Region: Niemcy
Bezpieczeństwa

Verbesserung des Gewaltschutzgesetz in Bezug auf psychische Gewalt an Frauen

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
63 Wspierający 57 w Niemcy

Petycja została wycofana przez składającego petycję

63 Wspierający 57 w Niemcy

Petycja została wycofana przez składającego petycję

  1. Rozpoczęty 2021
  2. Zbiórka zakończona
  3. Przesłano 26.02.2022
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

10.04.2022, 14:53

Die Petition hatte nicht den gewünschten Erfolg. Wir leben immer noch in einem Patriarchat. Es fehlt noch zu vielen Menschen der Mut sich gemeinsam gegen das Thema Gewalt, in all seinen Formen, entgegen zu stellen. Ich bedanke mich bei all den Unterstützern für ihren Mut sich zu meiner Petition geäußert oder unterschrieben zu haben. Danke.



04.03.2021, 15:30

Link eingefügt. Darin beschreibt eine Person, die mit Frauen arbeitet, die häusliche Gewalt erleiden und in der Coronazeit sich das Thema um 25 Prozent erhöht hat, wie gut es Frauen ginge, wenn sie ein bedingungsloses Grundeinkommen erhielten, wie sie es gerade zum 2. Mal erhält.


Neuer Petitionstext:

Psychische Gewalt muss genauso wie physische Gewalt im Gewaltschutzgesetz aufgegriffen werden.

Das Thema erhält zu wenig Beachtung in der Gesellschaft. Zu viele Betroffene, vor allem sind es immer noch mehr Frauen als Männer, sind vom Gesetz nicht ausreichend geschützt. Es betrifft uns alle. Es kann Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen treffen, die schwerste Traumas dadurch erfahren und einen langen Heilungsprozess durchgehen. Die Folgeschäden bleiben meistens irreparabel und führen bis zur Erwerbsunfähigkeit. Bei Gerichtsverfahren wird das Thema psychische Gewalt ebenfalls tabuisiert. Das darf so nicht mehr in Deutschland und International weiter gehen.

Es braucht bessere Gesetze, wie es auch unser Nachbarland Frankreich bereits umgesetzt hat.

taz.de/Frankreich-verabschiedet-Gesetz/!5146894/

Ich fordere, dass ein Mensch, der psychische Gewalt am anderen Menschen ausübt, den Betroffenen nicht finanziell ruinieren darf, indem er seine Macht und Kontrolle am Betroffenen jahrelang und mit unmenschlichen Druckmitteln wie z.B. eine Zwangsversteigerung des Hauses droht, das die Grundlage des Betroffenen bildet und damit die Lebensexistenz bedroht ist, ausübt.

Ich fordere, dass Hausfrauen, die psychische oder häusliche Gewalt erfahren haben, durch ein nachgebessertes Gewaltschutzgesetz, die Wohnung oder Haus nicht verlassen müssen, da sie vom Gesetzgeber nirgendswo berücksichtigt werden oder aufgefangen werden, wenn sie zudem auch noch als erwerbsunfähig begutachtet wurden.

Auf dieser Internetseite erfahren Sie mehr über die Gewaltsformen.

www.re-empowerment.de/gewalt/formen/non-physische-gewalt/psychische-gewalt/

Bitte unterstützen Sie meine Petition. Danke

Auch in meiner Lebensgeschichte zeigt sich psychische Gewalt unsichtbar und leise, doch sie begleitet mich immer noch:

Ich erdulde seit mehr als 4 Jahren im Scheidungsverfahren gegen meinen Noch-Ehemann psychische Gewalt, die vor Gericht tabuisiert wird.

Ich bin durch 2 psychologische Gutachten als vollumfänglich erwerbsunfähig eingestuft und der Gerichtsbeschluss auf 1. Instanz hat eine Unbefristung des mir zustehenden Unterhalts bestätigt, zugleich eine Herabsetzung von zur Zeit 248 € auf 166 € beschlossen. Davon kann ich nicht leben. Mein Anwalt legt jetzt eine Beschwerde auf 2. Instanz beim OLG in Stuttgart ein. Bis es zu einem Gerichtstermin kommt kann ich 1 Jahr warten, da Terminvergaben, bedingt durch die Coronazeit, erschwert sind. Das dauert alles viel zu lange.

