Regione: Vokietija
Sveikata

Weg mit der „7-Tages-Inzidenz“ – stattdessen die täglichen Neuaufnahmen in die Intensivstationen

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
79 Palaikantis 78 in Vokietija

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

79 Palaikantis 78 in Vokietija

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2021
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta 2021-04-21
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2022-04-23 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2021-04-19 21:04

Sehr geehrte, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
Vielen Dank für Ihre/Eure Unterschrift. Leider ist die Petition erst heute, am 19.04.2021 gegen 9:00 Uhr freigeschaltet worden, d.h. nach drei Tagen. Sie hat z.Zt. deshalb auch nur 68 Unterstützer. Ich werde sie morgen, Dienstag, den 20.04.2021 vorzeitig schließen. Ich schlage vor, die Petition von Herr Prov. Asvin Goel zu unterstützen. Als Begründung hat Herr Prof. Goel den offenen Brief der Professoren Krüger und Stöhr im Wortlaut zitiert. Dieser offene Brief war auch der Anstoß für meine Petition gewesen. Er ist aber vielleicht noch besser, weil der 7-Tage-Inzidenzwert nicht abgeschafft, sondern um den Parameter der täglichen coronabedingten stationären Neuaufnahmen in die Intensivstationen ergänzt werden soll. Diese Petition hat z.Zt. (19.04.2021 gegen 19:00 Uhr) immerhin schon 2.278 Unterschriften.
Hier der Link:

www.openpetition.de/petition/online/stoppt-die-geplante-bundes-notbremse-in-ihrer-jetzigen-form

Noch einmal vielen Dank. Mit lieben Grüßen an alle
Ihr / Euer Michael Schweitzer


2021-04-16 14:36

In der entsprechenden Überschrift und dem anschließenden Zitat von Frau Prof. . Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer wurde das Wort Pandemie in Anführungsstrichen gesetzt. In der Hitze des Gefechts war mir das leider nicht aufgefallen. Deshalb habe ich den ganzen Absatz entfernt. Ich bin nicht der Meinung, dass wir es nicht mit einer Pandemie zu tun haben. Mir geht es vielmehr darum, die Gefährlichkeit des Virus weder unter noch über zu bewerten.


Neue Begründung:

Mit dem PCR-Test kann nicht nachgewiesen werden, ob eine Person mit einem aktiven Erreger infiziert ist oder nicht.

Es besteht die Möglichkeit, dass der Test über die Dauer der Infektion hinaus positiv ausfällt, weil noch „Virustrümmer“ in Nase oder Rachen vorhanden sind. Ein sicherer Nachweis der Infektiosität ist nur mit aufwendigen Tests möglich, bei denen im Labor untersucht wird, ob das Material aus den Abstrichen lebende Zellen abtöten kann.

(Deutsches Ärzteblatt am 01.02.2021 www.aerzteblatt.de/nachrichten/120745) Durch falsche Testvorgaben konnte die „Pandemie“ künstlich um den Faktor 300 aufgebläht werden.Die Zahl der zu testenden Zielgene wurde nach den Vorgaben der WHO von ursprünglich drei sukzessive auf eins reduziert. …Angesichts der immensen Auswirkungen auf die politischen Entscheidungen, welche von den Absolutzahlen positiver Tests und der daraus abgeleiteten „7-Tages-Inzidenz“ bestimmt werden, ist die Vorgabe der WHO (und auch des RKI) zur Reduktion der Zielgene klar dazu geeignet gewesen, die „Pandemie“ durch falsche Testvorgaben künstlich um den Faktor 300 aufzublähen.Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (docs.google.com/viewerng/viewer?url=https://reitschuster.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08.pdf&hl=en  dort S. 148f

 

Die Daten bilden nicht die Entwicklung des Infektionsgeschehens ab, weil unter anderem die Zahl der durchgeführten Tests ständig wechselt. Es könnte dazu führen, dass Freiheitsrechte unnötigerweise massiv eingeschränkt werden, mit allen gravierenden Auswirkungen auf Wirtschaft, Kultur und die körperliche und seelische Gesundheit der Menschen.

Prof. Dr. Gérard Krause: Dieser Wert (sic die „7-Tage-Inzidenz“)war schon immer problematisch, aber inzwischen wird er richtiggehend untauglich. Die Sieben-Tage-Inzidenz entkoppelt sich immer mehr von der eigentlichen gesundheitlichen Lage. …

Man könnte beispielsweise den Inzidenzwert in die Höhe treiben, wenn man in allen Schulen täglich testen würde. Die allermeisten der so entdeckten Infektionen hätten keine Erkrankungen zur Folge. Die so gestiegene Inzidenz würde also die Behörden zwingen, Ausgangssperren, Schulschließungen und andere Maßnahmen zu treffen, obwohl sich die pandemische Lage gar nicht verschlechtert hätte, also gar nicht mehr Menschen als vorher überhaupt medizinisch versorgt werden müssten. 

(www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/infektionsschutzgesetz-111.html) Ähnlich argumentieren Prof. Dr. med. Detlev H. Krüger und Prof. Dr. Klaus Stöhr in ihrem „Offenen Brief an den Deutschen Bundestag“ : reitschuster.de/post/infektionsschutzgesetz-drosten-vorgaenger-stellt-sich-gegen-regierung/

 

Alternativen zu der „7-Tages-Inzidenz“ sind möglich. So könnte stattdessen die tägliche Anzahl der COVID-bedingten Neuaufnahmen in die Intensivstationen als Bemessungsgrundlage dienen. Sie würde ein realistisches Bild der Entwicklung der Krankheit zeichnen, das auf medizinischer Diagnostik basiert und nicht auf irreführenden Laborwerten.

Prof. Krause (www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/infektionsschutzgesetz-111.html) und die Professoren Krüger und Stöhr (reitschuster.de/post/infektionsschutzgesetz-drosten-vorgaenger-stellt-sich-gegen-regierung/ ) machen dazu detaillierte Vorschläge.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (7 in Deutschland)


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