Περιοχή: Wohngebiet um das Ungererbad
Στέγαση

Winterruhe für das Ungererbad!

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Stadtwerke München, Landeshauptstadt München
339 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

339 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2014
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

12/10/2018, 2:11 π.μ.

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


16/02/2015, 12:07 μ.μ.

Aktualisierung der Informationen
Neuer Petitionstext: Wir sind Anwohner rund um das Ungererbad und möchten keine jährlich stattfindende, 4-monatige Großveranstaltung mitten in unserem Wohngebiet mit u.E. massiven Belästigungen und Nachteilen für die Anwohner!

Entgegen der von Politikern viel zitierten Bürgerbeteilung waren die Anwohner des Ungererbads zu keiner Zeit eingebunden.

Wir sind nicht grundsätzlich gegen die Veranstaltung „Cotton-Club-Dinnershow“, aber wir fordern eine Verlegung der Veranstaltung in ein Gebiet, in dem keine Wohn-Anwohner monatelang belästigt werden.


Aktualisierung:

Der Veranstalter hat für die Cotton Club Dinnershow Insolvenz angemeldet gemäß Bekanntmachung des Amtsgerichts Mannheim vom 07.01.2015. Insbesondere die Münchner Presse hat ausführlich darüber berichtet.

Die Veranstaltung hat zu massiven Belästigungen der Anwohner durch Musik, durch ankommende und vor allem durch die Veranstaltung verlassende Besucher, LKW und PKW geführt - teilweise bis gegen 5 Uhr morgens. Ein Teil des wunderschönen seit Jahrzehnten gewachsenen Parks des Ungererbades wurde zerstört. Parteienvertreter der Stadt München sprechen dabei von "Umweltskandal" und "Umweltfrevel". Bestätigt wird dies auch durch ein von den SWM beauftragtes Gutachten.

Deshalb verfolgen wir weiterhin folgende Ziele:

- Kompletter Abbau der Veranstaltungsfläche
- Beobachtung und Dokumentation des Abbaus und der Schäden
- Renaturierung der Veranstaltungsfläche wie vor dem Aufbau der Veranstaltung bis zur Eröffnung der Badesaison
- Verhindern zukünftiger Abend-/Nachtveranstaltungen im Ungererbad während des gesamten Kalenderjahres

Wir bedanken uns vielmals für Ihre bisherige Unterstützung. Zum Schutz des der Stadt München gestifteten Ungererbades, seiner Freunde und der Anwohner bitten wir Sie weiterhin um Unterstützung für unsere Ziele.


11/10/2014, 10:46 μ.μ.

Ergänzung des Petitionstextes um einen link auf die Mediathek des Bayerischen Rundfunks: In der Abendschau wurde ein Bericht über den laufenden Protest gegen die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" im Ungererbad ausgestrahlt. Über den link kann der Beitrag noch nachträglich gesehen werden.
Neue Begründung: Die Veranstaltung dauert 4 Monate (06.11.2014 - 01.03.2015) plus u. E. jeweils mindestens 1 Monat Aufbau- und Abbauzeit für den Eingangsbereich, die 2 Hallen in Zeltdesign und die vielen Container.

Diese Großveranstaltung findet jeden Tag bis auf Montag statt, dauert von 20:00 bis ca. 23:30 Uhr, bietet in den 4 Monaten Platz für bis zu 45.000 Besucher und wird u. E. für die Anwohner des Ungererbades zu massiven Belästigungen und Nachteilen führen. Das ist gegenüber den Anwohnern des Ungererbades rücksichtslos, zumal sie zukünftig jedes Jahr stattfinden soll. Etwa 600 Wohnungen liegen nur ca. 50 - 280 Meter vom Veranstaltungsort entfernt!

