Region: Saarland
Bild der Petition Verbesserung des Gesundheitsschutzes von Mitarbeitern in Kitas und Schulen
Bildung

Verbesserung des Gesundheitsschutzes von Mitarbeitern in Kitas und Schulen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kultusministerium des Saarlandes, Gesundheitsministerium des Saarlandes, Ministerpräsident Tobias Hans
53 Unterstützende 47 in Saarland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

53 Unterstützende 47 in Saarland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

21.03.2022, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


18.02.2021, 10:43

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


16.02.2021, 07:09

Es wurde ein Textteil aufgrund fehlender Quellenangsbe entfernt


Neue Begründung:

Die Bedingungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kitas, Schulen und sozialpädagogischen Einrichtungen zählen mit zu den risikoreichsten Arbeitsplätzen und bieten teilweise nur geringe Schutzmöglichkeiten. Trotzdem betreiben die politisch Verantwortlichen weiterhin eine Tabuisierung anstatt für Transparenz zu sorgen und Klartext zu reden.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass Infektionsketten nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen entstehen. Wirtschaftliche Interessen und die Gesunderhaltung von Erzieher*innen schließen sich nicht gegenseitig aus. Da Erzieher*innen und Lehrer*innen zu den am meisten von Infektionen betroffenen Berufsgruppen gehören, und insbesondere die Fachkräfte in der Arbeit mit Kleinkindern wie Krippen- und Heimbereich in der Regel aus pädagogischen Gründen ohne Schutzmasken arbeiten, sollten diese für die Corona-Impfung bevorzugt behandelt werden. Auch regelmäßige verbindliche Testkonzepte in den Einrichtungen tragen zur Eindämmung der Verbreitung bei, und werden nicht von allen Trägern angeboten. Trägerabhängig ist hier auch die Verfügbarkeit von kostenlosen FFP2 Masken. Weiterhin könnte der Aufbau eines Netzwerk von Eltern, die sich in Pandemiezeiten gegenseitig bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützen, dazu beitragen, dass die Einrichtungen entlastet werden.

All diese Maßnahmen müssen in Betracht gezogen werden, um den Betrieb in Betreuungseinrichtungen aufrechterhalten zu können. Berufstätige Eltern sind auf die Betreuung angewiesen und auch Kinder nicht berufstätiger Eltern, sollten aus verschiedensten Gründen ( zum Bespiel psychische Gesundheit der Kinder, Förderbedarf, Wohnsituation etc), nicht über eine so lange Zeit vom Kitabesuch ausgeschlossen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 47 (45 in Saarland)



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