Reģions: Hesene
Petīcijas Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen attēls
Labklājība

Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Hessisches Kultusministerium
12 118 Atbalstošs 9 763 iekš Hesene

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

12 118 Atbalstošs 9 763 iekš Hesene

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.10.2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27.05.2015 23:20

- Ein Schreiben ging am 30.4.2015 an den hessischen Kulutusminister Prof. Dr. Lorz mit der Bitte um einen Termin für die Übergabe der Petition ist. Keine Antwort bis zum 27.5.2015. Dabei sollen die folgenden Forderungen erhoben werden:
Zukunftsaspekte und Notwendigkeit der Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeit muss in Hessen wie in einigen anderen Bundesländern flächendeckend als fester Bestandteil des Bildungswesens ausgebaut werden.Dabei ist eine Vollzeitstelle für 150 Schüler anzustreben.
Die Finanzierung kann weder allein den Schulen noch den klammen Kommunen zugemutet werden, sondern verlangt einen festen Posten im Landesetat wie es z.B. Baden-Württemberg mit jährlich 55 Millionen Euro, Sachsen mit 13,9 Millionen, Rheinland-Pfalz mit 5,6 Millionen, Brandenburg mit 5,6 Millionen und Schleswig-Holstein mit 4,6 Millionen praktizieren (E.u.W. 1/2015, S.32). Da Hessen reicher ist als die meisten der genannten Länder, ist es eine Frage des politischen Willens. Die einstigen 300-400 000 sind indiskutabel.
Freie Träger sind als Träger der Schulsozialarbeit zu bevorzugen,da die Schule einen unabhängigen Partner braucht, der eine professionelle und konzeptionelle Sozialarbeit garantiert und bei schulischen Konflikten als neutraler Schlichter wirken kann. In der Hochschul- und Lehrerausbildung sind Elemente der Schulsozialarbeit zu vermitteln.
Die häufig befristeten und spendenabhängigen Stellen der SchulsozialarbeiterInnen sind mit einer Regelfinanzierung in dauerhafte und zukunftsichere Stellen umzuwandeln. Schulsozialarbeit muss zu einem festen Bestandteil der Jugendhilfe werden.
Die Bedeutung und dringende Notwendigkeit der Schulsozialarbeit, vor allem zur Stützung sozialbenachteiligter Schüler und ihrer Eltern ,aber auch zur Verbesserung des Schul-und Lernklimas und zur Entlastung der oft hilflosen Lehrer, ist in den Kommentaren zu unserer Petition hinreichend begründet und betont worden.Die Wertschätzung dieser Arbeit könnte durch Preise für besonders wirksame Modelle unterstrichen werden, für die auch Stiftungen gewonnen werden könnten.
Anmerkung: Ähnliche Argumente und Forderungen wurden bereits von den Gewerkschaftstagen der GEW 2009 in Nürnberg und 2013 in Düsseldorf formuliert.

Prof. em. Dr. Wilma Aden-Grossmann Prof. em. Dr. Gerd Iben


- Geplant ist ein Pressegespräch mit der GEW, Vertretern der Arbeiterwohlfahrt, des IB und betroffenen Schulsozialarbeitern. Der Termin steht noch nicht fest.


04.05.2015 12:37

Wir möchten openPetition danken, dass wir die Möglichkeit hatten, unser Anliegen zu verbreiten und Unterstützer zu gewinnen. Da diese Plattform auf Werbung verzichtet, finanziert sich openPetition ausschließlich über Spenden. Falls es Ihnen möglich ist, so unterstützen auch Sie openPetition mit einer Spende!
Prof. em. Dr. Wilma Aden-Grossmann
Prof. em. Dr. Gerd Iben






01.03.2015 12:30

Die Arbeit des Schulsozialarbeiters an der beruflichen Schule in Butzbach war notwendig und bisher außerordentlich erfolgreich. Nun zieht sich einerseits die Stadt Butzbach aus der Mitfinanzierung der Stelle zurück und auch das EIBE-Bildungsprogramm, aus dem die Schulsozialarbeit mitfinanziert wurde, wird es nicht mehr geben.

Damit ist die weitere Sozialarbeit an der Schule nicht mehr gesichert, erklärt Michael Riese, Vorsitzender des örtlichen Personalrates der Lehrer.
Vor diesem Hintergrund hat die Personalversammlung der Lehrkräfte an der beruflichen Schule in Butzbach Ende letzter Woche einstimmig die Petition „zur Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen“ unterstützt


28.02.2015 11:14

Schulsozialarbeit in Gefahr !
Die Schulsozialarbeit in Hessen ist in Gefahr, da die Landesmittel gestrichen werden sollen.
Hessen hat Schulsozialarbeit seit den achtziger Jahren in Form einzelner Projekte gefördert.
Das Hessische Kultusministerium hat nun die bestehende Vereinbarung über die Finanzierung von Einrichtungen der Schulsozialarbeit in Hessen zum 31.07.15 gekündigt.
Die Vernetzung von Jugendhilfe und Schule bringt messbare Erfolge. Hervorzuheben ist an dieser Stelle das absolut positive Ergebnis der Zusammenarbeit der Schulsozialarbeit und der Ernst-Reutter-Schule II: Eine starke Senkung der Quote der Schulabbrecher!
Präventive Jugendhilfeangebote verbessern das Schulklima, lösen soziale Probleme, fördern das soziale Lernen, tragen zur Integration von Randgruppen bei und unterstützen Jugendlichen bei Übergang von der Schule in eine berufliche Ausbildung. So können auch höhere Folgekosten im sozialen Sektor vermieden werden.
Einrichtungen, die seit Jahrzehnten erfolgreiche Arbeit leisten, sind aufgrund der Kündigung der Landesmittel nun bedroht erfolgreiche pädagogische Kernprozesse aufzugeben oder gar die Arbeit ganz einzustellen!
„Im seit fast 40 Jahren bestehenden Projekt Schulsozialarbeit in der Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt, in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt
Jetzt gilt ́s !
Kreisverband Frankfurt/M. e.V., entstehen durch die Kündigung der Vereinbarung durch das Hessische Kultusministerium erhebliche Unsicherheiten über die Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie über den Erhalt einer nach DIN ISO 9001:2008 zertifizierten modellhaften Einrichtung.
Jasmin Berg, Schulsozialarbeit in der Ernst-Reuter-Schule II“
So würde beispielsweise der Wegfall der Landesmittel für die Einrichtung der AWO Schulsozialarbeit in der Ernst-Reuter-Schule II den Wegfall von 1,5 Stellen bedeuten.
Der Fachbereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen der Gewerkschaft ver.di unterstützt die Forderungen der Petition zur Weiterförderung der Schulsozialarbeit. Wir fordern ebenfalls die Rücknahme des ministeriellen Beschlusses, sowie die Aufstockung der schon bislang unzureichenden Mittel zur Förderung der Schulsozialarbeit, damit eine erfolgreiche Arbeit weiter möglich ist und so auch noch höhere Folgekosten im sozialen Bereich vermieden werden können!
ver.di Hessen, Landesfachbereich 3
Unterstütze(n Sie) die Weiterförderung der Schulsozialarbeit noch heute durch Deine / Ihre Unterschrift:
www.openpetition.de/petition/online/weiterfoerderung-von-schulsozialarbeit-in-hessen
Laufzeit der online Petition noch bis 05.03.15
v.i.S.d.P.: ver.di Hessen – LFB 03 Stefan Röhrhoff, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main



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