Piirkond : Zell (Mosel)
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Tempohemmschwellen für das Wohngebiet Barl III Zell (Mosel)

Petitsioon on adresseeritud
Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen
134 Toetav 124 sees Zell (Mosel)

Kogumine valmis

134 Toetav 124 sees Zell (Mosel)

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  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 13.4.2021
  4. Dialoog adressaadiga
  5. Otsus

12.08.2022 13:41

Hallo liebe Unterstützer,

Auch wenn Sie seit Ende des letzten Jahres kein Update erhalten haben, hat sich im Hintergrund doch das ein oder andere getan und wir haben ein nicht unwichtiges Etappenziel erreicht.

Wie Sie dem aktuellen Mitteilungsblatt entnehmen können, sind mittlerweile die in meinem letzten Update erwähnten Geräte angeschafft worden. Der erste Einsatz dieser Geräte wird in den nächsten Tagen in der Straße von Antoing in Höhe des Bolzplatzes starten. Neben dem Ziel die Fahrenden zu sensibilisieren, werden die Daten helfen Fakten zu schaffen hinsichtlich dem Maße und der Häufigkeit von Geschwindigkeitsüberschreitungen. Auf Basis der daraus gewonnen Erkenntnisse werden wir weiter mit der Politik, den Entscheidungsträgern und Mitwirkenden im Austausch bleiben und ggf. Maßnahmen diskutieren.

Ich wünsche allen einen schönen Restsommer und halte Sie gerne auf dem Laufenden.

Ihr
Daniel Beuren


02.12.2021 10:01

Liebe Unterstützende,

Lange konnte ich hier kein Update zu unserem Vorhaben geben.

Tatsächlich wurden wir nicht müde das Thema immer wieder an entsprechender Stelle aufs Tablett zu bringen. Die Mühlen der Verwaltung mahlen, wie wir alle wissen, langsamer als man sich dies oft wünscht.

Neben diverser zu klärender und diskutierender Punkte vorab, wie z.B. mögliche zusätzliche Geräuschentwicklung beim Überfahren der Schwellen etc., versuchen wir gemeinsam mit unserem Stadtbürgermeister Döpgen unsere Argumente durch Fakten zu stärken. Hierzu wird „als bald als möglich“ ein Geschwindigkeitsanzeigegerät angeschafft und als erstes in Barl III installiert werden. Hiermit werden wir hoffentlich aussagekräftig die herrschenden Geschwindigkeitsübertretungen belegen können.

Warum das Ganze? Wie in dem ein oder anderen Gespräch bereits erläutert, ist das anbringen von Hindernissen auf der Fahrbahn nach geltender Rechtsprechung nicht ganz einfach. Auch hier verschone ich an dieser Stelle mit Details. Um die Erfolgschancen zu erhöhen, denn es gilt einige Instanzen die am Entscheidungsprozess beteiligt sind, zu überzeugen, hilft jede belastbare Argumentationtsgrundlage weiter.

Wir werden sehen wie „schnell“ die nächsten Schritte umgesetzt werden und ob es noch vor Volljährigkeit der jetzigen Kinder und Jugend zu einer Verkehrsberuhigung kommen wird.

Ich darf an der Stelle versprechen, ich bleibe weiterhin dran und halte Euch auf dem Laufenden.

Euch und Euren Familien eine schöne Adventszeit und hoffentlich besinnliche Feiertage.

Viele Grüße

Daniel Beuren


24.04.2021 15:42

Liebe Unterstützenden,

In den letzten Wochen habe ich unsere Initiative an unseren Stadtbürgermeister Hans-Peter Döpgen weitergeleitet, sowie die Sachlage und die Umsetzungsmöglichkeiten besprochen.

Positiv zu erwähnen ist, dass wir hier nicht nur auf großes Verständnis, Zuspruch und Unterstützung bei unserem Stadtbürgermeister gestoßen sind, sondern bereits erste Schritte zur weiteren Prüfung veranlasst wurden. Wie in einigen Gesprächen bereits erläutert, ist ein solcher „Eingriff“ in den Straßenverkehr, aus guten Gründen, nicht „einfach“ bzw. eigenständig durch die Stadt vorzunehmen. Das Thema ist nun in der Abstimmung und Anhörung innerhalb der Stadtgremien sowie mit der VGV als Untere Straßenverkehrsbehörde und der Polizei. Zudem müssen Haushaltsmittel dafür zur Verfügung gestellt werden. Der Haushaltsplan ist zur Zeit bei der VGV in Aufstellung. Es bedarf noch einiger Vorarbeiten bis zu einer finalen Entscheidung und Umsetzung.

In Anbetracht unser aller Einsatz und der grundsätzlichen Unterstützung durch unseren Bürgermeister, bin ich hier nach wie vor optimistisch. Ich halte Euch weiter auf dem Laufenden und gebe ein neue Rückmeldung sobald sich ein nennenswerter Fortschritt ergibt. Danke für Eure Geduld und die anhaltende Unterstützung.

Bleibt gesund und bis bald!

Daniel Beuren



12.04.2021 15:40

Liebe Unterstützende,

Zusammen mit den von Michael Habermehl und mir gesammelten Unterschriften im Wohngebiet Barl III, haben wir nun knapp 140 Unterschriften.

