Область: Шпремберг
Образовании

Volle Kraft in die Zukunft | 4-Zügigkeit an Oberschule & Gymnasium erhalten

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Staatliches Schulamt Cottbus
321 Поддерживающий 253 через Шпремберг

Заявитель не подал петицию.

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  1. Начат 2019
  2. Сбор закончен
  3. Отправлено
  4. Диалог
  5. Неудача

10.07.2020, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



16.04.2019, 00:49

Am 15. April 2019 hat die Bildungsministerin Britta Ernst entschieden dass 2019/2020 beide Schulen vierzügig laufen. Ein toller (Teil-)Erfolg.
Nun gilt es diese Entscheidung bis 2025/2026 festschreiben zu lassen um gute mittelfristige Planungssicherheit zu bekommen. Wir bleiben also dran.


Neuer Petitionstext: #UPDATE 15.04.2019: Bildungministerin Britta Ernst und das Staatliche Schulamt Cottbus haben nunmehr am Montag, 15. April 2019 für das Schuljahr 2019/2020 die Vierzügigkeit beider Schulen (BOS&ESG) festgelegt. (Quelle: bit.ly/2GnaiGJ)
Ein toller Teilerfolg des Engagment vieler in Spremberg und Umgebung. - Damit wir aber nicht jedes Jahr wieder auf`s neue solche Situationen erleben, möchten wir weiter die mittelfristige Planungssicherheit bis zum Schuljahr 2025/2026 vom Schulamt Cottbus für beide Schulen verbindlich zugesichert bekommen. Deshalb werden wir an dem Thema auch mit dieser Petition im Rücken dran bleiben.
Originalverersion:
Aktuell sinniert das staatliche Schulamt über die Reduzierung unserer einzigen beiden weiterführenden Schulen in der Stadt Spremberg. Statt wie bisher jeweils vier 7. Klassen an der Berufsorientierenden Oberschule (BOS) und dem Erwin-Strittmatter-Gymnasium (ESG) zum neuen Schuljahr zu eröffnen, sollen nur jeweils nur drei Klassen je Schule eröffnet werden. Das hieße, dass einige Spremberger Schüler*innen nicht mehr in ihrer Heimatstadt zur Schule gehen können, sondern auf das Umland wechseln müssten.
Spremberg befindet sich durch den bundespolitisch verordneten mittelfristigen Kohleausstieg jedoch unmittelbar in der existenziellen Herausforderung eines gelingenden Strukturwandels in der Lausitz. Für den Wandel von Gesellschaft, Berufen, Wirtschaft und Region, sind die kommenden Generationen mit den bestmöglich ausgebildeten Jugendlichen jedoch elementares Fundament. Nur wenn es uns gelingt unsere beiden Schulen zu den besten der Region, mit innovativen und dem Strukturwandel angepassten Ausbildungsinhalten und -methoden als regional führende Bildungseinrichtungen zu machen, haben wir die besten Chancen den Strukturwandel erfolgreich zu meistern. Die künftigen Fachkräfte besuchen heute noch Kita und Grundschule bzw. sind teils noch nicht mal geboren, aber genau diese Kinder & Jugendlichen sind die Generation die in 20 Jahren in der "neuen" Lausitz ihr Zuhause, Jobs und Zukunft finden müssen, wenn man Abwanderung und Strukturbrüche verhindern will.
Mit einer Reduzierung der Kapazitäten, das Vollstopfen der Klassen mit 29 Schülern und somit einhergehendem Kollateralschaden einer Unattraktivität unserer Schulen für neue, junge Lehrer sich hier niederzulassen, konterkariert das MBJS Brandenburg mit dem Staatlichen Schulamt Cottbus unser aller Ansinnen, die künftig besten Schulen der Region im Industriezentrum des Landkreises Spree-Neiße, dem regionalen Wirtschaftkern Spremberg (RWK), und unserer aller Heimatstadt zu entwickeln.
Die Stadt Spremberg stellt sich aktuell der Herrausforderung der soliden Kapazitätserweiterung der BOS Spremberg, im ersten Schritt durch temporäre Hilfsbauten für zusätzliche Kapazitäten, aber schon in den nächsten Monaten mit der klaren Entscheidung zum Neubau eines Schulzentrums, bzw. der deutlichen Erweiterung der BOS für den dauerhaften vierzügigen Betrieb. Der Landkreis ist dieser Aufgabe mit dem Neubau am ESG Spremberg bereits vor einigen Jahren nachgekommen und hat so weitgehend hervorragende Bedingungen für den Weg zum Abitur geschaffen. Die Stadt wird für die Oberschule diesbezüglich kurzfristig nachziehen und mit Millionenaufwand die bestmöglichen Bedingungen für unser Fundament des Strukturwandels - die Kinder dieser Stadt - schaffen. Dafür braucht es aber auch solide mittelfristige Planungssicherheit des Schulbetriebes. Die Kinderzahlen sagen Vierzügigkeit an beiden Schulen bis 2032 mindestens voraus, und wir haben nicht die Absicht die Geburtenzahlen nach unten zu reduzieren, sondern im Gegenteil, alles dafür zu tun, dass noch mehr Kinder in unserer Stadt leben, lernen und dauerhaft Zuhause bleiben

