Область : Німеччина
Захист тварин

Weidehaltung ohne Wölfe

Петиція адресована
Bundesumweltministerin Steffi Lemke
5 563 Підтримуючий 5 417 в Німеччина

Збір завершено

5 563 Підтримуючий 5 417 в Німеччина

Збір завершено

  1. Розпочато 2021
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог із одержувачем
  5. Рішення

25.09.2022, 15:28

Liebe Unterzeichner der Petition Weidehaltung ohne Wölfe,

der Petitionsausschuss hat mir schriftlich zugesichert, unseren Antrag zu bearbeiten. Seitdem habe ich keine Nachricht mehr erhalten. Wendelin Schmücker hat nun eine Brüsseler Erklärung 2022 verfasst, für die noch möglichst viele Unterschriften benötigt werden. Bitte unterzeichnen und verbreiten.

www.weidetierhaltung-wolf.de/

Viele Grüße
Eva Nessenius


19.06.2022, 12:17

Liebe Unterstützer der Petition Weidehaltung ohne Wölfe,

gestern habe ich folgende Rückmeldung vom Petitionsausschuss erhalten:

"Sehr geehrte Frau Nessenius,

hiermit komme ich auf mein o. g. Schreiben zurück und darf Ihnen dazu Folgendes mitteilen:

Zu Ihrem Anliegen liegen dem Petitionsausschuss bereits Zuschriften anderer Bürgerinnen und Bürger vor. Ermittlungen sind bereits eingeleitet worden. Ihre Ausführungen werden in diese Ermittlungen einbezogen und gemeinsam mit den anderen Petitionen beraten.

Aufgrund der Empfehlung des Petitionsausschusses wird der Deutsche Bundestag zu diesen Petitionen einen Beschluss fassen, der Ihnen mitgeteilt wird.

Bitte haben Sie Verständnis, dass in diesem Beschluss zu den Zuschriften vieler Bürgerinnen und Bürger nicht individuell auf Ihre Ausführungen eingegangen werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Henning"

Das ist der Wortlaut des Schreibens. Nun wollen wir das Beste hoffen.
Viele liebe Grüße - Eva Nessenius


07.04.2022, 09:26

Liebe Unterzeichner der Petition Weidehaltung ohne Wölfe,

für Euch eine Abschrift des Schreibens, das ich vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags erhalten habe:

"Pet 2-20-18-2770-003932 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)

Sehr geehrte Frau Nessenius,

hiermit komme ich auf Ihr Schreiben vom 19. 02. 2022 zurück und darf Sie zunächst kurz auf das o. a. geänderte Aktenzeichen hinweisen.

Zu Ihrem Anliegen habe ich eine Prüfung eingeleitet.

Angesichts der Fülle der insgesamt hier eingehenden Eingaben und der sorgfältigen Prüfung jedes Einzelfalles bitte ich um Verständnis, dass dieses Verfahren längere Zeit in Anspruch nehmen kann. Sie erhalten zum Ergebnis unaufgefordert weitere Nachricht.

Bitte teilen Sie zwischenzeitliche Änderungen des Sachverhalts oder Ihrer Anschrift dem Petitionsausschuss unter dem angegebenen Aktenzeichen mit.

Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet. Dazu gehört im Regelfall auch, dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten - auch personenbezogenen - Angaben dem zuständigen Ressort der Bundesregierung zur Stellungnahme zugeleitet wird.

Auf das beigefügte Merkblatt weise ich vorsorglich hin.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag
Hennig"


23.02.2022, 09:20

Liebe Unterzeichner,

ich habe die Petition online und per Einschreiben beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eingereicht. Sie ist in Bearbeitung.

Herzlichen Dank an alle Unterstützer dieses überaus wichtigen Anliegens.

Viele Grüße
Eva Nessenius


29.11.2021, 22:40

Warten auf mehr Unterzeichnungen. Warum geht es so langsam?


Neues Zeichnungsende: 01.02.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5192 (5061 in Deutschland)


31.10.2021, 18:48

Notwendige Verlängerung, weil noch nicht alle unterzeichnen konnten, die unterzeichnen wollen.