Laut Aussagen des Veranstalters aus dem Münchner Merkur vom 23.06.2014 wird die Veranstaltung alles andere als gediegen sein. Im Cotton Club der 20er-Jahre sei es ja auch ganz schön abgegangen. Während der Show sollen Ganoven das Zelt stürmen und schießen. Alles findet auf einer Bühne statt, die größer ist als die Bühnen anderer Dinnershows. Die Cotton Club Bühne bietet Platz für ein ganzes Ensemble von 40 Artisten, Tänzern und Band samt Bläsern und Percussion.

In der Süddeutschen Zeitung vom 16.09.2014 gibt es hierzu einen Artikel mit der Überschrift "Schlimmer als die Wiesn".

Der Bezirksausschuß Laim hat am 04.02.2014 diese Event-Veranstaltung für den gleichen Zeitraum abgelehnt, da sie "vor allem wegen der damit verbundenen Lärmsituation eine unzumutbare Belastung für die Anwohner darstellt", obwohl der in Laim geplante Standort an der u. E. lauten Kreuzung Westend-/Zschokkestraße liegt, die umgeben ist von vielen Gewerbebetrieben.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Ungererbad außerhalb des Badebetriebes und im Winter um einen ruhigen Park, der umgeben ist von allgemeinen und reinen Wohngebieten. Wir Anwohner des Ungererbades fordern deshalb auch die Gleichbehandlung mit den Bürgern in Laim.

Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten, die bereits Fragen aufwerfen. Die Lärmgrenzwerte können u. E. nicht eingehalten werden. AKTUALISIERUNG VOM 2.10.2014: Das komplette Lärmgutachten des TÜV SÜD haben wir am 30.09.2014 vom Veranstalter zur Prüfung erhalten.

Auf der Sitzung des Bezirksausschusses Schwabing-Freimann am 30.09.2014 sagte der Veranstalter gemäß Münchner Merkur vom 02.10.2014: "Wir wollen eine Bereicherung für München sein, und ganz sicher nicht für die Anwohner der Sargnagel über den Winter". Die Anwohner haben aber genau die Befürchtung, daß dieser Sargnagel Realität wird. München ist mit seinem hervorragenden kulturellen Angebot Kulturhauptstadt Nummer 2 in Deutschland. Eine Veranstaltung mit Preisen von 99,- bis 259,- Euro pro Eintrittskarte plus Getränke, Trinkgeld und Verkehrsmittel ist keine notwendige Bereicherung des kulturellen Lebens in München und schon gar nicht auf Kosten der Nachbarschaft.

Die Nutzung des Ungererbades für solche Event- und Vergnügungsveranstaltungen ist u. E. eine Zweckentfremdung und im öffentlich-rechtlichen Sinne nicht zulässig. Wir sehen die Gefahr, daß eine Umwidmung in der Nutzung des Ungererbades bzw. dann auch weiterer Münchner Bäder erfolgen soll, so daß diese zukünftig außerhalb des Badebetriebes für Event- und andere Vergnügungsveranstaltungen gewerblich genutzt werden sollen.

Mit Schreiben vom 01.10.2014 hat der Rechtsanwalt von Anwohnern, Hr. Dr. Alfred Braun, auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Ottostraße 9/V, 80333 München, www.dr-alfred-braun.de folgende Anträge gestellt:
1. Antrag auf Baueinstellung gemäß Art. 75 BayBO
2. Antrag auf Beseitigung der Anlagen und Nutzungsuntersagung gemäß Art. 76 BayBO
3. Amtshaftung gemäß § 839 BGB i. V. mit Art. 34 GG

Die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" findet auch in Frankfurt statt. Dort allerdings an einem Bahnhof mitten in einem reinen Gewerbegebiet, ohne Störung von Wohn-Anwohnern. Wir fordern für München die gleiche Lösung!

Bericht über Cotton Club am 10.10.2014 in der Abendschau des Bayerischen
Fernsehens:

www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau-der-sueden/ungererbad-dinnershow-cotton-club-100.html

München, 24.09.2014 (aktiv bis 23.03.2015)


06/10/2014, 10:02 μ.μ.