Genauer bedeutet dies, dass nahezu jeder Haushalt unseres Wohngebietes unser Vorhaben unterstützt. In den zahlreichen „Haustürgesprächen“ haben wir erfahren dürfen, dass unser Thema (und viele mehr) den Menschen sehr am Herzen liegt. Zeitgleich leider auch, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich seitens der Politik nicht ausreichend vertreten und unterstützt fühlt.

Um nun zeitnah den nächsten Schritt zu gehen und unseren Stadtbürgermeister mit einzubinden, werde ich die Unterschriftensammlung morgen schließen und die Ergebnisse, nebst einem entsprechenden Anschreiben versenden. Über weitere Schritte halte ich Euch/Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.

Ich danke bereits jetzt für die große Unterstützung, die in den unterschiedlichsten Formen erfolgt ist und wünsche einen guten Wochenstart.

Daniel Beuren


19.03.2021 21:19

Inhaltliche Ergänzung zur Begründung und Rechtschreibfehler wurden korrigiert


Neuer Titel: Tempohemmschwellen für das Wohngebiet Barl III Zell (Mosel(Mosel)

Neuer Petitionstext:

Die Straßen "Straße von Crépy" und "Straße von Antoing" sollen im Bereich des Spiel- und Bolzplatzes mit insgesamt vier sogenannten Tempohemmschwellen versehen werden, um durch Verminderung der Geschwindigkeit in diesem Bereich, das Unfallrisiko zwischen zu schnell fahrenden Fahrzeugen und spielenden Kindern, sowie Fußgängern deutlich zu minimieren. (siehe rote Markierungen im Anhang)

Das Wohngebiet Barl III wurde in den letzten Jahren fast vollständig bebaut. Hierdurch ist nicht nur die Nutzung des Spiel- und Bolzplatzes durch Kinder aller Altersgruppen signifikant gestiegen, sondern auch das Verkehrsaufkommen durch Anwohner, deren Gäste und diverser Dienstleister (Handwerker, Logistikdienstleister etc.). Trotz der Seitenwechsel von Gehwegen und Parkbuchten und der daraus resultierenden "Versprünge", ist mehrfach täglich eine deutliche Überschreitung der vorgegebenen Geschwindigkeit von 30 km/h zu verzeichnen. Wie der beigefügten Karte zu entnehmen ist, kreuzt ein Fussweg alle Straßen des Wohngebietes. Mittlerweile errichtete Häuser, Zäune, sowie öffentliche Installationen (z.B. Trafostationen) machen die Kreuzungsbereiche von Gehweg und Straßen zunehmend schwer einsehbar, für Autofahrer und Fußgänger. Im Bereich Fußweg/Straße von Crépy, in Höhe des Spielplatzes, kam es in den letzten Jahren bereits zu Vorfällen zwischen Fahrzeugen und Kindern, welche nicht unerhebliche Personenverletzungen zur Folge hatten. Da der Zugang zum Bolzplatz über die Straße von Antoing erfolgt und nicht wie beim Spielplatz über den Fußweg, gelangen Kinder und Jugendliche von dort direkt auf die Straße. Der Zugang wird leider nicht durch die eingeschotterte Baumscheibe geschützt, da diese erst dahinter beginnt. Daher kommt es auch in diesem Bereich immer wieder zu "brenzligen" Situationen.

Die geforderten Tempohemmer, welche direkt auf der Straße montiert werden, sind für verschiedene Geschwindigkeiten (z. B.erhältlich. Temposchwellen oder auch Berliner Kissen sind üblicherweise auffällig gefärbt (z. B. schwarz-gelb), wodurch Autofahrer diese nicht ohne Weiteres übersehen können. Fahrbahnschwellen und Tempohemmschwellen sind also das ideale Mittel um als Geschwindigkeitshemmer eingesetzt zu werden. Durch den modularen Aufbau der Geschwindigkeitshemmer (Mittelstücke in zwei Farben und Endstücke in zwei Farben) können die Fahrbahnschwellen in individueller Breite eingesetzt werden. Eine erste Kostenschätzung für die Schwellen kann mit ca. 2000€ für vier Schwellen angesetzt werden. (Vergleiche: www.absperrtechnik24.de/Temposchwellen+Komplett+Set+30+kmh+Laenge+1+bis+10+m,w1616171194-16524.htm )



Neue Begründung:

Diese Unterschriftensammlung soll ein Stimmungsbild und den tatsächlichen Bedarf der Betroffenen aufdecken, um der Stadt auf fundierter Basis das Thema darzustellen. Unbestritten ist es im Interesse aller Bewohner von Barl III, dem Stadtteil mit dem höchsten Anteil an jungen Familien, Kindern und Jugendlichen in Zell (Mosel), egal ob als Fußgänger oder Autofahrer, die Nutzung des öffentlichen Raums so sicher wie möglich für alle Verkehrsteilnehmenden zu gestalten und zu nutzen. Trotz aller genommenen Rücksicht, können durch Unachtsamkeit und manchmal auch unglückliche Begebenheiten, Unfälle mit schweren und manchmal auch bleibenden Folgen entstehen. Daher ist diese Petition im Interesse aller Bewohner, ihren Gästen und vor allem der jungen, heranwachsenden Generation.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (7 in Verbandsgemeinde Zell (Mosel))


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