Neues Zeichnungsende: 01.12.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4877 (4822 in Deutschland)


27.09.2021, 20:26

Erklärung im Text zum besseren Verständnis


Neue Begründung:

Nach manchen Schätzungen gibt es bereits bis zu 1500 Wölfe in Deutschland. Das jährliche Wachstum der Wolfspopulation beträgt rund 33 %, das ergibt eine Verdopplungszeit von 3 Jahren. Der günstige Erhaltungszustand der Wolfspopulationen in Europa ist schon erreicht und überschritten. Auch ohne Wölfe in Mittel- und Westeuropa würde sich die Baltische Wolfspopulation und die Eurasische Metapopulation im günstigen Erhaltungszustand befinden. Wölfe in Mittel- und Westeuropa sind für den Artenschutz überhaupt nicht erforderlich.

de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnstiger_Erhaltungszustand_(Wolfspopulation)

Jedes Jahr werden viele Tausende von Weidetieren gerissen. In Deutschland sind es inzwischen schon jedes Jahr 2000 bis 3000 Weidetiere, die von Wölfen verletzt oder getötet werden.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/Bundesweite_Schadensstatistik_Wolf_1.png

Wölfe überwinden die Herdenschutzmaßnahmen.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Wolf_Herdenschutz_Frankreich.png

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Ausgleichszahlungen_Wolf.png

Der Wolf muss in den Anhang 5 der EU-FFH-Richtlinie übertragen werden, damit eine Bestandsregulierung und ein effektives Wolfsmanangement möglich wird. Wölfe sollen zwar eine geschützte Art sein, so wie die anderen Wildtiere auch, aber sie dürfen keine streng geschützte Art mehr sein, weil sonst keine artgerechte Freilandhaltung mehr möglich ist und alle Weidetiere in den Großställen der Massentierhaltung verschwinden. Davon profitieren Fleischkonzerne, Futtermittelkonzerne und Pharmakonzerne. Die artgerechte Weidehaltung im Freiland muss gerettet werden (ohne mit 5000-Volt umzäunte Hochsicherheitstrakte mit gefährlichen Riesenhunden). Wir bitten unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze, jetzt die Übertragung des Wolfs in den Anhang 5 der EU-FFH-RL bei der EU-Kommission zu beantragen und für die Einrichtung wolfsfreier Zonen zu sorgen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.770 (4.715 in Deutschland)


27.09.2021, 20:21

Erklärung im Text zum besseren Verständnis


Neue Begründung:

Nach manchen Schätzungen gibt es bereits bis zu 1500 Wölfe in Deutschland. Das jährliche Wachstum der Wolfspopulation beträgt rund 33 %, das ergibt eine Verdopplungszeit von 3 Jahren. Der günstige Erhaltungszustand der Wolfspopulationen in Europa ist schon erreicht und überschritten. Auch ohne Wölfe in Mittel- und Westeuropa würde sich die Baltische Wolfspopulation und die Eurasische Metapopulation im günstigen Erhaltungszustand befinden. Wölfe in Mittel- und Westeuropa sind für den Artenschutz überhaupt nicht erforderlich.

Jedes Jahr werden viele Tausende von Weidetieren gerissen. In Deutschland sind es inzwischen schon jedes Jahr 2000 bis 3000 Weidetiere, die von Wölfen verletzt oder getötet werden.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/Bundesweite_Schadensstatistik_Wolf_1.png

Wölfe überwinden die Herdenschutzmaßnahmen.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Wolf_Herdenschutz_Frankreich.png

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Ausgleichszahlungen_Wolf.png

Der Wolf muss in den Anhang 5 der EU-FFH-Richtlinie übertragen werden, damit eine Bestandsregulierung und ein effektives Wolfsmanangement möglich wird. Wölfe sollen zwar eine geschützte Art sein, so wie die anderen Wildtiere auch, aber sie dürfen keine streng geschützte Art mehr sein, weil sonst keine artgerechte Freilandhaltung mehr möglich ist und alle Weidetiere in den Großställen der Massentierhaltung verschwinden. Davon profitieren Fleischkonzerne, Futtermittelkonzerne und Pharmakonzerne. Die artgerechte Weidehaltung im Freiland muss gerettet werden (ohne mit 5000-Volt umzäunte Hochsicherheitstrakte mit gefährlichen Riesenhunden). Wir bitten unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze, jetzt die Übertragung des Wolfs in den Anhang 5 der EU-FFH-RL bei der EU-Kommission zu beantragen und für die Einrichtung wolfsfreier Zonen zu sorgen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.770 (4.715 in Deutschland)


