Tvoření

Suizidprävention an Schulen in MV einführen!

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Petitionsausschuss
686 518 v Meklenbursko-Přední Pomořansko

Navrhovatel byl stažen

686 518 v Meklenbursko-Přední Pomořansko

Navrhovatel byl stažen

  1. Zahájena 2021
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Předloženy
  4. Dialog
  5. Neúspěšný

06. 04. 2022 22:28

Liebe Unterstützende,
der Eingang der Petition beim Petitionsausschuss wurde inzwischen bestätigt. Die Dauer des Petitionsverfahrens sei aber noch nicht vorhersehbar.
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!
Viele Grüße
Melanie Krüger


05. 03. 2022 19:30

Liebe Unterstützende,
heute wurde die Petition beim Petitionsausschuss des Landes Mecklenburg-Vorpommern eingereicht.
Damit ist die Unterschriftensammlung beendet.
Danke für Ihre Unterstützung!

Viele Grüße
Melanie Krüger



30. 12. 2021 16:13

Die Dauer der Sammlung hat sich verlängert, da nicht abzusehen war, dass innerhalb des ursprünglichen Zeitraums (bis 20.01.2022) genügend Unterschriften gesammelt werden können.


Neues Zeichnungsende: 04.03.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 432 (319 in Mecklenburg-Vorpommern)


20. 12. 2021 8:52

Liebe Unterstützende,
zunächst einmal vielen Dank für Ihre Unterschrift.
Bisher konnten schon wir fast 400 Unterschriften sammeln, wir haben unser Ziel aber natürlich noch nicht erreicht. Daher die Bitte an alle, bei der Verbreitung der Petition zu helfen. Schicken Sie den Link an Verwandte, Bekannte oder Interessierte weiter, kommen Sie darüber ins Gespräch. Denn mit jeder weiteren Unterschrift schaffen wir es, mehr Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema der Suizidprävention zu richten.
Bei Rückfragen können Sie sich über das Kontaktformular der Petitionsseite gerne an mich wenden.
Danke für Ihre Unterstützung!

Viele Grüße
Melanie Krüger



22. 11. 2021 18:36

Behebung eines Rechtschreibfehlers im letzten Abschnitt, zur besseren Verständlichkeit.


Neue Begründung:

Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen.

Aufklärung darüber - Fehlanzeige!

Denn zum Ende unseres Schüler-Daseins fällt eines auf: über ein wichtiges Thema, nämlich psychische Erkrankungen, wurden wir nie informiert.

Was sind Anzeichen für psychische Erkrankungen? Wohin kann ich mich wenden, wenn ich oder andere betroffen sind? - das sind Fragen, zu denen Schülerinnen und Schülern keine Antworten geboten werden.

 

Doch die Problematik ist gegeben: in Deutschland begangen im Jahr 2020, in der Altersgruppe der 15-25-Jährigen, 483 Menschen Suizid (1). Viele weitere haben Suizidgedanken.

 

Depressionen, Angst- und Essstörungen beispielsweise treten auch bei Jugendlichen auf, allerdings ist die gesellschaftliche Stigmatisierung groß.

Das zeigt sich bei der Präventionsarbeit: in den letzten 12 Jahren nahmen wir an einigen „Alkoholparcours“ teil, hörten Vorträge zum Thema „Suchtprävention“; psychische Gesundheit wurde dabei nie angesprochen.

Dabei ist gerade die Schule ein wichtiger Ort, um Aufklärungsarbeit zu leisten, um dafür zu sorgen, dass Schülerinnen und Schüler informiert werden, sie sich untereinander austauschen und damit zu erreichen, dass diejenigen, die Hilfe benötigen, diese auch rechtzeitig bekommen.

Die betreffende Präventions- und Aufklärungsarbeit sollte daher allgemeine Informationen bezüglich psychischer Erkrankungen und Suizidalität (Was sind häufige Erkrankungen und deren Anzeichen? Welche Hilfsangebote gibt es? Was kann ich tun, wenn ich denke, dass jemand psychische Probleme hat?) liefern, Methoden aufzeigen, die helfen die eigene psychische Gesundheit zu stärken und generell zu einer offenen Kommunikation anregen.

 

Daher fordern wir das Ministerium für Bildung und KindetagestättenKindertagesstätten Mecklenburg-Vorpommerns auf, Suizidprävention an den weiterführenden Schulen des Landes einzuführen.

 

 

(1) www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html?nn=210776

 

weiterführende Informationen:

www.aerzteblatt.de/archiv/213424/Suizidalitaet-im-Kindes-und-Jugendalter


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 61 (53 in Mecklenburg-Vorpommern)


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