Aktualisierung des Petitionstextes hinsichtlich laufender Entwicklungen und Ereignisse
Neue Begründung: Die Veranstaltung dauert 4 Monate (06.11.2014 - 01.03.2015) plus u. E. jeweils mindestens 1 Monat Aufbau- und Abbauzeit für den Eingangsbereich, die Zeltlandschaft 2 Hallen in Zeltdesign und die vielen Container.

Diese Großveranstaltung findet jeden Tag bis auf Montag statt, dauert von 20:00 bis ca. 23:30 Uhr, bietet in den 4 Monaten Platz für bis zu 45.000 Besucher und wird u. E. für die Anwohner des Ungererbades zu massiven Belästigungen und Nachteilen führen. Das ist gegenüber den Anwohnern des Ungererbades rücksichtslos, zumal sie zukünftig jedes Jahr stattfinden soll. Etwa 600 Wohnungen liegen nur ca. 50 - 280 Meter vom Veranstaltungsort entfernt!

Laut Aussagen des Veranstalters aus dem Münchner Merkur vom 23.06.2014 wird die Veranstaltung alles andere als gediegen sein. Im Cotton Club der 20er-Jahre sei es ja auch ganz schön abgegangen. Während der Show sollen Ganoven das Zelt stürmen und schießen. Alles findet auf einer Bühne statt, die größer ist als die Bühnen anderer Dinnershows. Die Cotton Club Bühne bietet Platz für ein ganzes Ensemble von 40 Artisten, Tänzern und Band samt Bläsern und Percussion.

In der Süddeutschen Zeitung vom 16.09.2014 gibt es hierzu einen Artikel mit der Überschrift "Schlimmer als die Wiesn".

Der Bezirksausschuß Laim hat am 04.02.2014 diese Event-Veranstaltung für den gleichen Zeitraum abgelehnt, da sie "vor allem wegen der damit verbundenen Lärmsituation eine unzumutbare Belastung für die Anwohner darstellt", obwohl der in Laim geplante Standort an der u. E. lauten Kreuzung Westend-/Zschokkestraße liegt, die umgeben ist von vielen Gewerbebetrieben.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Ungererbad außerhalb des Badebetriebes und im Winter um einen ruhigen Park, der umgeben ist von allgemeinen und reinen Wohngebieten. Wir Anwohner des Ungererbades fordern deshalb auch die Gleichbehandlung mit den Bürgern in Laim.

Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten, die bereits Fragen aufwerfen. Die Lärmgrenzwerte können u. E. nicht eingehalten werden. AKTUALISIERUNG VOM 2.10.2014: Das komplette Lärmgutachten des TÜV SÜD haben wir am 30.09.2014 vom Veranstalter zur Prüfung erhalten.

Auf der Sitzung des Bezirksausschusses Schwabing-Freimann am 30.09.2014 sagte der Veranstalter gemäß Münchner Merkur vom 02.10.2014: "Wir wollen eine Bereicherung für München sein, und ganz sicher nicht für die Anwohner der Sargnagel über den Winter". Die Anwohner haben aber genau die Befürchtung, daß dieser Sargnagel Realität wird. München ist mit seinem hervorragenden kulturellen Angebot Kulturhauptstadt Nummer 2 in Deutschland. Eine Veranstaltung mit Preisen von 99,- bis 259,- Euro pro Eintrittskarte plus Getränke, Trinkgeld und Verkehrsmittel ist keine notwendige Bereicherung des kulturellen Lebens in München und schon gar nicht auf Kosten der Nachbarschaft.

Die Nutzung des Ungererbades für solche Event- und Vergnügungsveranstaltungen ist u. E. auch eine Zweckentfremdung und im öffentlich-rechtlichen Sinne nicht zulässig. Wir sehen die Gefahr, daß eine Umwidmung in der Nutzung des Ungererbades bzw. dann auch weiterer Münchner Bäder erfolgen soll, so daß diese zukünftig außerhalb des Badebetriebes für Event- und andere Vergnügungsveranstaltungen gewerblich genutzt werden sollen.

