Terület: Burgdorf
Kisebbségvédelem

Wiedereinbau der Bronze-Richtungspfeile vor dem Rathaus I in Burgdorf

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Bürgermeister Alfred Baxmann
407 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

407 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2013
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2018. 10. 12. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2014. 03. 29. 1:14

Wir danken allen Unterstützern, die unsere Petition unterzeichnet haben und auch selbst weitere Unterschriften gesammelt haben

Leider haben wir das Petitionsziel nicht erreicht.
Dennoch werden wir die gesammelten Unterschriften an Bürgermeister Alfred Baxmann weiterleiten und ihn um Stellungnahme bitten.

Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.



2014. 01. 20. 20:10

Erst nach Erinnerung eines Bürgers wird das Protokoll der Kulturauschuss-Sitzung vom 24.09.2013 am 16.01.2014 ins Internet gestellt. (www.burgdorf-ratsinfo.de/bi/do0040.php)
Es scheint kein Zufall zu sein, dass ausgerechnet dieses Protokoll, das über die Debatte zum Städtewegweiser berichtet, fehlte. Allerdings wird der brisante Inhalt der Sitzung, in der Bürgermeister Alfred Baxmann zugeben muss, den Rat erst NACH Abriss des Denkmals informiert zu haben, nicht dokumentiert.
Zitat: “Herr Baxmann führte aus, dass es in der Tat technische Zwänge gewesen seien, die eine kurzfristige Entscheidung des Bürgermeisters erforderlich machten.” Er wiederholt also diese Lüge. Weder Protokoll noch Tagespresse hielten diesen unglaublichen Skandal für die Nachwelt fest.


2014. 01. 17. 20:37

Nur noch wenige Wochen, dann läuft die Frist dieser Petition ab.
Wenn auch Sie den Wegweiser unbedingt wieder vor das Rathaus I zurückhaben wollen oder wenn Sie dieses undemokratische Verhalten des Bürgermeisters nicht durchgehen lassen wollen, dann helfen Sie uns:
Sprechen Sie Freunde, Bekannte und Familienmitglieder an und klären Sie auf.
Drucken Sie sich Unterschriftslisten aus (erhätlich auf der Petitionsseite) und sammeln Sie direkte Unterschriften. Schicken Sie uns diese Listen dann zu oder übergeben Sie sie uns auf unseren Aktionen oder dem Stammtisch.
Helfen Sie uns, die Petition bekannt zumachen und werben Sie um Unterstützer.

Nur wenn wir Bürgerinnen und Bürger zusammenhalten, können wir etwas bewegen.

Packen wir es an!


2014. 01. 01. 15:42

"...erneuter Alleingang von Bürgermeister Alfred Baxmann", so der CDU-Fraktionschef Mirco Zschoch.
Es geht mal wieder um das undemokratische Vorgehen Baxmanns in der Sache der Bronze-Richtungspfeile.
Nachdem dieser bereits völlig allein den Ausbau und nicht Wiedereinbau vor dem Rathaus I entschied, so entschied Baxmann erneut ohne Zustimmung des Rates, dass für eine Hinweistafel an dem Standort der Richtungspfeile ein Text verwendet wird, der von Pastor i.R. Rudolf Bembenneck und Heimatforscher Dieter Heun ausgearbeitet wurde.
Alfred Baxmann habe lediglich den Verwaltungsausschuss von seiner Entscheidung unterrichtet.
Und wieder gibt es keine demokratische Entscheidung, genau wie beim Abriss der Bronzepfeile vor dem Rathaus I.

Warum läuft die Opposition, allen voran die CDU, dem Bürgermeister und seiner Mehrheitsgruppe einfach hinterher?
Warum beteiligen sich die Mitglieder der Opposition nicht an der Petition der BürgerInteressenGemeinschaft (B!G) Burgdorf (außer Herrn Carl Hunze, CDU, der die Petition bereits unterzeichnet hat)?
Warum haben sie einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Baxmann eines Bürgers nicht zugestimmt?

