Περιοχή: Γερμανία
Περιβάλλον

Stoppen Sie die Plastikbedrohung-Zwangsabgabe für Plastiktüten

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss, B. Hendricks Umweltministerin
164 Υποστηρικτικό 152 σε Γερμανία

Ο παραλήπτης του αιτήματος δεν αντέδρασε...

164 Υποστηρικτικό 152 σε Γερμανία

Ο παραλήπτης του αιτήματος δεν αντέδρασε...

  1. Ξεκίνησε 2015
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

11/08/2015, 12:19 μ.μ.

Hallo,
vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ich habe die Petition eingereicht. Über die Neuigkeiten werde ich Sie informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Henker



24/02/2015, 5:12 μ.μ.

bessere Übersicht im Text
Neuer Petitionstext: Wale, die mit vollem Magen verhungern, weil sie unverdauliche Plastikplanen gefressen haben, Seevögel, die sich in den Steilwänden Helgolands an Netzresten strangulieren, Robben mit zentimetertiefen Wunden durch Plastikabfälle, die ihnen immer tiefer ins Fleisch schneiden.


Plastik ist langlebig, wird aber im Laufe der Zeit porös und zerfällt in immer kleinere Fragmente. Hinzu kommt Mikroplastik aus Kosmetikprodukten
und Reinigungsmitteln, das mit dem Abwasser in Flüsse und Meere gelangt. Die für das Auge unsichtbaren, winzigen Plastikteile schwimmen längst in
nahezu allen Gewässern und sie ziehen Giftstoffe an.
Mikroplastik gelangt in die Nahrungskette

Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben eine Inventur der Nord- und Ostsee begonnen, die klären soll, wie hoch die Plastikbelastung bei uns ist. Sie haben keine guten Nachrichten: In der Nordsee bilden sich bereits erste Plastikteppiche aus mikroskopisch kleinen Teilchen. Und die finden ihren Weg in Fische und Krabben. Das Mikroplastik gelangt so in die Nahrungskette und gefährdet damit auch uns Menschen.



Oft ist Plastikmüll so klein, dass man ihn nur unter dem Mikroskop erkennen kann. Aus dem Meer breitet sich das sogenannte Mikroplastik über die Nahrungskette und durch die Luft bis zum Menschen aus. Wissenschaftler sind alarmiert: "Wir können davon ausgehen, dass Mikroplastik schon überall in der Atmosphäre zu finden ist", sagt der emeritierte Professor Gerd Liebezeit von der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg. Der Experte für Chemie und Biologie des Meeres hat mikroskopisch kleine Plastikkugeln bereits in Honig und Regenwasser nachgewiesen.


Das Bundesumweltamt definiert Plastikteile mit einer Größe von weniger als fünf Millimetern als Mikroplastik. Es stammt aus mehreren Quellen:

Im Meer entsorgter Plastikmüll zerfällt über Jahrzehnte und oft sogar Jahrhunderte in mikroskopisch kleine Teile. Ein Problem sind auch Fischnetze aus Plastik, die im Wasser zurückgelassen werden.
Einige Hersteller verwenden Plastikkügelchen in Pflegeprodukten, zum Beispiel Duschgels, Peelings und Zahncremes. Meist handelt es sich um Schleif- und Scheuerpartikel, die für eine bessere Reinigung sorgen sollen.
Viele Textilien, zum Beispiel Fleece-Jacken, sind aus Kunststoff - meist aus recycelten PET-Flaschen. Pro Waschgang lösen sich etwa 2.000 Plastikfasern ab, schätzt die Umweltorganisation WWF.

