Regione: Stahnsdorf
Sėkmė
Statyba

Stahnsdorf: Für den Erhalt der Grünfläche an der Sputendorfer Str. & gegen eine Bebauung!

Gemeindevertretung Stahnsdorf
1 254 Palaikantis 1 090 in Stahnsdorf

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  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Sėkmė

Peticija buvo sėkminga!

2019-12-09 23:59

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Nachdem bislang keine Informationen der Bauausschusssitzung vom 05. Dez. 2019 von der Gemeinde veröffentlicht wurden und die für den 10.12.2019 geplante BA-Sitzung per Netzeintrag abgesagt wurde, ging uns heute von Seiten der Projektentwickler angefügte Bauzeichnung zu, die die geplante Bebauung der Grünfläche an der Sputendorfer Str. anzeigt, so wie sie in der BA-Sitzung am 05. Dezember 2019 zunächst diskutiert wurde.

Darin wird aus unserer Sicht die ganze Dimension der Planung deutlich, die erhebliche Auswirkungen auf den bestehenden Strukturcharakter der Gemeinde Stahnsdorf haben wird. Bis zum Jahr 2030 sollen für Stahnsdorf darüber hinaus weitere Potenziale des mehrgeschossigen sozialen Wohnungsbaus erschlossen werden.(Perspektive 2030 ein Leitbild für Stahnsdorf) Vor diesem Hintergrund ist es umso verwunderlicher, dass die Gemeindevertretung bislang nicht ernsthaft die Bürger bei ihren Überlegungen mit ins Boot genommen hat. Aktuell beruft sich der Investor in seinem Statement zu den Unterlagen darauf, dass er zunächst für die Grünfläche an der Sputendorfer Str. eine lockere Bebauung mit breiteren Grünstreifen vorgeschlagen habe und der o.a. diskutierte Planungsmix den Forderungen der Anträge der Stansdorfer Fraktionen und Gemeindevertretung entsprungen seien. Aus den übermittelten Unterlagen geht auch hervor, dass bereits weitere Sitzungen im Januar/Februar 2020 mit den Projektentwicklern, den Gemeindevertretern und der ILB geplant sind. Auch in diese Planungen sind betroffene Bürger nach unserem Kenntnisstand bislang nicht eingeladen.

Insgesamt übersteigen die Planskizzen die bislang uns bekannten, angekündigten Überlegungen. Viele Mitbewohner verbinden mit der Realisierung von Viergeschossern eine regelrechte "Ghettoisierung" und eine umfängliche Transformation der bislang existierenden Sozialstrukturen.

Auch Umweltschutzaspekte treten noch weiter in den Hintergrund als bislang angedacht. Warum die Bewerber dieser Szenarien ernsthaft eine "blühende Bebauung" propagieren, ist fraglich. Auch selbst deklarierte Rahmenbedingungen der Projektentwickler (wie: "nur 40% der Gesamtbodenfläche werden versiegelt!") scheinen vollends verloren gegegangen zu sein. Selbst einem Laien wird bei einem kursorischen Blick bspw. der aufgezeigten Plan-Variante 1 klar, dass es sich hier um einen deutlich größeren Anteil versiegelter Fläche als 40% handelt.

All dies bestärkt uns zusammenfassend darin, den mit dieser Petition eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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