Περιοχή: Γερμανία
Εικόνα της αναφοράς Volksabstimmung Flüchtlingskrise jetzt! Begrenzte Zuwanderung durch gesicherte Landesgrenzen!

Volksabstimmung Flüchtlingskrise jetzt! Begrenzte Zuwanderung durch gesicherte Landesgrenzen!

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
235 Υποστηρικτικό 232 σε Γερμανία

Η αναφορά αποσύρθηκε από τον αναφέροντα

235 Υποστηρικτικό 232 σε Γερμανία

Η αναφορά αποσύρθηκε από τον αναφέροντα

  1. Ξεκίνησε 2016
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

01/04/2016, 12:23 μ.μ.

Hallo liebe Unterstützer der Petition. Danke für die Unterstützung mit der Unterschrift. Leider war das Ergebnis meilenweit von dem nötigen Quorum entfernt. Trotzdem danke für eure Unterschrift. Ich habe die Unterschriftendaten gelöscht und die Papierlisten geschrettert (Aktenvernichter). Ihre Daten sind somit gelöscht. Schade, dass der in der Petition kritisierte Zustand nach wie vor besteht. Immerhin habe ich und haben sie ein Signal abgegeben, dass sie in dieser wichtigen politischen Lage eine notwendige Veränderung wollen. Danke nochmals!





12/01/2016, 2:47 μ.μ.

es wurde inhaltlich das Wort - faktisch - ergänzt
Neuer Petitionstext: Seit August 2015 erleben wir in Deutschland eine fortlaufende u. ungebremste Flüchtlingszuwanderung. Viele werden nach Art. 1 Genfer Flüchtlingskonvention, sowie nach Art. 16 a GG ein Anrecht auf Asylanerkennung haben.
Deutschland hat sich bis dato zu Recht als weltoffen, tolerant und hilfsbereit gezeigt.
Mithilfe, Engagement wird vielerorts zur Krisenbewältigung praktiziert.
Aber es treten ebenso zunehmende Zweifel, Skepsis und Ängste in der Bevölkerung auf, die häufig in Verbindung mit der Frage stehen: Ist die Integration hinsichtlich dieser Flüchtlingszahlen gesellschaftlich und wirtschaftlich zu bewältigen, bzw. welche Gefahren entstehen , wenn diese scheitert?
Der bisherige Krisenverlauf zeigt Probleme und Herausforderungen auf :
das Schengenabkommen droht zu scheitern bzw. ist faktisch gescheitert, eine große Zahl Menschen gelangt ohne Identitätsnachweis (Pass) , oder mit verschleierter Identität ungebremst über unsere ungesicherten Landesgrenzen zu uns. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit des Landes scheint nicht durchgehend gegeben.
Wir als Landesbürger erachten es als notwendig, hinsichtlich dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen, befragt zu werden. Dabei ist die Frage, wollen und können wir diese , bisher chaotische Flüchtlingszuwanderung weiterhin akzeptieren, auch unter der aktuellen Gefahr, dass die erforderliche Integration im großen Umfang scheitert?
Weil wir Landesbürger diese Herausforderung gesamtgesellschaftlich sehen, und auf unvorhersehbare Zeit mit allen Konsequenzen mittragen werden, fordern wir die Parlamentarier des Bundestages auf : Volksabstimmung jetzt in der Flüchtlingskrise : Begrenzte und kontrollierte Flüchtlingszuwanderung durch dauerhaft gesicherte Landesgrenzen !
Mit unserer Unterschrift teilen wir Landesbürger , Ihnen als gewählte politische Volksvertreter mit , unserer Forderung , dem Wunsch der direkten politischen Einflussnahme in der Flüchtlingskrise, in Form der Durchführung einer Volksabstimmung, zu entsprechen.



12/01/2016, 12:08 μ.μ.

