Kraj : Nemecko
Prostredie

Verbot von Klärschlamm-Verbrennungsanlagen (KVA)

Petícia je zameraná na
Behörden und Entsorgungsbetriebe
117 117 v Nemecko

Zbierka bola ukončená

117 117 v Nemecko

Zbierka bola ukončená

  1. Zahájená 2021
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Odovzdané dňa 23.03.2022
  4. Dialóg s príjemcom
  5. Rozhodnutie

01. 06. 2022, 13:19

Zobraziť dokument

Liebe Unterstützende,

der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten und ist zu dem Schluss gekommen, dass das Anliegen nicht in seinem Zuständigkeitsbereich liegt. Die Stellungnahme der Petitionsausschusses finden Sie im Anhang.

Beste Grüße
das openPetition-Team


23. 03. 2022, 11:57


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


22. 02. 2021, 9:57

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


18. 02. 2021, 12:48

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Betreffend: "Um zukünftig den anfallenden Klärschlamm zu entsorgen (darf nicht mehr auf die Felder gespritzt werden), wollen Entsorgungsbetriebe (hansewasser, swb, EWE) im Nordwesten eine zentrale KVA bauen. Dort soll dann der tonnenweise anfallende breiige Klärschlamm mit 40 LKW-Fahrten täglich von bis zu 200 KM Entfernung angekarrt werden, was zu Emissionen wie CO2, Lärm, üblen Gerüchen und Dreck führt. Die trockene Asche soll dann auf einer Deponie gelagert werden."


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