Область : Грайц
Освіта

Wir fordern Klasse 1 bis 4 in der Hohenleubener Grundschule zu unterrichten

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Thüringer Landtag,Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Menister Holter
1 016

Термін розгляду завершено

1 016

Термін розгляду завершено

  1. Розпочато 2020
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог
  5. Невдалий

05.01.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


04.01.2021, 14:47

Leider hat bis heute im Schulamt keiner zu unsere Schreiben Stellung bezogen. Die Antwort auf den dritten Kontaktversuch im November lautete dann: "Gerade befinden wir uns in der Planung des 2. Schulhalbjahres. Deshalb ist es nicht möglich bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Aussage zum Schuljahr 21/22 zu treffen." Das Thema Grundschule Hohenleuben hat es bisher jedes mal wieder auf die Tagesordnung der Kreistagsitzung geschafft. In der letzten Sitzung wurde das Thema in den entsprechenden Ausschuss verwiesen. Am 27.1.21 tagen die Ausschussmitglieder. Wir sind gespannt wie es weiter geht!


28.08.2020, 00:02

Herr Minister Holter hat das Fachreferat beauftagt zu antworten.

(3 seitiger Brief)

AUSZUG :

... "Daher bitte ich Sie, sich mit Ihren Fragen und Problemstellungen... an den Landkreis Greiz zu wenden."





25.07.2020, 13:45

Der Titel wurde genauer definiert. 4 Klassen hieß es bisher. Durch 2 Dritte Klassen und zwei vierte kann der Gedanke entstehen, daß wir damit einverstanden sind. Wir fordern aber Klasse 1 bis 4 in Hohenleuben zu unterrichten


Neuer Titel: Wir fordern Klasse 1 bis 4 Klassenstufen in der Hohenleubener Grundschule
Grundschule zu unterrichten


Neuer Petitionstext: **Wir wünschen uns, dass unsere Kinder in einer gemeinsamen Schule beschult werden.**
Dafür bietet Hohenleuben gute Voraussetzungen mit viel Platz (große Außenfläche, großer Hortbereich, durch überschaubare Umbaumaßnahmen Platz für mindestens 6 Klassen).
Wir wünschen uns die dafür notwendigen Investitionen. Dazu gehört auch die dringend notwendige Schulsanierung.
**Wir wünschen uns dringend Planungssicherheit.**
Die vom Kreistag beschlossene Schulnetzplanung lässt leider zu, dass es jedes Schuljahr zu neuen Veränderungen kommen kann. Darunter leiden alle unmittelbar Beteiligten. Eltern und Lehrer wollen langfristig planen können und nicht von ei-nem Jahr zum nächsten. Wir wollen neue Lehrer gewinnen und nicht die wenigen, die wir haben, durch solche bildungs- und kommunalpolitischen Schachzüge verlieren.
**Wir wünschen uns, dass mehr Eltern dazu motiviert werden, aktiv am Schulalltag teil zu nehmen (auch durch ehrenamtliche Einbindung, Gestaltung von Schul-AGs usw.).**
Hohenleuben ist ein Ort mit einem sehr aktiven Vereinswesen. Das lässt sich nutzen, um die Schule attraktiver werden zu lassen. Unser Verein möchte beispielsweise Geld und Arbeitskraft zur Verfügung stellen, um eine Weitsprunganlage auf dem Schulgelände zu bauen. Die Genehmigung dafür liegt vor. Aber lohnt sich diese Investition überhaupt noch?
**Wir wünschen uns, dass aktiv nach neuen Lehrkräften gesucht wird.**
Es gibt zwar eine Stellenaus-schreibung für eine/n Grundschullehrer/in für Hohenleuben, aber nicht für Hohenölsen. Warum? Und nach unserer Rechnung werden mindestens zwei neue Lehrende benötigt! Es sei denn, es ist fest eingeplant, dass eine Klasse mit über 34 SchülerInnen nicht geteilt wird.
**Wir wünschen uns, dass unsere Kinder in Klassen mit maximal 30 Schülern beschult werden und dass diese Obergrenze gesetzlich verankert wird.**
Große Schulen mögen ökonomisch sinnvoller sein als kleine. Es geht aber um mehr als reine Be-triebswirtschaft. Es geht um die Frage, für welche Art von Politik Sie und Ihr Ministerium stehen. Geht es um den Erhalt dörflicher Strukturen? Soll der ländliche Raum attraktiv bleiben? Sollen Bür-gerInnen aktiv und demokratisch in Entscheidungsprozesse einbezogen werden?
**Wir bitten Sie, Herr Holter, das umzusetzen, was Sie sich in ihrem Ministerium als Ziel gesetzt haben. Kleine Schulen mögen nicht besonders wirtschaftlich sein. Das sind sie aber erst recht nicht, wenn sie in zwei Teile geteilt werden.**
Uns ist klar, dass es mittelfristig eine tragbare Lösung für Hohenleuben und Hohenölsen und den gesamten Einzugsbereich geben muss. Dieses sollte aber nicht als schnelle Notlösung passieren, die vielleicht jedes Jahr erneut überdacht werden muss. Unsere Kinder sind keine Waren, die man ein- und auslagert, wie es der Platz der Schulen hergibt.
Bitte helfen Sie uns und unserem kleinen Ort, unsere Schule zu erhalten!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 240


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