Mit Schreiben vom 01.10.2014 hat der Rechtsanwalt von Anwohnern, Hr. Dr. Alfred Braun, auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Ottostraße 9/V, 80333 München, www.dr-alfred-braun.de folgende Anträge gestellt:
1. Antrag auf Baueinstellung gemäß Art. 75 BayBO
2. Antrag auf Beseitigung der Anlagen und Nutzungsuntersagung gemäß Art. 76 BayBO
3. Amtshaftung gemäß § 839 BGB i. V. mit Art. 34 GG

Die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" findet auch in Frankfurt statt. Dort allerdings an einem Bahnhof mitten in einem reinen Gewerbegebiet, ohne Störung von Wohn-Anwohnern. Wir fordern für München die gleiche Lösung!

München, 24.09.2014 (aktiv bis 23.03.2015)


02/10/2014, 3:16 μ.μ.

Die Aussage "Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten" wäre nicht länger korrekt gewesen, da wir das komplette Gutachten am 30.09.2014 zur Prüfung erhalten haben.
Neue Begründung: Die Veranstaltung dauert 4 Monate (06.11.2014 - 01.03.2015) plus u. E. jeweils mindestens 1 Monat Aufbau- und Abbauzeit für den Eingangsbereich, die Zeltlandschaft und die vielen Container.

Diese Großveranstaltung findet jeden Tag bis auf Montag statt, dauert von 20:00 bis ca. 23:30 Uhr, bietet in den 4 Monaten Platz für bis zu 45.000 Besucher und wird u. E. für die Anwohner des Ungererbades zu massiven Belästigungen und Nachteilen führen. Das ist gegenüber den Anwohnern des Ungererbades rücksichtslos, zumal sie zukünftig jedes Jahr stattfinden soll. Etwa 600 Wohnungen liegen nur ca. 50 - 280 Meter vom Veranstaltungsort entfernt!

Laut Aussagen des Veranstalters aus dem Münchner Merkur vom 23.06.2014 wird die Veranstaltung alles andere als gediegen sein. Im Cotton Club der 20er-Jahre sei es ja auch ganz schön abgegangen. Während der Show sollen Ganoven das Zelt stürmen und schießen. Alles findet auf einer Bühne statt, die größer ist als die Bühnen anderer Dinnershows. Die Cotton Club Bühne bietet Platz für ein ganzes Ensemble von 40 Artisten, Tänzern und Band samt Bläsern und Percussion.

In der Süddeutschen Zeitung vom 16.09.2014 gibt es hierzu einen Artikel mit der Überschrift "Schlimmer als die Wiesn".

Der Bezirksausschuß Laim hat am 04.02.2014 diese Event-Veranstaltung für den gleichen Zeitraum abgelehnt, da sie "vor allem wegen der damit verbundenen Lärmsituation eine unzumutbare Belastung für die Anwohner darstellt", obwohl der in Laim geplante Standort an der u. E. lauten Kreuzung Westend-/Zschokkestraße liegt, die umgeben ist von vielen Gewerbebetrieben.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Ungererbad außerhalb des Badebetriebes und im Winter um einen ruhigen Park, der umgeben ist von allgemeinen und reinen Wohngebieten. Wir Anwohner des Ungererbades fordern deshalb auch die Gleichbehandlung mit den Bürgern in Laim.

Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten, die bereits Fragen aufwerfen. Die Lärmgrenzwerte können u. E. nicht eingehalten werden. AKTUALISIERUNG VOM 2.10.2014: Das komplette Lärmgutachten des TÜV SÜD haben wir am 30.09.2014 vom Veranstalter zur Prüfung erhalten.