Ich bin entsetzt über das Rechtssystem. Hier werden illoyale Geldverschiebungen, die mein Noch-Ehemann unternahm, um mich finanziell zu ruinieren, einfach ignoriert.

Wer Geld hat erhält auch noch mehr und zudem soll ich ihm im Zugewinn auch noch ca. 32.000 € bezahlen. Seine Strategie Gelder verschwinden zu lassen, um sein Vermögen zu schmälern, damit ich ihm noch Geld geben soll, geht auf und das Gericht gibt ihm Recht. Eigentlich ist das in einer klassischen Rollenverteilung in der Ehe nicht möglich, dass die Frau dem Mann im Zugewinn bezahlt. Ich bin mehr als 20 Jahre Hausfrau und Mutter und habe mich um die Familie gekümmert.

Es wird ignoriert, dass dieser Mann das gemeinsame Haus wegen häuslicher Gewalt und nach mehrmaliger Verletzung der Schutzzone, die gerichtlich mir und den Kindern eingeräumt wurde, um eine Wohngemeinschaft weiterhin zu führen, verlassen musste. Der Psychoterror geht seit fast 5 Jahren weiter.

Hier greift kein Gesetz ein. Die Opfer werden nicht Ernst genommen und die Täter kommen mit ihren Falschaussagen, Beleidigungen gegenüber den Opfern, die keine sein wollen, durch.

Hausfrauen müssen in unserer Gesellschaft wieder einen angemessenen Stellenwert erhalten. Wenn sie ein bedingungsloses Grundeinkommen erhielten, müsste es keine Gerichtsverfahren geben, da sie abgesichert wären.

www.mein-grundeinkommen.de/menschen/2578378?name=nl-content-210304&action=cta4-portrait-anja

So soll ich weniger Geld als ein Hartz 4 Empfänger erhalten. Das ist Menschenunwürdig. Wo bleibt unsere Menschlichkeit in diesem Kapitalistischem System, wenn alles nur durch das Geld betrachtet und berechnet wird.

Dieser Gesellschaft fehlen Werte und Vorbilder. Selbst Inselbewohner im Südpazifik gehen menschlicher und mit mehr Mitgefühl für den anderen Menschen um, als unsere primitive Gesellschaft, die sich als hochentwickelte Gesellschaft bezeichnet.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 37 (33 in Deutschland)


18.02.2021, 18:33

Die Großkleinschreibung war im Text nicht so, wie die Nutzungsbedingungen sind. Deshalb habe ich das Wort psychische Gewalt abgeändert.
Ich habe noch Links eingefügt.


Neuer Petitionstext:

Psychische Gewalt muss genauso wie physische Gewalt im Gewaltschutzgesetz aufgegriffen werden.

Das Thema erhält zu wenig Beachtung in der Gesellschaft. Zu viele Betroffene, vor allem sind es immer noch mehr Frauen als Männer, sind vom Gesetz nicht ausreichend geschützt. Es betrifft uns alle. Es kann Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen treffen, die schwerste Traumas dadurch erfahren und einen langen Heilungsprozess durchgehen. Die Folgeschäden bleiben meistens irreparabel und führen bis zur Erwerbsunfähigkeit. Bei Gerichtsverfahren wird das Thema psychische Gewalt ebenfalls tabuisiert. Das darf so nicht mehr in Deutschland und International weiter gehen.

Es braucht bessere Gesetze, wie es auch unser Nachbarland Frankreich bereits umgesetzt hat.

taz.de/Frankreich-verabschiedet-Gesetz/!5146894/

Ich fordere, dass ein Mensch, der psychische Gewalt am anderen Menschen ausübt, den Betroffenen nicht finanziell ruinieren darf, indem er seine Macht und Kontrolle am Betroffenen jahrelang und mit unmenschlichen Druckmitteln wie z.B. eine Zwangsversteigerung des Hauses droht, das die Grundlage des Betroffenen bildet und damit die Lebensexistenz bedroht ist, ausübt.

Ich fordere, dass Hausfrauen, die psychische oder häusliche Gewalt erfahren haben, durch ein nachgebessertes Gewaltschutzgesetz, die Wohnung oder Haus nicht verlassen müssen, da sie vom Gesetzgeber nirgendswo berücksichtigt werden oder aufgefangen werden, wenn sie zudem auch noch als erwerbsunfähig begutachtet wurden.

