Region: Cologne
Welfare

Stadt Köln: Stopp den Party-Müll am Rheinufer, in Parks und auf öffentlichen Plätzen!

Petitioner not public
Petition is directed to
Geschäftsstelle für Anregungen und Beschwerden an Rat und Bezirksvertretungen
100 supporters

Petitioner did not submit the petition.

100 supporters

Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2013
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

10/12/2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


02/14/2014, 19:45

Vielen Dank an alle Unterstützer!

Die Petition abgelaufen. 100 Unterzeichner, knapper gehts nicht an einem zweistelligen Ergebnis vorbei.

2013 war vergleichsweise ein auffällig müllfreies Jahr am Rheinufer in Rodenkirchen.
Das lag wohl zum einen am langen Winter, die ersten Sonnentage gab es erst ab Mai.
Zum anderen brachte das Jahr 2013 fünf Mal mehr oder weniger starkes Hochwasser, sodass es häufig keinen Strand gab und die Wiesen matschig waren…
Beides nicht schön, aber so hielt sich wenigstens die Vermüllung in Grenzen...
Oder sollte sich ein Wandel anzeigen?

Ich ziehe die Petition zurück, nicht weil ich glaube, dass das Problem nicht mehr besteht.
Ich möchte aber diese Seite nicht als weitere „Internetleiche“ im World Wide Web wissen.

Künftigen Impulsen engagierter Anwohner, Betroffener und Solcher, die sich durch den Status quo ebenso gestört fühlen wie ich, stehe ich interessiert gegenüber.


04/27/2013, 22:58

Korrektur kleinerer Textfehler
Neuer Petitionstext: Gegen die alljährliche Vermüllung der Kölschen Riviera, Parks, Plätze und Straßen Kölns im Sommer!
Stopp dem von betrunkenen Jugendlichen hinterlassenen Party-Müll und Scherbenmeeren!
Stopp dem Vandalismus!

Hier exemplarisch für Rodenkirchen, "Kölsche Riviera".
Das Problem findet sich am gesamten Rheinufer, in öffentlichen Parks und Plätzen bundesweit!

Wir fordern:
- fordern nach dem Modell "Zero Tolerance" im Umgang mit Verursachern:
- Regelmäßige Präsenz und Kontrollen durch Ordnungsamt und Polizei unter Ausschöpfung des vorhandenen Bußgeldkataloges der Stadt Köln!
- Konsequente Sanktionierung und Ahndung von Verstößen, auch unter Nutzung von Platzverboten!
- Aufstellung von ausreichend Müllcontainern!

Zu überlegen wäre:
- Saisonales Glasverbot auf öffentlichen Plätzen (analog zum Kölner Karneval)
- Saisonales Alkoholverbot für bestimmte Zonen Neue Begründung: Mit zunehmendem Ausmaß wird eine große, friedliche und kultivierte Mehrheit durch eine Minderheit und deren Party-Hinterlassenschaften belästigt und terrorisiert.

Am Rheinufer in Rodenkirchen gibt es Tage, an denen bestimmte Straßen- und Wegeab-schnitte nicht mehr passierbar sind vor lauter Scherben, Scherben, Scherben.
Plastikmüll, Fleisch- und Grillreste, menschliche Fäkalien, benutzte Intim-Artikel, Kleidungsstücke, Handys, Grills in allen Variationen (vor allem Einweggrills), Kinderwägen, Fahrräder: Es gibt praktisch nichts, was nicht zurückgelassen wird.

Die „Müllmänner“ der ABW bemühen sich an den kritischen Tagen morgens UND abends, dieser Situation Herr zu werden. Die Stadtkasse (der Bürger) zahlt.
Engagierte Passanten, die das Treiben kommentieren, werden von Betrunkenen tätlich ange-griffen. angegriffen.
Kinder und Hunde fügen sich an den im Sand und Gras versteckten Glasscherben teils erheb-liche erhebliche Verletzungen zu. Fahrradfahrer fahren sich die Reifen platt.

In der „Saison“ ist es praktisch unmöglich, betroffene Zonen zu genießen.
Jugendliche kommen mit Einkaufswagen voller Bierkästen und harten Alkoholika und sind ab spätestens 22:00 Uhr geradezu entfesselt. Keine Hemmschwellen, kein Respekt vor Mensche und Natur.
Polizei, geschweige das Ordnungsamt, zeigen sich selten. Man gewinnt den Eindruck, sie meiden diese Einsätze, da zu vorgerückter Stunde mit massiver Aggression zu rechnen ist.

Anwohnern, die sich über die Belästigung beschweren, wird geraten: „Machen Sie doch die Fenster zu!“
Denen, die sich über die Vermüllung beschweren, sagt man: „Wir haben nicht genug Perso-nal.“ Personal.“


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