Die Nutzung des Ungererbades für solche Event- und Vergnügungsveranstaltungen ist u. E. auch im öffentlich-rechtlichen Sinne nicht zulässig. Wir sehen die Gefahr, daß eine Umwidmung in der Nutzung des Ungererbades bzw. dann auch weiterer Münchner Bäder erfolgen soll, so daß diese zukünftig außerhalb des Badebetriebes für Event- und andere Vergnügungsveranstaltungen gewerblich genutzt werden sollen.

Die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" findet auch in Frankfurt statt. Dort allerdings an einem Bahnhof mitten in einem reinen Gewerbegebiet, ohne Störung von Wohn-Anwohnern. Wir fordern für München die gleiche Lösung!


24/09/2014, 10:37 μ.μ.

Optimierung der Begründung
Neue Begründung: Die Veranstaltung dauert 4 Monate (06.11.2014 - 01.03.2015) plus u. E. jeweils mindestens 1 Monat Aufbau- und Abbauzeit für den Eingangsbereich, die Zeltlandschaft und die vielen Container.

Diese Großveranstaltung findet jeden Tag bis auf Montag statt, dauert von 20:00 bis ca. 23:30 Uhr, bietet in den 4 Monaten Platz für bis zu 45.000 Besucher und wird u. E. für die Anwohner des Ungererbades zu massiven Belästigungen und Nachteilen führen. Das ist gegenüber den Anwohnern des Ungererbades rücksichtslos, zumal sie zukünftig jedes Jahr stattfinden soll. Etwa 600 Wohnungen liegen nur ca. 50 - 280 Meter vom Veranstaltungsort entfernt!

Laut Aussagen des Veranstalters aus dem Münchner Merkur vom 23.06.2014 wird die Veranstaltung alles andere als gediegen sein. Im Cotton Club der 20er-Jahre sei es ja auch ganz schön abgegangen. Während der Show sollen Ganoven das Zelt stürmen und schießen. Alles findet auf einer Bühne statt, die größer ist als die Bühnen anderer Dinnershows sei. Dinnershows. Die Cotton Club Bühne bietet Platz für ein ganzes Ensemble von 40 Artisten, Tänzern und Band samt Bläsern und Percussion.

In der Süddeutschen Zeitung vom 16.09.2014 gibt es hierzu einen Artikel mit der Überschrift "Schlimmer als die Wiesn".

Der Bezirksausschuß Laim hat am 04.02.2014 diese Event-Veranstaltung für den gleichen Zeitraum abgelehnt, da sie "vor allem wegen der damit verbundenen Lärmsituation eine unzumutbare Belastung für die Anwohner darstellt", obwohl der in Laim geplante Standort an der u. E. lauten Kreuzung Westend-/Zschokkestraße liegt, die umgeben ist von vielen Gewerbebetrieben.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Ungererbad außerhalb des Badebetriebes und im Winter um einen ruhigen Park, der umgeben ist von allgemeinen und reinen Wohngebieten. Wir Anwohner des Ungererbades fordern deshalb auch die Gleichbehandlung mit den Bürgern in Laim.

Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten, die bereits Fragen aufwerfen. Die Lärmgrenzwerte können u. E. nicht eingehalten werden.

Die Nutzung des Ungererbades für solche Event- und Vergnügungsveranstaltungen ist u. E. auch im öffentlich-rechtlichen Sinne nicht zulässig. Wir sehen die Gefahr, daß eine Umwidmung in der Nutzung des Ungererbades bzw. dann auch weiterer Münchner Bäder erfolgen soll, so daß diese zukünftig außerhalb des Badebetriebes für Event- und andere Vergnügungsveranstaltungen gewerblich genutzt werden sollen.

Die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" findet auch in Frankfurt statt. Dort allerdings an einem Bahnhof mitten in einem reinen Gewerbegebiet, ohne Störung von Wohn-Anwohnern. Wir fordern für München die gleiche Lösung!


24/09/2014, 10:28 μ.μ.

Optimierung der Begründung
Neuer Petitionstext: Wir sind Anwohner rund um das Ungererbad und möchten keine jährlich stattfindende, 4-monatige Großveranstaltung mitten in unserem Wohngebiet mit u.E. massiven Belästigungen und Nachteilen für die Anwohner!