Mikroplastik nimmt schädliche Substanzen aus dem Meer auf, zum Beispiel Spuren von Brandschutzmitteln, Insektiziden, Farbstoffen und organische Chlorverbindungen. Viele der Stoffe stehen im Verdacht, krebserregend oder hormonell wirksam zu sein. "Das ist eine tickende Zeitbombe", sagt Rolf Buschmann vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND). Wissenschaftliche Beweise für Erkrankungen durch Mikroplastik beim Menschen gebe es nicht. Experimente an Miesmuscheln hätten aber gezeigt, dass die Partikel sich im Gewebe einlagern. Dort bildeten sich anschließend Entzündungen.


Wir fordern:
Stoppen Sie die Plastikbedrohung.Verschärfen Plastikbedrohung.
Verschärfen Sie die Gesetze zur Müllentsorgung durch Schiffe.

-Zwangsabgabe für Plastiktüten
-gebührenfreie Müllentsorgung für Schiffe in den Häfen der Nordsee

-verstärkte Kontrollen an den Stränden



-Mobilisierung der Bevölkerung zur Müllbeseitigung

-Sensibilisierung und Information der Bevölkerung









Helfen Sie mit:

Werfen Sie Müll nicht achtlos weg, sondern stets in den Mülleimer. Nehmen Sie alles wieder mit, was Sie für den Strandtag eingepackt haben.

Kaufen Sie langlebige Produkte – so schonen Sie wertvolle natürliche Ressourcen und vermeiden Müll. Nutzen Sie plastikfreie Verpackungen, Mehrwegflaschen aus der Region und eigene Tragetaschen für den Einkauf.

Gerade kleine Kunststoffteile sind neben Plastiktüten die gefährlichsten für die Natur. Flaschendeckel, Zigarettenkippe, Bonbonpapier und Co. gehören unterwegs in die Hosentasche, nicht in die Landschaft.



Fast Food und „to go“ machen Müll. Verwenden Sie unterwegs verschließbare Kaffebecher, genießen Sie die Speisen vor Ort oder nehmen Sie mitgebrachte Brote in einer Dose von zu Hause mit. Damit schonen Sie gleichzeitig Geldbeutel und Natur.

Trennen Sie Ihren Müll. Nur so ermöglichen Sie, dass Plastik und andere Stoffe überhaupt recycelt werden können.

Achten Sie beim Kauf von Kosmetikprodukten darauf, dass diese keine Mikroplastikpartikel enthalten, z. B. Polyethylene.

Bitte verbreiten Sie die Petition im Internet!


12/02/2015, 10:32 π.μ.

mehr Informationen über die petition
Neuer Titel: Stoppen Sie die Plastikbedrohung-Gefahr Plastikbedrohung-Zwangsabgabe für Tiere und Menschen Plastiktüten Neuer Petitionstext: Wale, die mit vollem Magen verhungern, weil sie unverdauliche Plastikplanen gefressen haben, Seevögel, die sich in den Steilwänden Helgolands an Netzresten strangulieren, Robben mit zentimetertiefen Wunden durch Plastikabfälle, die ihnen immer tiefer ins Fleisch schneiden.


Plastik ist langlebig, wird aber im Laufe der Zeit porös und zerfällt in immer kleinere Fragmente. Hinzu kommt Mikroplastik aus Kosmetikprodukten
und Reinigungsmitteln, das mit dem Abwasser in Flüsse und Meere gelangt. Die für das Auge unsichtbaren, winzigen Plastikteile schwimmen längst in
nahezu allen Gewässern und sie ziehen Giftstoffe an.
Mikroplastik gelangt in die Nahrungskette

Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben eine Inventur der Nord- und Ostsee begonnen, die klären soll, wie hoch die Plastikbelastung bei uns ist. Sie haben keine guten Nachrichten: In der Nordsee bilden sich bereits erste Plastikteppiche aus mikroskopisch kleinen Teilchen. Und die finden ihren Weg in Fische und Krabben. Das Mikroplastik gelangt so in die Nahrungskette und gefährdet damit auch uns Menschen.