Wenn sich die Opposition im Stadtrat nicht in der Lage sieht, den Bürgermeister zu kontrollieren und seinem Treiben Einhalt zu gebieten, so ist es die Pflicht der Bürgerinnen und Bürger, dem entgegenzutreten und zu handeln.
Schließen Sie sich der BürgerInteressenGemeinschaft (B!G) an - denn ein starker Bürgerverein ist in der Lage, die Entscheidungen des Bürgermeisters bzw. des Rates zu beeinflussen - im Sinne der Bewohner dieser Stadt.
So darf es nicht weitergehen, dass in dieser Stadt Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden, die dann auch noch aus unseren Steuermitteln bezahlt werden, um persönlichen Interessen oder Ideologien zu bedienen!
Wir sind das Volk, und alle Entscheidungen gehen vom Volke aus! Auch in einer indirekten Demokratie!

Folgendes können wir tun:
- Den Zeitungen, besonders genannt sei hier der Anzeiger, Leserbriefe schreiben, um seine eigene Meinung auszudrücken. Den Text sollten Sie uns zusenden, damit wir diesen auf unseren Seiten veröffentlichen können, um einen Abgleich zu schaffen.
- Die Petition zum Erfolg bringen, dazu sei jeder Einzelne Aufgefordert, diese aktiv zu unterstützen.
- Demonstrationen im Stadtgebiet, um den Protest auszudrücken. Hierzu müssen möglichst viele teilnehmen.

Helfen Sie uns, denen "da oben" zu zeigen, dass wir nicht schlafen, sondern genau sehen, was die tun.


2013. 12. 31. 12:31

Hier der Text, den zwei von Vertreibung unberührte Herrschaften, nämlich Pastor i.R. Rudolf Bembenneck und Dieter Heun im Einklang des ebenfalls von Vertreibung unbetroffenen Bürgermeisters Alfred Baxmann (SPD) entworfenen Textes, der ohne Zusammenarbeit des Bundes der Vertriebenen (BdV) entworfen wurde:

Der Zweite Weltkrieg hinterließ tiefgreifende Spuren. Deutschland hatte mit dem Überfall auf seine östlichen Nachbarn Polen und Russland deren Heimat- und Lebensrecht mit Füßen getreten. Das Elend, das unser Land über Europa brachte, schlug auf das eigene Volk zurück. Leidtragende waren in besonderer Weise die Menschen im Osten Deutschlands. KÖNIGSBERG, DANZIG, HEILIGENBEIL, STETTIN und BRESLAU stehen für alle Orte in Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Schlesien, die für Millionen deutsche Menschen Heimat waren. Sie erinnern an die Not und das Unrecht, das Flüchtlinge und Heimatvertriebene ertragen mussten. Viele von ihnen fanden in Burgdorf ein neues Zuhause. DRESDEN erinnert an die verheerenden Vergeltungsschläge der alliierten Luftwaffe im Februar 1945. BERLIN symbolisiert die jahrzehntelange Teilung Deutschlands als Ergebnis des Zweiten Weltkrieges und die Wiedervereinigung im Jahre 1990. WEIMAR steht für die freiheitlichen und humanistischen Traditionen des deutschen Volkes, verweist aber zugleich auf das nahe gelegene Konzentrationslager Buchenwald. Mit den Ostverträgen hat die Bundesrepublik ihren Willen zur Versöhnung mit den Völkern Osteuropas erklärt und die Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen bekräftigt. Damit ist eine Grundlage geschaffen worden für eine Politik der guten Nachbarschaft und für ein friedliches Zusammenleben in Europa. Die Ausrichtung der Pfeile auf die Friedensglocke verdeutlicht dieses Ziel.


Wir fordern alle Bürgerinnen und Bürger Burgdorf´s auf, unsere Petition aktiv zu unterstützen.
Noch haben wir fast 3 Monate Zeit, um den Verantwortlichen zu zeigen, daß derartige Alleingänge nicht mit uns zu machen sind!

Deshalb: Unterschreien Sie noch heute, teilen Sie die Petition weiter, klären Sie Bekannte und Verwandte auf und sammeln Sie auch per Unterschriftslisten Unterstützer.
Wir sind das Volk, und wir haben das Sagen, und nicht zwei oder drei Personen, die erstens nicht gewählt und somit legitimiert wären und zweitens ohne Beschluss des Rates handeln.
Das ist keine Demokratie, sondern der Beginn gelebter Gemeindediktatur.
Da die Opposition, ganz besonders genannt die CDU, nicht in der Lage ist, dieses Treiben zu stoppen, müssen wir, das Volk, endlich handeln.
Verschließen Sie nicht weiter die Augen, sondern schützen Sie unsere Demokratie!