Entgegen der von Politikern viel zitierten Bürgerbeteilung waren die Anwohner des Ungererbads zu keiner Zeit eingebunden.

Wir sind nicht grundsätzlich gegen die Veranstaltung „Cotton-Club-Dinnershow“, aber wir fordern eine Verlegung der Veranstaltung in ein Gebiet, in dem keine Wohn-Anwohner monatelang belästigt werden. Neue Begründung: Die Veranstaltung dauert 4 Monate (06.11.2014 - 01.03.2015) plus u. E. jeweils mindestens 1 Monat Aufbau- und Abbauzeit für den Eingangsbereich, die Zeltlandschaft und die vielen Container.

Diese Großveranstaltung findet jeden Tag bis auf Montag statt, dauert von 20:00 bis ca. 23:30 Uhr, bietet in den 4 Monaten Platz für bis zu 45.000 Besucher und wird u. E. für die Anwohner des Ungererbades zu massiven Belästigungen und Nachteilen führen. Das ist gegenüber den Anwohnern des Ungererbades rücksichtslos, zumal sie zukünftig jedes Jahr stattfinden soll. Etwa 600 Wohnungen liegen nur ca. 50 - 280 Meter vom Veranstaltungsort entfernt!

Laut Aussagen des Veranstalters aus dem Münchner Merkur vom 23.06.2014 wird die Veranstaltung "andere alles andere als gediegen" gediegen sein. Im Cotton Club der 20er-Jahre sei es ja auch ganz schön abgegangen. Während der Show sollen "Ganoven Ganoven das Zelt stürmen und schießen." schießen. Alles findet auf einer Bühne statt, die größer ist als die Bühnen anderer Dinnershows sei. Die Cotton Club Bühne bietet Platz für ein ganzes Ensemble von 40 Artisten, Tänzern und Band samt Bläsern und Percussion.

In der Süddeutschen Zeitung vom 16.09.2014 gibt es hierzu einen Artikel mit der Überschrift "Schlimmer als die Wiesn" Wiesn".

Der Bezirksausschuß Laim hat am 04.02.2014 diese Event-Veranstaltung für den gleichen Zeitraum abgelehnt, da sie "vor allem wegen der damit verbundenen Lärmsituation eine unzumutbare Belastung für die Anwohner darstellt", obwohl der in Laim geplante Standort an der u. E. lauten Kreuzung Westend-/Zschokkestraße liegt, die umgeben ist von vielen Gewerbebetrieben.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Ungererbad außerhalb des Badebetriebes und im Winter um einen ruhigen Park, der umgeben ist von allgemeinen und reinen Wohngebieten. Wir Anwohner des Ungererbades fordern deshalb auch die Gleichbehandlung mit den Bürgern in Laim.

Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten, die bereits Fragen aufwerfen. Die Lärmgrenzwerte können u. E. nicht eingehalten werden.

Die Nutzung des Ungererbades für solche Event- und Vergnügungsveranstaltungen ist u. E. auch im öffentlich-rechtlichen Sinne nicht zulässig. Wir sehen die Gefahr, daß eine Umwidmung in der Nutzung des Ungererbades bzw. dann auch weiterer Münchner Bäder erfolgen soll, so daß diese zukünftig außerhalb des Badebetriebes für Event- und andere Vergnügungsveranstaltungen gewerblich genutzt werden sollen.

Die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" findet auch in Frankfurt statt. Dort allerdings an einem Bahnhof mitten in einem reinen Gewerbegebiet, ohne Störung von Wohn-Anwohnern. Wir fordern für München eine ähnliche die gleiche Lösung!


24/09/2014, 10:23 μ.μ.