Liebe Petitionszeichner, schon einmal ein motivatorisches Danke an dieser Stelle. Ich werde am WE mit dem Sammeln von Unterschriften über Listeneinträge beginnen. Wer von euch ebenso Unterschriftenlisten zum Unterschreiben für interessierte Bürger möchte, der schreibe mir bitte eine Mail : bs-ralf@gm.de mit Tel. Nr. und dem Betreff: Petitition . Danke !


11/01/2016, 11:39 μ.μ.

falscher Begriff durch inhaltlich richtigen ersetzt.
Neue Begründung: Der bisherige Verlauf in der Flüchtlingskrise war bis dato eine Debatte unter den gewählten Volksvertretern im Bundestag, die politisch zwar deutlich geführt wurde, aber leider nicht zu handlungsrelevanten , umsetzbaren Ergebnissen geführt hat. Deutschland droht vielmehr mit der vorgegebenen und geforderten europäischen Einigungslösung , sich zunehmend von den anderen Staaten in Europa zu isolieren. Da von denen eine solche europäische Einigung skeptisch bis ablehnend behandelt wird. Die Landesgrenzen sind aber bis dato immer noch offen, und ermöglichen sowohl berechtigten Asylbewerbern , aber auch Asylunberechtigten Menschen, die in dem Zugangsstrom mitreisen, eine relativ unkontrollierte Einreise. Die Mithilfe und das Engagement der Bevölkerung sind nach wie vor , erfreulicherweise als aktiv und motiviert zu betrachten. Es treten aber im Hinblick mit der weiter ungebremst wachsenden Anzahl von zu uns flüchtenden Menschen, auch hier personelle Engpässe und Einschränkungen der Manpower auf. Welche Auswirkungen, diese auf die innere Sicherheit haben , ist seit den Ereignissen der Silvesternacht bekannt.
Eine hier, von den Unterzeichnern geforderte Volksabstimmung , ermöglicht es uns Bürgern, uns aktiv in einen Krisenprozess integrieren zu lassen, von dem man sonst geneigt ist, ihn aus der Entfernung zu beobachten. Dabei besteht die Gefahr eines individuellen Ohnmachtgefühls, wenn sich Sorgen, Zweifel und Ängste potenzieren. Woraus dann Frust, Wut und Aggression entstehen kann.
Die Krisenbewältigung geht uns alle an, egal welche individuelle Ansicht und Meinung da vorherrschend ist.
Das Mittel der direkten Demokratie in Form einer Volksbefragung Volksabstimmung schafft eine konstruktive Grundlage für jeden einzelnen beteiligten und betroffenen Bürger, ob im Umgang mit aktiver Mithilfe zur Bewältigung der Flüchtlingskrise, oder zur Schaffung einer Transparenz durch ein Meinungsbild der Landesbürger. Die Volksbefragung liefert uns mit dem daraus entstehenden Ergebnis einen Gradmesser zum Bündeln von Bewältigungskräften im Umgang mit der Flüchtlingskrise , und somit konstruktive demokratische Solidarität. Politisches Vertrauen und Sicherheit kann sich daraus verstärken und individuelle Zuversicht entstehen. Daher Volksabstimmung zur Flüchtlingskrise , besser jetzt als gleich!


11/01/2016, 5:06 μ.μ.

