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Westfalenhallen-Weg dauerhaft offen halten und sichern

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Oberbürgermeister Thomas Westphal
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01.12.2021 15:45

Mit dem Neubau der B1-Brücke soll die zentral gelegene Verbindung zwischen Innenstadt und den südlich der B1 gelegenen Sport- und Freizeiteinrichtungen deutlich verbessert werden. Das ist ausdrücklich zu begrüßen. Doch bis die dann behindertengerechte Brücke benutzt werden kann, werden Fußgängern- und Radfahrer:innen erhebliche Umwege zugemutet. Denn eine Ersatzbrücke ist für die Dauer der Bauarbeiten nicht vorgesehen.
Damit bleibt der beliebte Weg von Ende September 2022 bis etwa Ende März 2024 unterbrochen. Die vorgesehenen Umwege sind im Wesentlichen die, die auch die Westfalenhallen bei einer temporären Sperrung des Westfalenhallen-Wegs vorsehen haben. Es sind aber nicht nur Umwege durch ungestaltete Unterführungen entlang von B 54 und Wittekindstr.. Für Fußgänger- und Radler:innen ergeben sich damit vor allem auch neue Gefährdungen im Bereich der B1-Abfahrt/Strobelallee.
Weitere Informationen unter: www.ruhrnachrichten.de/dortmund/bruecken-neubau-ueber-die-b1-bvb-fans-muessen-laengere-zeit-umwege-laufen-w1699193-p-2000382126/

Logistikkonzept soll dauerhaften Durchweg ermöglichen

Da mit der neuen Brücke die Verbindung Innenstadt - Hombruch mit vielen Freizeit- und Sporteinrichtungen verbessert wird, ist es umso notwendiger, dass auch die Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH ihren Beitrag für eine Aufwertung des Weges leistet: Dafür müssen sowohl das geplante Kongresszentrum an der Strobelallee als auch die neuen Hallen IX und X ausreichend Platz vorhalten für einen verbreiterten und ansprechend zu gestaltenden Durchweg.
Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass die SPD sich nach massivem Druck aus der Bürgerschaft zumindest ein Stückchen bewegt zu haben scheint: In ihren Ergänzungs-Antrag hat sie im Planungsausschuss am 10.11.21 die Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH aufgefordert „die Planungen zur Weiterentwicklung des Messegeländes, hier insbesondere die Logistikplanung, zu überarbeiten, damit eine dauerhafte Öffnung der Wegeverbindung ermöglicht werden kann.“ Im Rat hat dieser Antrag jedoch keine Mehrheit gefunden, da er mit der bekannten temporären Sperrung des Weges verbunden war.
Link zur Ratssitzung am 18.11.21: youtu.be/2yfM87UngYc
Der Top wird unter Pkt. 3.20 behandelt ab 50:07 Min.

Die Forderung der Bezirksvertretungen Innenstadt West und Ost, von ca. 2.500 Petenten, sowie rund 1.000 Demonstranten werden jedoch aufgegriffen. Die städtischen Aufsichtsratsmitglieder bei der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH sind nun gefordert, diese Forderung bei ihrer 100 % Tochter durchzusetzen. Als Initiative werden wir darauf achten, dass die hierfür erforderlichen Zielvorgaben in die Ausschreibungen für die geplanten Neubauten einfließen.


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