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 302 (241 in Spremberg)


16.04.2019, 00:42

Ministerin Britta ERnst sichert Vierzügigkeit an beiden Schulen für das neue Schuljahr.

Ein super erster Schritt. Nun braucht es aber die mittelfristige Planungssicherheit, also wenigstens bis 2025 die Zusicherung der Vierzügigkeit. Deswegen lassen wir die Petition noch weiterlaufen.

Es geht nunmehr also darum vom Schulamt eine verbindliche Zusage zu erhalten das bis zum Schuljahr 2025/2026 jeweils 4 Klassen pro Schule gebildet werden können. Dies ermöglichte eine gute Planungssicherheit auch für Lehrer, Schule und auch künftige Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern.


10.04.2019, 17:34

Rechtschreib/Grammatik - Fehlerkorrekturen.


Neuer Petitionstext: Aktuell sinniert das staatliche Schulamt über die Reduzierung unserer einzigen beiden weiterführenden Schulen in der Stadt Spremberg. Statt wie bisher jeweils vier 7. Klassen an der Berufsorientierenden Oberschule (BOS) und dem Erwin-Strittmatter-Gymnasium (ESG) zum neuen Schuljahr zu eröffnen, sollen nur jeweils nur drei Klassen je Schule eröffnet werden. Das hieße hieße, dass einige Spremberger Schüler*innen nicht mehr in ihrer Heimatstadt zur Schule gehen können, sondern auf das Umland wechseln müssen.
müssten.
Spremberg befindet sich durch den bundespolitisch verordneten mittelfristigen Kohleausstieg jedoch unmittelbar in der existenziellen Herausforderung eines gelingenden Strukturwandels in der Lausitz. Für den Wandel von Gesellschaft, Berufen, Wirtschaft und Region Region, sind die kommenden Generationen mit den bestmöglich ausgebildeten Jugendlichen jedoch elementares Fundament. Nur wenn es uns gelingt unsere beiden Schulen zu den besten der Region Region, mit innovativen und dem Strukturwandel angepassten Ausbildungsinhalten und -methoden als regional führende Bildungseinrichtungen zu machen machen, haben wir die besten Chancen den Strukturwandel erfolgreich zu meistern. Die künftigen Fachkräfte besuchen heute noch Kita und Grundschule bzw. sind teils noch nicht mal geboren, aber genau diese Kinder & Jugendlichen sind die Generation die in 20 Jahren in der "neuen" Lausitz ihr Zuhause, Jobs und Zukunft finden müssen, wenn man Abwanderung und Strukturbrüche mindern verhindern will. Ein
Mit einer
Reduzierung der Kapazitäten, das Vollstopfen der Klassen mit 29 Schülern und somit einhergehenden einhergehendem Kollateralschaden einer Unattraktivität unserer Schulen für neue, junge Lehrer sich hier sich niederzulassen, konterkariert das MBJS Brandenburg mit dem Staatlichen Schulamt Cottbus unser aller Ansinnen Ansinnen, die künftig besten Schulen der Region im Industriezentrum des Landkreises Spree-Neiße, dem regionalen Wirtschaftkern Spremberg (RWK) (RWK), und unserer aller Heimatstadt zu entwickeln.
Die Stadt Spremberg stellt sich aktuell der Herrausforderung der soliden Kapazitätserweiterung der BOS Spremberg, im ersten Schritt durch temporäre Hilfsbauten für zusätzliche Kapazitäten, und aber schon in den nächsten Monaten mit der klaren Entscheidung zum Neubau eines Schulzentrums, bzw. der deutlichen Erweiterung der BOS für den dauerhaften 4zügigen vierzügigen Betrieb. Der Landkreis ist dieser Aufgabe mit dem Neubau am ESG Spremberg bereits vor einigen Jahren nachgekommen und hat so weitgehend hervorragende Bedingungen für den Weg zum Abitur geschaffen. Die Stadt wird für die Oberschule diesbezüglich kurzfristig nachziehen und mit Millionenaufwand die bestmöglichen Bedingungen für unser Fundament des Strukturwandels - die Kinder dieser Stadt - schaffen. Dafür braucht es aber auch solide mittelfristige Planungssicherheit des Schulbetriebes. Die Kinderzahlen sagen 4zügigkeit Vierzügigkeit an beiden Schulen bis 2032 mindestens voraus, und wir haben nicht die Absicht die Geburtenzahlen nach unten zu reduzieren, sondern im Gegenteil Gegenteil, alles dafür zu tun, dass noch mehr Kinder in unserer Stadt leben, lernen und dauerhaft Zuhause bleiben


