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Transports

Tempo 30 in der Ebertallee in Hamburg-Bahrenfeld

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29.10.2014 12:55

Antwort von Herrn Staatsrat Rieckhof:
Die Ebertallee gehört zum Netz der Hamburger Hauptverkehrsstraßen und ist mit 9000 bis 10.000 Fahrzeugen an einem Werktag eine der wichtigen und auch meist befahrenen Straßen im Stadtteil. Die Ebertallee hat als Hauptverkehrsstraße eine Sammelfunktion und dient der Bewältigung von stadtteilverbindenden und überörtlichen Verkehren. Sie erfüllt eine wichtige Verbindungsfunktionen zwischen Nord und Süd.

Nach Auskunft der Innenbehörde, die ich zwischenzeitlich eingeholt habe, ist die Verkehrsunfalllage mit nur 28 Unfällen in drei Jahren (2011-2013) ziemlich unauffällig. Bei der Unfallauswertung wurden lediglich zwei Fälle mit „nicht angepasster Geschwindigkeit in anderen Fällen“ bekannt; die Ursache „Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit“ gar nicht. Hauptsächlich sind die Unfälle lediglich in Verbindung mit dem ruhenden Verkehr (vulgo: Parken) aufgenommen worden.

Aus rechtlichen Gründen wäre die Einführung einer Tempo 30-Zone nur dann möglich, wenn der Durchgangsverkehr von untergeordneter Bedeutung wäre. Dies ist aber nicht der Fall. Als Zubringer zur BAB A7 zwischen den Anschlussstellen Bahrenfeld und Volkspark kann sie nicht aus dem Netz der Hauptverkehrsstraßen entlassen werden.

Zusätzlich erfordert eine Beschränkung des fließenden Verkehrs nach § 45 StVO eine Gefahrenlage, die aufgrund der örtlichen Verhältnisse das Risiko einer Beeinträchtigung für wichtige Schutzgüter übersteigt (z.B. Unfallhäufung). Diese Gefahrenlage liegt in der Ebertallee ebenfalls nicht vor.

Damit ist eine Ausweisung als Tempo 30 - Zone rechtlich ausgeschlossen.

Heute existieren noch keine geeigneten Radverkehrsanlagen in der Ebertallee. Im Rahmen der bevorstehenden Grundinstandsetzung der Ebertallee im Bereich der Steenkampsiedlung wird auch der Straßenraum neu aufgeteilt werden. Die Mittelinsel mit dem ruhenden Verkehr und der doppelten Baureihe bleibt erhalten. Daneben wird aber auch ein Radfahr-Schutzstreifen im Straßenraum geschaffen werden, der die weiter Verkehrssicherheit erhöhen wird. Die Ausbesserung der maroden Fahrbahn wird zur Lärmminderung beitragen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Rieckhof

- Staatsrat für Verkehr -
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation



10.09.2014 12:23

Die LSBG (Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer) hat eine Anlieger-Information zur geplanten Sanierung der Ebertallee herausgebracht.
Leider werden in der Planung ca. 2000m2 zusätzliche Fläche mit Betonplatten oder Wabensteinpflasterung versiegelt.


10.09.2014 12:23

Die LSBG (Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer) hat eine Anlieger-Information zur geplanten Sanierung der Ebertallee herausgebracht.
Leider werden in der Planung ca. 2000m2 zusätzliche Fläche mit Betonplatten oder Wabensteinpflasterung versiegelt.


09.07.2014 23:35

Im September ist eine Sanierung der Ebertallee geplant.
Die Ebertallee bekommt einen Radfahrschutzstreifen, aber leider ist die Planung auf dem Gehweg etwas merkwürdig. Es wird ca eine Fläche von 1200m² auf dem Gehweg zusätzlich versiegelt.

Mehr: www.ebertallee.de




01.04.2014 13:12

Wir sollten die Gelegenheit nutzen, Fragen zur geplanten Sanierung der Fahrbahn und des Gehweges stellen.

siehe Einladung:
ratsinformation.web.hamburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036266810959/266810959/01014789/89.pdf

TOP 5.8. Kenntnisnahmeverschickung Ebertallee Mitteilungsdrucksache des Amtes XIX-4010

"Zu Beginn der Sitzung findet eine öffentliche Fragestunde statt, in der den Ausschussmitgliedern Fragen zum Gegenstand der Beratungen gestellt werden können. Die Fragen sollen kurz und sachbezogen sein. Sie sind vor Sitzungsbeginn schriftlich oder zur Niederschrift beim vorsitzenden Mitglied anzuzeigen."

Mehr:
www.ebertallee.de



28.03.2014 08:41

Unser Brief hat fast 600 gültige Unterschriften bekommen.
Vielen Dank für die große Unterstützung!

Nach fast 5 Wochen haben wir der zuständigen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und dem Planungs- und Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung Altona schon fast 500 Unterschriften geschickt. Alle noch später eingetroffenen Unterschriften werden ich der Behörde und der Bezirksversammlung nachreichen.


Am 27.3.2014 hat die Geschäftsstelle der Beziksversammlung Hamburg-Altona uns folgendes geschrieben:
"Die Auswertung der öffentlichen Anhörung Holstenkamp zur Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld-Nord vom 20.01.2014 wird am 19.05.2014 ab 18.30 Uhr im Altonaer Rathaus bei einer gemeinsamen Sitzung des Verkehrsausschusses und des Planungsausschusses erfolgen. In dem Zusammenhang wird auch Ihr Schreiben behandelt. Eine Einladung erhalten Sie eine Woche vor der Sitzung."

Es geht voran.

Wer weiter Informationen zum Stand haben möchte, schreibt mir bitte eine kurze Mail an tempo30@ebertallee.de

In Kürze wird es mehr Informationen zum Radwegbau und der Planung zum Gehweg geben.
www.ebertallee.de


nachbarschaftliche Grüße
Maximilian Lips


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