gefördert um zum Beispiel Futterkosten abzumildern. Dieses Engagement der Länder begrüßt der Bundesfinanzminister ausdrücklich. In der Regel kann vor Ort, also im Bundesland, am besten entschieden werden wo finanzielle Hilfe nötig, aber auch möglich ist. Daher bringen Sie Ihre Anregungen gerne auch bei den zuständigen Landesministerien zur Kenntnis. Die Kontaktdaten finden Sie auch hier am schnellsten Online.

Für Ihr persönliches Engagement in dieser Frage danken wir Ihnen und allen Betreibern von Gnaden- und Lebenshöfen ausdrücklich. Bleiben Sie dran!

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen behilflich gewesen zu sein und wünschen Ihnen alles Gute. Vor allem: Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Ihr Referat Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerdialog

Bundesministerium der Finanzen

Referat LB3 / Zi | Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerdialog

Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin

Internet:
www.bundesfinanzministerium.de


10.02.2022 klo 10.54

Liebe Unterstützer*innen,
nachfolgendes Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt geben wir Euch zur Kenntnis. Wir bleiben also gespannt was das Bundesministerium für Landwirtschaft (BMEL ) uns schreibt.

Sehr geehrter Herr Goldschmidt,

für Ihr Schreiben vom 08.02.2022 an die Bundesministerin Steffi Lemke danken wir Ihnen.

Da Frau Lemke die Vielzahl der täglich eingehenden Anfragen und Kommentare leider nicht alle persönlich beantworten kann, hat sie uns gebeten, dies für sie zu übernehmen.

Für unsere Arbeit sind die direkten und unmittelbaren Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig. Nicht nur, weil sie oftmals wertvolle Anregungen geben, sondern auch, weil sie ein wichtiger Spiegel für unsere Politik sind.

Wir müssen Ihnen jedoch mitteilen, dass Ihnen das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Ihrer Angelegenheit nicht weiterhelfen kann.
Die Zuständigkeit für Ihr Anliegen liegt innerhalb der Bundesregierung beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Des Weiteren äußert sich das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) nicht zu laufenden Petitionen.

Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und wünschen Ihnen bei der Verfolgung Ihres wichtigen Anliegens viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Ihre Bürgerkommunikation im BMUV
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Bürgerkommunikation

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit
und Verbraucherschutz (BMUV)

Stresemannstraße 128 - 130, 10117 Berlin
Telefon +49 (0) 228 99 305-0

E-Mail buergerinfo@bmu.bund.de
Internet www.bmuv.de
Facebook www.facebook.com/bmuv.bund
Twitter www.twitter.com/bmuv
Instagram www.instagram.com/umweltministerium/


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