Tippfehler korrigiert
Neuer Petitionstext: Seit August 2015 erleben wir in Deutschland eine fortlaufende u. ungebremste Flüchtlingszuwanderung. Viele werden nach Art. 1 Genfer Flüchtlingskonvention, sowie nach Art. 16 a GG ein Anrecht auf Asylanerkennung haben.
Deutschland hat sich bis dato zu Recht als weltoffen, tolerant und hilfsbereit gezeigt.
Mithilfe, Engagement wird vielerorts zur Krisenbewältigung praktiziert.
Aber es treten ebenso zunehmende Zweifel, Skepsis und Ängste in der Bevölkerung auf, die häufig in Verbindung mit der Frage stehen: Ist die Integration hinsichtlich dieser Flüchtlingszahlen gesellschaftlich und wirtschaftlich zu bewältigen, bzw. welche Gefahren entstehen , wenn diese scheitert?
Der bisherige Krisenverlauf zeigt Probleme und Herausforderungen auf :
das Schengenabkommen droht zu scheitern bzw. ist gescheitert, eine große Zahl Menschen gelangt ohne Identitätsnachweis (Pass) , oder mit verschleierte verschleierter Identität ungebremst über unsere ungesicherten Landesgrenzen zu uns. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit des Landes scheint nicht durchgehend gegeben.
Wir als Landesbürger erachten es als notwendig, hinsichtlich dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen, befragt zu werden. Dabei ist die Frage, wollen und können wir diese , bisher chaotische Flüchtlingszuwanderung weiterhin akzeptieren, auch unter der aktuellen Gefahr, dass die erforderliche Integration im großen Umfang scheitert?
Weil wir Landesbürger diese Herausforderung gesamtgesellschaftlich sehen, und auf unvorhersehbare Zeit mit allen Konsequenzen mittragen werden, fordern wir die Parlamentarier des Bundestages auf : Volksabstimmung jetzt in der Flüchtlingskrise : Begrenzte und kontrollierte Flüchtlingszuwanderung durch dauerhaft gesicherte Landesgrenzen !
Mit unserer Unterschrift teilen wir Landesbürger , Ihnen als gewählte politische Volksvertreter mit , unserer Forderung , dem Wunsch der direkten politischen Einflussnahme in der Flüchtlingskrise, in Form der Durchführung einer Volksabstimmung, zu entsprechen.


11/01/2016, 3:56 μ.μ.

ein Tippfehler korrigiert
Neuer Petitionstext: Seit August 2015 erleben wir in Deutschland eine fortlaufende u. ungebremste Flüchtlingszuwanderung. Viele werden nach Art. 1 Genfer Flüchtlingskonvention, sowie nach Art. 16 a GG ein Anrecht auf Asylanerkennung haben.
Deutschland hat sich bis dato zu Recht als weltoffen, tolerant und hilfsbereit gezeigt.
Mithilfe, Engagement wird vielerorts zur Krisenbewältigung praktiziert.
Aber es treten ebenso zunehmende Zweifel, Skepsis und Ängste in der Bevölkerung auf, die häufig in Verbindung mit der Frage stehen: Ist die Integration hinsichtlich dieser Flüchtlingszahlen gesellschaftlich und wirtschaftlich zu bewältigen, bzw. welche Gefahren entstehen , wenn diese scheitert?
Der bisherige Krisenverlauf zeigt Probleme und Herausforderungen auf :
das Schengenabkommen droht zu scheitern bzw. ist gescheitert, eine große Zahl Menschen gelangt ohne Identitätsnachweis (Pass) , oder mit verschleierte Identität ungebremst über unsere ungesicherten Landesgrenzen zu uns. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit des Landes scheint nicht durchgehend gegeben.
Wir als Landesbürger erachten es als notwendig, hinsichtlich dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen, befragt zu werden. Dabei ist die Frage, wollen und können wir diese , bisher chaotische Flüchtlingszuwanderung weiterhin akzeptieren, auch unter der aktuellen Gefahr, dass die erforderliche Integration im großen Umfang scheitert?
Weil wir Landesbürger diese Herausforderung gesamtgesellschaftlich sehen, und auf unvorhersehbare Zeit mit allen Konsequenzen mittragen werden, fordern wir die Parlamentarier des Bundestages auf : Volksabstimmung jetzt in der Flüchtlingskrise : Begrenzte und kontrollierte Flüchtlingszuwanderung durch dauerhaft gesicherte Landesgrenzen !
Mit unserer Unterschrift teilen wir Landesbürger , Ihnen als gewählte politische Volksvertreter mit , unsere unserer Forderung , dem Wunsch der direkten politischen Einflussnahme in der Flüchtlingskrise, in Form der Durchführung einer Volksabstimmung, zu entsprechen.


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