Auf dieser Internetseite erfahren Sie mehr über die Gewaltsformen.

www.re-empowerment.de/gewalt/formen/non-physische-gewalt/psychische-gewalt/

Bitte unterstützen Sie meine Petition. Danke

Auch in meiner Lebensgeschichte zeigt sich psychische Gewalt unsichtbar und leise, doch sie begleitet mich immer noch:

Ich erdulde seit mehr als 4 Jahren im Scheidungsverfahren gegen meinen Noch-Ehemann psychische Gewalt, die vor Gericht tabuisiert wird.

Ich bin durch 2 psychologische Gutachten als vollumfänglich erwerbsunfähig eingestuft und der Gerichtsbeschluss auf 1. Instanz hat eine Unbefristung des mir zustehenden Unterhalts bestätigt, zugleich eine Herabsetzung von zur Zeit 248 € auf 166 € beschlossen. Davon kann ich nicht leben. Mein Anwalt klagtlegt jetzt eine Beschwerde auf 2. Instanz beim OLG in Stuttgart.Stuttgart ein. Bis es zu einem Gerichtstermin kommt kann ich 1 Jahr warten.warten, da Terminvergaben, bedingt durch die Coronazeit, erschwert sind. Das dauert alles viel zu lange.

Ich bin entsetzt über das Rechtssystem. Hier werden illoyale Geldverschiebungen, die mein Noch-Ehemann unternahm, um mich finanziell zu ruinieren, einfach ignoriert.

Wer Geld hat erhält auch noch mehr und zudem soll ich ihm im Zugewinn auch noch ca. 32.000 € bezahlen. Seine Strategie Gelder verschwinden zu lassen, um sein Vermögen zu schmälern, damit ich ihm noch Geld geben soll, geht auf und das Gericht gibt ihm Recht. Eigentlich ist das in einer klassischen Rollenverteilung in der Ehe nicht möglich, dass die Frau dem Mann im Zugewinn bezahlt. Ich bin mehr als 20 Jahre Hausfrau und Mutter und habe mich um die Familie gekümmert.

Es wird ignoriert, dass dieser Mann das gemeinsame Haus wegen häuslicher Gewalt und nach mehrmaliger Verletzung der Schutzzone, die gerichtlich mir und den Kindern eingeräumt wurde, um eine Wohngemeinschaft weiterhin zu führen, verlassen musste. Der Psychoterror geht seit fast 5 Jahren weiter.

Hier greift kein Gesetz ein. Die Opfer werden nicht Ernst genommen und die Täter kommen mit ihren Falschaussagen, Beleidigungen gegenüber den Opfern, die keine sein wollen, durch.

Es braucht bessere Gesetze, wie es auch unser Nachbarland Frankreich bereits umgesetzt hat.Hausfrauen müssen in unserer Gesellschaft wieder einen angemessenen Stellenwert erhalten. Wenn sie ein bedingungsloses Grundeinkommen erhielten, müsste es keine Gerichtsverfahren geben, da sie abgesichert wären.

So soll ich weniger Geld als ein Hartz 4 Empfänger erhalten. Das ist Menschenunwürdig. Wo bleibt unsere Menschlichkeit in diesem Kapitalistischem System, wenn alles nur durch das Geld betrachtet und berechnet wird.

Dieser Gesellschaft fehlen Werte und Vorbilder. Selbst Inselbewohner im Südpazifik gehen menschlicher und mit mehr Mitgefühl für den anderen Menschen um, als unsere primitive Gesellschaft, die sich als hochentwickelte Gesellschaft bezeichnet.

www.re-empowerment.de/gewalt/formen/non-physische-gewalt/psychische-gewalt/Auf dieser Internetseite erfahren Sie mehr über die Gewaltsformen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 31 (24 in Baden-Württemberg)


18.02.2021, 17:22

Die Großkleinschreibung war im Text nicht so, wie die Nutzungsbedingungen sind. Deshalb habe ich das Wort psychische Gewalt abgeändert.