Optimierung der Begründung
Neuer Petitionstext: Wir sind Anwohner rund um das Ungererbad und möchten keine jährlich stattfindende, 4-monatige Großveranstaltung mitten in unserem Wohngebiet! Wohngebiet mit u.E. massiven Belästigungen und Nachteilen für die Anwohner!

Entgegen der von Politikern viel zitierten Bürgerbeteilung waren die Anwohner des Ungererbades Ungererbads zu keiner Zeit eingebunden. Wir sind nicht grundsätzlich gegen die Veranstaltung „Cotton-Club-Dinnershow“, aber wir fordern eine Verlegung der Veranstaltung in ein Gebiet, in dem niemand unter einer dauerhaften Lärmbelästigung leiden muss! keine Wohn-Anwohner monatelang belästigt werden. Neue Begründung: Die Veranstaltung dauert 4 Monate (06.11.2014 - 01.03.2015) plus u. E. jeweils mindestens 1 Monat Aufbau- und Abbauzeit für den Eingangsbereich, die Zeltlandschaft und die vielen Container.

Diese Großveranstaltung findet jeden Tag bis auf Montag statt, dauert von 20:00 bis ca. 23:30 Uhr, bietet in den 4 Monaten Platz für bis zu 45.000 Besucher und wird u. E. für die Anwohner des Ungererbades zu massiven Belästigungen und Nachteilen führen. Das ist gegenüber den Anwohnern des Ungererbades rücksichtslos, zumal sie zukünftig jedes Jahr stattfinden soll. Etwa 600 Wohnungen liegen nur ca. 50 - 280 Meter vom Veranstaltungsort entfernt!

Laut Aussagen des Veranstalters aus dem Münchner Merkur vom 23.06.2014 wird die Veranstaltung "andere als gediegen" sein. Im Cotton Club der 20er-Jahre sei es ja auch ganz schön abgegangen. Während der Show sollen "Ganoven das Zelt stürmen und schießen." Alles findet auf einer Bühne statt, die größer ist als die Bühnen anderer Dinnershows sei. Die Cotton Club Bühne bietet Platz für ein ganzes Ensemble von 40 Artisten, Tänzern und Band samt Bläsern und Percussion.

In der Süddeutschen Zeitung vom 16.09.2014 gibt es hierzu einen Artikel mit der Überschrift "Schlimmer als die Wiesn"

Der Bezirksausschuß Laim hat am 04.02.2014 diese Event-Veranstaltung für den gleichen Zeitraum abgelehnt, da sie "vor allem wegen der damit verbundenen Lärmsituation eine unzumutbare Belastung für die Anwohner darstellt", obwohl der in Laim geplante Standort an der u. E. lauten Kreuzung Westend-/Zschokkestraße liegt, die umgeben ist von vielen Gewerbebetrieben.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Ungererbad außerhalb des Badebetriebes und im Winter um einen ruhigen Park, der umgeben ist von allgemeinen und reinen Wohngebieten. Wir Anwohner des Ungererbades fordern deshalb auch die Gleichbehandlung mit den Bürgern in Laim.

Von einem in Aussicht gestellten Lärmgutachten haben wir nur 5 von 78 Seiten erhalten, die bereits Fragen aufwerfen. Die Lärmgrenzwerte können u. E. nicht eingehalten werden.

Die Nutzung des Ungererbades für solche Event- und Vergnügungsveranstaltungen ist u. E. auch im öffentlich-rechtlichen Sinne nicht zulässig. Wir sehen die Gefahr, daß eine Umwidmung in der Nutzung des Ungererbades bzw. dann auch weiterer Münchner Bäder erfolgen soll, so daß diese zukünftig außerhalb des Badebetriebes für Event- und andere Vergnügungsveranstaltungen gewerblich genutzt werden sollen.

Die Veranstaltung "Cotton-Club-Dinnershow" findet auch in Frankfurt statt. Dort allerdings an einem Bahnhof mitten in einem reinen Gewerbegebiet, ohne Störung von Wohn-Anwohnern. Wir fordern für München eine ähnliche Lösung!


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