Terület: Németország
Egészség

Wir fordern: Generelle Impfpflicht gegen Covid-19 per Gesetz

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
24 Támogató 24 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

24 Támogató 24 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2023. 04. 17. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2021. 05. 02. 2:05

Es handelt sich nicht um Sonderrechte der geimpften, sondern um die Aufhebung von Grundrechtseinschränkungen, weil diese gesetzlich nicht mehr gerechtfertigt sind! Wieso sollen die geimpften nicht für ein früheres Hochfahren der Gastronomie und der Kulturbetriebe sorgen. Das wäre wirtschaftlich vernünftiger als weitere Staatshilfen, die letztlich alle, auch die ungeimpften bezahlen müssen.

Spaltung der Gesellschaft? Sind wir eigentlich langsam verrückt geworden? Kein Mensch nimmt Anstoß daran, dass er bestimmte Impfungen (z.B. Gelbfieber) vorweisen muß, wenn er z. B. über Brasilien bestimmte Länder Südamerikas bereisen will. Reiseveranstalter lehnen die Mitnahme von Touristen auf solche Reisen ab, wenn die entsprechenden Impfnachweise nicht vorliegen. Kein Mensch redet da von Diskriminierung. Wenn ich dort hin will, dann halte ich mich an die Spielregeln und wenn ich das nicht will, dann kann ich da nicht hin. So einfach ist das. Und so ist es auch mit der Corona-Impfung. Für eine gewisse Übergangszeit, in der der Impfstoff noch knapp ist, kann man über Restriktionen für Geimpfte aus Solidarität nachdenken (z.B. Maskenpflicht), aber Quarantäne und Reisebeschränkungen für Geimpfte beim Fliegen sind völlig unangemessen und keine Diskriminierung noch nicht Geimpfter. Andernfalls stellt sich die Frage, wie lange man eigentlich auf den letzten Impfverweigerer warten will, damit die anderen wieder uneingeschränkt ihre Grundrechte wahrnehmen können.


2021. 05. 02. 2:00

Es handelt sich nicht um Sonderrechte der geimpften, sondern um die Aufhebung von Grundrechtseinschränkungen, weil diese gesetzlich nicht mehr gerechtfertigt sind! Wieso sollen die geimpften nicht für ein früheres Hochfahren der Gastronomie und der Kulturbetriebe sorgen. Das wäre wirtschaftlich vernünftiger als weitere Staatshilfen, die letztlich alle, auch die ungeimpften bezahlen müssen.

Spaltung der Gesellschaft? Sind wir eigentlich langsam verrückt geworden? Kein Mensch nimmt Anstoß daran, dass er bestimmte Impfungen (z.B. Gelbfieber) vorweisen muß, wenn er z. B. über Brasilien bestimmte Länder Südamerikas bereisen will. Reiseveranstalter lehnen die Mitnahme von Touristen auf solche Reisen ab, wenn die entsprechenden Impfnachweise nicht vorliegen. Kein Mensch redet da von Diskriminierung. Wenn ich dort hin will, dann halte ich mich an die Spielregeln und wenn ich das nicht will, dann kann ich da nicht hin. So einfach ist das. Und so ist es auch mit der Corona-Impfung. Für eine gewisse Übergangszeit, in der der Impfstoff noch knapp ist, kann man über Restriktionen für Geimpfte aus Solidarität nachdenken (z.B. Maskenpflicht), aber Quarantäne und Reisebeschränkungen für Geimpfte beim Fliegen sind völlig unangemessen und keine Diskriminierung noch nicht Geimpfter. Andernfalls stellt sich die Frage, wie lange man eigentlich auf den letzten Impfverweigerer warten will, damit die anderen wieder uneingeschränkt ihre Grundrechte wahrnehmen können.


2021. 05. 02. 1:58

Es handelt sich nicht um Sonderrechte der geimpften, sondern um die Aufhebung von Grundrechtseinschränkungen, weil diese gesetzlich nicht mehr gerechtfertigt sind! Wieso sollen die geimpften nicht für ein früheres Hochfahren der Gastronomie und der Kulturbetriebe sorgen. Das wäre wirtschaftlich vernünftiger als weitere Staatshilfen, die letztlich alle, auch die ungeimpften bezahlen müssen.

Spaltung der Gesellschaft? Sind wir eigentlich langsam verrückt geworden? Kein Mensch nimmt Anstoß daran, dass er bestimmte Impfungen (z.B. Gelbfieber) vorweisen muß, wenn er z. B. über Brasilien bestimmte Länder Südamerikas bereisen will. Reiseveranstalter lehnen die Mitnahme von Touristen auf solche Reisen ab, wenn die entsprechenden Impfnachweise nicht vorliegen. Kein Mensch redet da von Diskriminierung. Wenn ich dort hin will, dann halte ich mich an die Spielregeln und wenn ich das nicht will, dann kann ich da nicht hin. So einfach ist das. Und so ist es auch mit der Corona-Impfung. Für eine gewisse Übergangszeit, in der der Impfstoff noch knapp ist, kann man über Restriktionen für Geimpfte aus Solidarität nachdenken (z.B. Maskenpflicht), aber Quarantäne und Reisebeschränkungen für Geimpfte beim Fliegen sind völlig unangemessen und keine Diskriminierung noch nicht Geimpfter. Andernfalls stellt sich die Frage, wie lange man eigentlich auf den letzten Impfverweigerer warten will, damit die anderen wieder uneingeschränkt ihre Grundrechte wahrnehmen können.


2021. 05. 02. 1:30

Was nützt die beste Petiton ohne Menschen die davon Kenntnis erhalten.

Helft bitte alle mit, unser Anliegen den Bürgern nahe zu bringen. Teilt in allen Socialmedien, macht Mundprobaganda bei Freunden u Verwanden.

Aller Anfang ist schwer, aber der Weg ist dasw Ziel.

MfG Iev Fritzsche


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