Neue Begründung: Wir bitten darum unsere beiden weiterführenden Schulen dauerhaft als 4zügige vierzügige Schulen auszurichten. Die bestmöglichen räumlichen und inhaltlichen Bedingungen werden die Träger der beiden Einrichtungen sichern, die personelle Ausstattung und die Kapazitäten liegen im Verantwortungsbereich des Staatlichen Schulamtes Cottbus. Dort muss umgedacht werden und sich gemeinsam mit der Region für die besten Bedingungen zur Umsetzung des Strukturwandels eingesetzt werden. Dazu gehören sicher sichere Planungszeiträume, mehr und beste bestmögliche Lehrerausstattung, sowie der Mut zu innovativen Lösungen in der Gestaltung neuer, angepasster und bedarfsgerechter Ausbildungsmethoden an den beiden Schulen Schulen, die unsere regionalen künftigen Fachkräfte, Unternehmer und Ideenhaber ausbilden wollen.
Deshalb: 4-Zügigkeit Vierzügigkeit an beiden Schulen JETZT sichern. Keine Zahlenspielerei, kein Abwälzen verpasster Verantwortung Chancen zu Gewinnung von Lehrer*innen auf die Kids und Eltern.
Eltern. Aktiv die besten Schulen gestalten.
Ein Beschulen von Spremberger Jugendlichen im Umland hat Auswirkung auf die individuelle Entwicklung der Kinder, auf die sozialen Verbindungen zwischen Stadt und Ortsteilen, auf die lokale Identitätsbildung. Identitätsbildung der Kinder und Jugendlichen. Wer bis 17 Uhr für den Schulweg unterwegs ist, hat wenig Chancen zur teilhabe Teilhabe an lokaler Vereinskultur, wenig Chancen auf Engagement mit Freunden ander anderer Stadtteile für die eigene im Interesse der eigenen Heimatstadt. Wer in Spremberg wohnt, sollte auch in Spremberg zur Schule gehen können, wenn so er es möchte.
möchte und nicht tagtäglich jugendliche Lebenszeit mit auf den Bus warten verbringen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (19 in Spremberg)


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