Neue Begründung:

Es ist allerhöchste Zeit, dass der psychischen Gewalt ein Ende auf dieser Welt gesetzt wird. Wie viele Menschen sollen es selbst noch erleben, wie viele Kinder sollen noch Zuschauer ihrer Eltern sein, die dieser Form der Gewalt ebenfalls hoffnungslos ausgesetzt sind und später psychologische Hilfe in Anspruch nehmen? Wir verändern die Welt, wenn wir uns mit Respekt und Liebe begegnen. Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Wir dürfen lernen uns zu verändern, um eine liebevollere Gesellschaft zu werden. Wir brauchen keine PSYCHISCHEpsychische GEWALT.Gewalt. Sie ist nicht sichtbar, doch in den Augen der betroffenen Menschen, die diese Form der Gewalt erlebt haben, ist sie zu erkennen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 31 (24 in Baden-Württemberg)


16.02.2021, 16:21

Ich habe einen Link geteilt, um der Petition mehr Glaubwürdigkeit zu geben.


Neuer Petitionstext:

Ich erdulde seit mehr als 4 Jahren im Scheidungsverfahren gegen meinen Noch-Ehemann psychische Gewalt, die vor Gericht tabuisiert wird.

Ich bin durch 2 psychologische Gutachten als vollumfänglich erwerbsunfähig eingestuft und der Gerichtsbeschluss auf 1. Instanz hat eine Unbefristung des mir zustehenden Unterhalts bestätigt, zugleich eine Herabsetzung von zur Zeit 248 € auf 166 € beschlossen. Davon kann ich nicht leben. Mein Anwalt klagt jetzt auf 2. Instanz beim OLG in Stuttgart. Bis es zu einem Gerichtstermin kommt kann ich 1 Jahr warten. Das dauert alles viel zu lange.

Ich bin entsetzt über das Rechtssystem. Hier werden illoyale Geldverschiebungen, die mein Noch-Ehemann unternahm, um mich finanziell zu ruinieren, einfach ignoriert.

Wer Geld hat erhält auch noch mehr und zudem soll ich ihm im Zugewinn auch noch ca. 32.000 € bezahlen. Seine Strategie Gelder verschwinden zu lassen, um sein Vermögen zu schmälern, damit ich ihm noch Geld geben soll, geht auf und das Gericht gibt ihm Recht. Eigentlich ist das in einer klassischen Rollenverteilung in der Ehe nicht möglich, dass die Frau dem Mann im Zugewinn bezahlt. Ich bin mehr als 20 Jahre Hausfrau und Mutter und habe mich um die Familie gekümmert.

Es wird ignoriert, dass dieser Mann das gemeinsame Haus wegen häuslicher Gewalt und nach mehrmaliger Verletzung der Schutzzone, die gerichtlich mir und den Kindern eingeräumt wurde, um eine Wohngemeinschaft weiterhin zu führen, verlassen musste. Der Psychoterror geht seit fast 5 Jahren weiter.

Hier greift kein Gesetz ein. Die Opfer werden nicht Ernst genommen und die Täter kommen mit ihren Falschaussagen, Beleidigungen gegenüber den Opfern, die keine sein wollen, durch.

Es braucht bessere Gesetze, wie es auch unser Nachbarland Frankreich bereits umgesetzt hat.

Hausfrauen müssen in unserer Gesellschaft wieder einen angemessenen Stellenwert erhalten. Wenn sie ein bedingungsloses Grundeinkommen erhielten, müsste es keine Gerichtsverfahren geben, da sie abgesichert wären.

So soll ich weniger Geld als ein Hartz 4 Empfänger erhalten. Das ist Menschenunwürdig. Wo bleibt unsere Menschlichkeit in diesem Kapitalistischem System, wenn alles nur durch das Geld betrachtet und berechnet wird.

Dieser Gesellschaft fehlen Werte und Vorbilder. Selbst Inselbewohner im Südpazifik gehen menschlicher und mit mehr Mitgefühl für den anderen Menschen um, als unsere primitive Gesellschaft, die sich als hochentwickelte Gesellschaft bezeichnet.

www.re-empowerment.de/gewalt/formen/non-physische-gewalt/psychische-gewalt/

Auf dieser Internetseite erfahren Sie mehr über die Gewaltsformen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 31 (24 in Baden-Württemberg)



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