Reģions: Universität Duisburg-Essen
Zinātne

Verbleib der Dozenten Marco Hagen und Christian Milkowitz an der Universität Duisburg-Essen

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Institutsleitung und Dekanat
89 Atbalstošs

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.07.2016 17:35

Leider hielt die Petition nicht lange an. Ich wurde heute "gebeten", diese aus dem Netz zu nehmen, weil offenbar (zum Teil!) falsche Informationen in der Argumentation standen, welche ich vorher nicht als richtig oder falsch einschätzen konnte.

Dennoch! Innerhalb von einem Tag wurden über 100 Unterschriften für den Verbleib von Marco Hagen und Christian Milkowitz gesammelt, welche druckbereit sind. Das sollte Zeichen genug sein die Entscheidung über den Verbleib der beiden Dozenten genauer zu durchdenken. Gegebenenfalls kann die Fachschaft auch im Sinne der Studierenden agieren.

Mein Einsatz in dieser Angelegenheit (darauf aufmerksam gemacht zu haben) ist damit erledigt.

PS: laut aktuellen Information ist ein Ersatz für Prof. Dr. Hennig gefunden und der Vertrag von Christian Milkowitz verlängert.


12.07.2016 15:16

Fehlinformationen.


Neuer Petitionstext: Petition für den dauerhaften Verbleib der Dozenten Marco Hagen und Christian Milkowitz am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Uni Duisburg-Essen
Aktuelle Lage:
- Seit längerem kein Ersatz für Prof. Dr. Ewald Hennig.
- Marco Hagen und Christian Milkowitz decken als Dozenten den überwiegenden Anteil der Lehrveranstaltungen im naturwissenschaftlichen Bereich ab: Beide bieten aktuell freiwillig mehr als doppelt so viele Veranstaltungen an, wie sie eigentlich müssten.
ab.
- Die Verträge von M. Hagen und C. Milkowitz laufen Ende August bzw. September aus, ihre Zukunft am Sportinstitut ist ungewiss – trotz ihres mehrjährigen hohen Engagements in der Lehre!
Mögliche Gründe "Mögliche Gründe" hierfür:
- Offenbar ergeben Kapazitätsberechnungen der Fakultät, dass angeblich genug Leute am Institut beschäftigt seien.
- Speziell für den naturwissenschaftlichen Bereich ist dies absolut nicht nachvollziehbar.
- Bei den Berechnungen wird wohl "wohl" alles „in einen Topf geworfen“ und nicht berücksichtigt, dass bspw. ein Sportsoziologe nicht die Biomechanik oder Trainingslehre abdecken kann.
Daraus folgt:
- Im Falle des Ausscheidens von M. Hagen und C. Milkowitz entstände eine ziemlich „seltsame“ Situation, da praktisch niemand übrig bliebe, um weite Teile des naturwissenschaftlichen Bereichs (Trainingslehre, Anatomie/Physiologie, Biomechanik, Gesundheitsförderung) qualifiziert abzudecken.
- Unklarheit für zahlreiche Studierende bzgl. zukünftiger Veranstaltungen und bspw. der Durchführung einer Bachelorarbeit im naturwissenschaftlichen Bereich.
- Der Anspruch eines polyvalenten Bachelorstudiengangs, mit dem auch in einen anderen Masterstudiengang gewechselt werden kann, geht verloren.



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