2013. 12. 28. 15:54

Zum zweiten Mal lädt die B!G zu Stammtisch ein.
Diskutieren Sie mit uns über aktuelle politische Themen hier in Burgdorf.
Wenn Sie interressiert an einer Mitgliedschaft bei B!G sind, ist dies die beste Möglichkeit, uns kennenzulernen und sich über unsere Arbeit zu informieren.
Schwerpunktthemen sind diesesmal weiterhin die Bronze-Richtungspfeile und der geplanten Gedenktafel sowie Bushaltestelle "Drei Eichen" der Linie 906.
Auch Ihre persönlichen Anliegen an uns können an diesem Abend, gerne auch unter 4 Augen, besprochen werden.

Wann? Dienstag, 7.1.2014, 19 Uhr
Wo? Bistro Garfield, Gartenstraße 45, 31303 Burgdorf


2013. 12. 20. 3:55

Schon wieder hat Bürgermeister Alfred Baxmann (SPD) es getan:
Im Alleingang hat er entschieden, dass für eine Hinweistafel, die am neuen (unrichtigen) Platz der Bronze-Richtungspfeile angebracht werden soll, ein Text verwendet wird, welcher aus den Federn von Herrn Heun und dem allgegenwärtigen Pastor i.R. Bembenneck stammt.
Wie beim illegalen Abriss des Denkmals wurden die Mitglieder des Verwaltungsausschusses auch hier mal wieder lediglich nur in Kenntnis darüber gesetzt!
Das schlimmste ist jedoch, dass der Bund der Vertriebenen (BdV), der ja die Anliegen der Vertriebenen vertritt, überhaupt nicht mit eingebunden worden ist.
Der BdV hat sogar Änderungswünsche übermittelt, die von Bembenneck und Heun vehement abgelehnt worden sind.

So geht es nicht weiter, Herr Baxmann!
Sie können nicht weiterhin ständig Entscheidungen wie ein Alleinherrscher nach Lust und Belieben fällen!
Ihre Aufgabe ist es, für die Menschen in Burgdorf da zu sein, und zwar für alle Schichten, Gruppen und Minderheiten.
Und dazu gehören auch die Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten!
Was Sie tun, ist eine Spaltung der Mitte.
Das, was in den vergangenen Jahrzehnten erreicht wurde, nämlich die Vertriebenen bei uns aufzunehmen und Ihnen eine neue Heimat zu geben, das zerstören Sie in Ihrer, geschichtlich gesehen sehr kurzen, anderseits bereits viel zu langen Amtszeit und treiben einen Keil in die Schichten!

Was wird als nächstes passieren?
Werden die Straßen Königsberger Straße, Breslauer Straße, Heiligenbeiler Straße, Zintener Straße, Stettiner Straße, Zintener Straße, Wolliner Straße, Misdroyer Straße, Danziger Straße, Memeler Straße und Sudetenstraße umbenannt, weil diese Bezeichnungen nicht in "Ihre" Geschichte passen?
Und die Geschichtsbücher? Sollen die auch umgeschrieben werden?
Herr Baxmann, dies ist nun mal deutsche Geschichte, daran werden Sie auch nichts ändern können, egal wie viele Denkmäler Sie noch aus ideologischen Gründen abreißen wollen!


2013. 12. 20. 3:25

Noch immer hat, trotz unseres Aufrufes, kein Ratsherr aus der CDU-Fraktion die Petition unterzeichnet, obwohl wir schriftliche Zusagen erhalten haben.
Stattdessen wird mal wieder das Vorgehen des Bürgermeisters einfach nur kritisiert, wie in einem Bericht auf dem Portal "MyHeimat" zu lesen ist, anstatt auch mal Taten folgen zu lassen.
Daher rufen wir die CDU-Fraktion Burgdorf auf, zu ihrem Wort zu stehen und sich solidarisch mit den Bürgerinteressen zu zeigen und die Petition nicht nur zu unterzeichnen, sondern sie auch unter ihren Wählern bekannt zu machen und so zu einem Erfolg zu führen.

www.myheimat.de/burgdorf/politik/bronzewegweiser-cdu-kritisiert-erneuten-alleingang-des-buergermeisters-d2570343.html#form


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