27.09.2021, 20:20

Erklärung im Text zum besseren Verständnis


Neue Begründung:

Nach manchen Schätzungen gibt es bereits bis zu 1500 Wölfe in Deutschland. Das jährliche Wachstum der Wolfspopulation beträgt rund 33 %, das ergibt eine Verdopplungszeit von 3 Jahren. Der günstige Erhaltungszustand der Wolfspopulationen in Europa ist schon erreicht und überschritten. Auch ohne Wölfe in Mittel- und Westeuropa würde sich die Baltische Wolfspopulation im günstigen Erhaltungszustand befinden. Wölfe in Mittel- und Westeuropa sind für den ArtentschutzArtenschutz überhaupt nicht erforderlich.

Jedes Jahr werden viele Tausende von Weidetieren gerissen. In Deutschland sind es inzwischen schon jedes Jahr 2000 bis 3000 Weidetiere, die von Wölfen verletzt oder getötet werden.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/Bundesweite_Schadensstatistik_Wolf_1.png

Wölfe überwinden die Herdenschutzmaßnahmen.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Wolf_Herdenschutz_Frankreich.png

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Ausgleichszahlungen_Wolf.png

Der Wolf muss in den Anhang 5 der EU-FFH-Richtlinie übertragen werden, damit eine Bestandsregulierung und ein effektives Wolfsmanangement möglich wird. Wölfe sollen zwar eine geschützte Art sein, so wie die anderen Wildtiere auch, aber sie dürfen keine streng geschützte Art mehr sein, weil sonst keine artgerechte Freilandhaltung mehr möglich ist und alle Weidetiere in den Großställen der Massentierhaltung verschwinden. Davon profitieren Fleischkonzerne, Futtermittelkonzerne und Pharmakonzerne. Die artgerechte Weidehaltung im Freiland muss gerettet werden (ohne mit 5000-Volt umzäunte Hochsicherheitstrakte mit gefährlichen Riesenhunden). Wir bitten unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze, jetzt die Übertragung des Wolfs in den Anhang 5 der EU-FFH-RL bei der EU-Kommission zu beantragen und für die Einrichtung wolfsfreier Zonen zu sorgen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.770 (4.715 in Deutschland)


27.09.2021, 20:19

Erklärung im Text zum besseren Verständnis


Neue Begründung:

Nach manchen Schätzungen gibt es bereits bis zu 1500 Wölfe in Deutschland. Das jährliche Wachstum der Wolfspopulation beträgt rund 33 %, das ergibt eine Verdopplungszeit von 3 Jahren. Der günstige Erhaltungszustand der Wolfspopulationen in Europa ist schon erreicht und überschritten. Auch ohne Wölfe in Mittel- und Westeuropa würde sich die Baltische Wolfspopulation im günstigen Erhaltungszustand befinden. Wölfe in Mittel- und Westeuropa sind für den Artentschutz überhaupt nicht erforderlich.

Jedes Jahr werden viele Tausende von Weidetieren gerissen. In Deutschland sind es inzwischen schon jedes Jahr 2000 bis 3000 Weidetiere, die von Wölfen verletzt oder getötet werden.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f9/Bundesweite_Schadensstatistik_Wolf_1.png

Wölfe überwinden die Herdenschutzmaßnahmen.

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Wolf_Herdenschutz_Frankreich.png

 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Ausgleichszahlungen_Wolf.png

Der Wolf muss in den Anhang 5 der EU-FFH-Richtlinie übertragen werden, damit eine Bestandsregulierung und ein effektives Wolfsmanangement möglich wird. Wölfe sollen zwar eine geschützte Art sein, so wie die anderen Wildtiere auch, aber sie dürfen keine streng geschützte Art mehr sein, weil sonst keine artgerechte Freilandhaltung mehr möglich ist und alle Weidetiere in den Großställen der Massentierhaltung verschwinden. Davon profitieren Fleischkonzerne, Futtermittelkonzerne und Pharmakonzerne. Die artgerechte Weidehaltung im Freiland muss gerettet werden (ohne mit 5000-Volt umzäunte Hochsicherheitstrakte mit gefährlichen Riesenhunden). Wir bitten unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze, jetzt die Übertragung des Wolfs in den Anhang 5 der EU-FFH-RL bei der EU-Kommission zu beantragen und für die Einrichtung wolfsfreier Zonen zu sorgen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.770 (4.715 in Deutschland)


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