Oft ist Plastikmüll so klein, dass man ihn nur unter dem Mikroskop erkennen kann. Aus dem Meer breitet sich das sogenannte Mikroplastik über die Nahrungskette und durch die Luft bis zum Menschen aus. Wissenschaftler sind alarmiert: "Wir können davon ausgehen, dass Mikroplastik schon überall in der Atmosphäre zu finden ist", sagt der emeritierte Professor Gerd Liebezeit von der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg. Der Experte für Chemie und Biologie des Meeres hat mikroskopisch kleine Plastikkugeln bereits in Honig und Regenwasser nachgewiesen.


Das Bundesumweltamt definiert Plastikteile mit einer Größe von weniger als fünf Millimetern als Mikroplastik. Es stammt aus mehreren Quellen:

Im Meer entsorgter Plastikmüll zerfällt über Jahrzehnte und oft sogar Jahrhunderte in mikroskopisch kleine Teile. Ein Problem sind auch Fischnetze aus Plastik, die im Wasser zurückgelassen werden.
Einige Hersteller verwenden Plastikkügelchen in Pflegeprodukten, zum Beispiel Duschgels, Peelings und Zahncremes. Meist handelt es sich um Schleif- und Scheuerpartikel, die für eine bessere Reinigung sorgen sollen.
Viele Textilien, zum Beispiel Fleece-Jacken, sind aus Kunststoff - meist aus recycelten PET-Flaschen. Pro Waschgang lösen sich etwa 2.000 Plastikfasern ab, schätzt die Umweltorganisation WWF.

Mikroplastik nimmt schädliche Substanzen aus dem Meer auf, zum Beispiel Spuren von Brandschutzmitteln, Insektiziden, Farbstoffen und organische Chlorverbindungen. Viele der Stoffe stehen im Verdacht, krebserregend oder hormonell wirksam zu sein. "Das ist eine tickende Zeitbombe", sagt Rolf Buschmann vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND). Wissenschaftliche Beweise für Erkrankungen durch Mikroplastik beim Menschen gebe es nicht. Experimente an Miesmuscheln hätten aber gezeigt, dass die Partikel sich im Gewebe einlagern. Dort bildeten sich anschließend Entzündungen.


Wir fordern: Stoppen Sie die Plastikbedrohung.Verschärfen Sie die Gesetze zur Müllentsorgung durch Schiffe.

-Zwangsabgabe für Plastiktüten
-gebührenfreie Müllentsorgung für Schiffe in den Häfen der Nordsee

-verstärkte Kontrollen an den Stränden



-Mobilisierung der Bevölkerung zur Müllbeseitigung

-Sensibilisierung und Information der Bevölkerung









Helfen Sie mit:

Werfen Sie Müll nicht achtlos weg, sondern stets in den Mülleimer. Nehmen Sie alles wieder mit, was Sie für den Strandtag eingepackt haben.

Kaufen Sie langlebige Produkte – so schonen Sie wertvolle natürliche Ressourcen und vermeiden Müll. Nutzen Sie plastikfreie Verpackungen, Mehrwegflaschen aus der Region und eigene Tragetaschen für den Einkauf.

Gerade kleine Kunststoffteile sind neben Plastiktüten die gefährlichsten für die Natur. Flaschendeckel, Zigarettenkippe, Bonbonpapier und Co. gehören unterwegs in die Hosentasche, nicht in die Landschaft.



Fast Food und „to go“ machen Müll. Verwenden Sie unterwegs verschließbare Kaffebecher, genießen Sie die Speisen vor Ort oder nehmen Sie mitgebrachte Brote in einer Dose von zu Hause mit. Damit schonen Sie gleichzeitig Geldbeutel und Natur.

Trennen Sie Ihren Müll. Nur so ermöglichen Sie, dass Plastik und andere Stoffe überhaupt recycelt werden können.

Achten Sie beim Kauf von Kosmetikprodukten darauf, dass diese keine Mikroplastikpartikel enthalten, z. B. Polyethylene.

Bitte verbreiten Sie die Petition im Internet!


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