Región: Hamburgo
Educación

Studentische Arbeitsräume sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit!

Peticionario no público.
Petición a.
Präsidium der HCU Hamburg
467 Apoyo

El peticionario no ha hecho una petición.

467 Apoyo

El peticionario no ha hecho una petición.

  1. Iniciado 2014
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

12/10/2018 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


20/09/2014 13:59

Liebe Unterstützer unserer Petition!

Wir möchten uns recht herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie unsere Petition "Studentische Arbeitsplätze sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit" unterstützt haben. Leider hatten wir bei der Eröffnungsfeier der HCU ein sehr unerfreuliches Gespräch mit dem Präsidenten Herr Dr. Pelka, der uns versicherte, dass er uns Studenten in naher Zukunft ganz sicher keine neuen Arbeitsspätze zur Verfügung stellen wird. Grund hierfür sei, dass wir die Räumlichkeiten im Mexikoring komplett vermüllt hätten und er solchen Schweinen keine neuen Arbeitsplätze geben werde, da er davon ausgehen müsse, dass diese dann in Kürze genauso aussähen. Dass die Arbeitsräume im Mexikoring so heruntergekommen sind, ist allerdings nicht die Schuld der Studenten, sondern der Universität, die sich jahrelang nicht um Wartung und Instandsetzung gekümmert hat.

Da wir uns nun in der Endphase unserer Masterarbeit befinden, haben wir leider nicht die Energie, uns weiter für diese notwendige Änderung an der HCU Hamburg einzusetzen. Wir hoffen aber, dass wir zumindest den Stein ins Rollen gebracht haben und sich so in Zukunft etwas an der Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung ändern wird.

Vielen Dank an Sie, dass Sie sich die Zeit für unsere Petition genommen haben!

Herzliche Grüße

Angela Koch und Eva-Maria Friedel


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