Bürgerrechte

Wir sagen der FDP: Einsatz für Menschenrechte ist nicht antisemitisch

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
FDP-Fraktion im Bundestag
2.352 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

2.352 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

14.05.2019, 17:16

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Liebe Unterzeichner der Petition an die FDP-Fraktion,

die Zahl der Unterschriften unter unsere Petition wächst kontinuierlich, aber noch langsam. (Siehe beiliegende Grafik.) Wir haben nun 1.670 Unterschriften. Herzlichen Dank an alle Unterzeichner und an alle, die bisher dafür geworben haben!

Die 1.670 Stimmen sind 16,7% des angestrebten Ziels von 10.000 Stimmen. Das sind zwar mehr Prozent als jemals der Stimmenanteil der FDP sein wird, aber: Wenn diese Petition die Adressaten beeindrucken soll, müssen es noch deutlich mehr Unterstützer werden.

Der kleine neue Aufschwung Anfang Mai ist der "Jungen Welt" zu danken, die unsere Petition beworben hatte; der kleine Aufschwung seit vorgestern hat vielleicht damit zu tun, dass die Petition nun auf der Facebook-Seite des "Friedensratschlags" beworben wird.
Ich habe auch von einigen anderen Werbeaktionen per e-mail erfahren: Vielen Dank für all das im Namen von uns Initiatorinnen & Initiatoren!

Heute kam ein Artikel zur Petition von mir auf Rubikon heraus. Mein Artikel heißt dort "Die AfD-FDP-Koalition". www.rubikon.news/artikel/die-afd-fdp-koalition
Das ist von Rubikon etwas überspitzt formuliert. Mein Titel war "FDP & AfD einig über Israel".
In dem Artikel versuche ich zu begründen, warum es die FDP ist, die hier initiativ wird: Sie tut dies, um der AfD das Wasser abzugraben und um sich selbst auf der rechten Seite des Parteienspektrums zu profilieren.

Es ist ja klar, dass es einen breiten Resonanzboden in der deutschen Bevölkerung für unsere Sichtweise auf Menschenrechte und den Nahostkonflikt gibt. Wenn wir auch nur an einen Teil davon herankommen, wäre viel gewonnen.

Mit bestem Dank für die Unterstützung, für die Initiatorinnen & Initiatoren:
Rolf Verleger


06.05.2019, 12:14

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Liebe Unterzeichner der Petition an die FDP-Fraktion,

die Zahl der Unterschriften unter unsere Peition wächst kontinuierlich, aber noch langsam. (Siehe beiliegende Grafik.) Wir haben nun 1.350 Unterschriften.
Das ist schön.
Wenn es die Adressaten beeindrucken soll, müssen es aber noch deutlich mehr werden.

Nun sind wir zum ersten Mal in der Zeitung! Die heutige "Junge Welt" wirbt auf S.8 für unsere Petition.
Das ist schon mal etwas, worauf man aufbauen kann.

Weitere Schritte müssen folgen.
Es ist ja klar, dass es einen breiten Resonanzboden in der deutschen Bevölkerung für unsere Sichtweise auf Menschenrechte und den Nahostkonflikt gibt; wenn wir auch nur an einen Teil davon herankommen, wäre viel gewonnen.

Mit bestem Dank für die Unterstützung,
Rolf Verleger


30.04.2019, 11:29

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Liebe Unterzeichner der Petition an die FDP-Fraktion,

sechs Tage ist nun die Unterschriftenliste frei im Netz, und nun haben wir die Grenze von 1000 Unterschriften überschritten!
Das ist schön.
Wenn es die Adressaten beeindrucken soll, müssen es aber noch deutlich mehr werden.

Die Aufschlüsselung nach Tagen zeigt: Zunächst haben diejenigen reagiert, die wir mit unserer Post unmittelbar angesprochen haben. Dies ging dann Stück für Stück zurück und nahm nun zuletzt einen neuen Aufschwung.

Ob diese Kurve nun zu einem Höhenflug ansetzt oder wieder verebbt, das liegt natürlich an uns: Wir müssen unsere Kontakte ausnutzen, und wir müssen versuchen, an Medien heranzukommen. Ich plane einen Artikel auf rubikon.news - das ist zwar noch nicht der "Spiegel", aber auch Zwerge haben klein angefangen.
Es ist ja klar, dass es einen breiten Resonanzboden in der deutschen Bevölkerung für unsere Sichtweise auf Menschenrechte und den Nahostkonflikt gibt; wenn wir auch nur an einen Teil davon herankommen, wäre viel gewonnen.

Mit bestem Dank für die Unterstützung,
Rolf Verleger


29.04.2019, 16:36

Einen weiteren Erstunterzeichner hinzugefügt


Neue Begründung: **Dieser Antrag der FDP-Fraktion ist ein Angriff auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit. Er schafft ein totalitäres Klima, er unterdrückt die freie Diskussion. Er ist antiliberal, antimenschenrechtlich, antifriedenspolitisch.**
Begründet wird dies mit dem Kampf gegen Antisemitismus. Diese Begründung ist zynisch. Nachdem Deutschland und Europa seine jüdische Minderheit großenteils umgebracht und den Rest aus Europa nach Palästina vertrieben hat, wird nun die Opposition der Palästinenser gegen ihre Vertreibung und Unterdrückung durch die eingewanderten Juden als "antisemitisch" deklariert.
Der Buhmann in der Beschlussvorlage der FDP-Fraktion heißt "BDS". (BDS – "Boykott, Desinvestition, Sanktionen"– ist eine gewaltfreie Basisbewegung der palästinensischen Zivilgesellschaft, die mit diesen Mitteln gleiche Rechte für Palästinenser verlangt.) Aber zahlreiche Ereignisse aus den letzten Jahren zeigen: Getroffen wird damit jeder Widerstand gegen die israelische Regierungspolitik. So bezeichneten zum Beispiel Göttinger FDP- und SPD-Politiker die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (www.juedische-stimme.de), die im März 2019 den Göttinger Friedenspreis erhielt, als "antisemitisch".
Jüdische Erstunterzeichner:
Prof. Dr. Rolf Verleger, Psychologe, Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland 2005-2009 /
Sidney Corbett, Professor für Komposition, Musikhochschule Mannheim /
Elias Davidsson, Komponist, Autor /
Sylvia Finzi, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (JS) /
Ruth Fruchtman, Schriftstellerin, Publizistin /
Iris Hefets, JS, Psychoanalytikerin /
Prof. em. Dr. Heinz Hurwitz, Freie Universität Brüssel (U.L.B.), Verwaltungsratsmitglied
des Institut Martin Buber (Etudes du Judaïsme) /
Michal Kaiser-Livne, Psychotherapeutin, JS /
Ruth Luschnat, Heilpraktikerin, JS /
Ruth Moshkovitz, JS /
Prof. em. Dr. Fanny-Michaela Reisin, ehem. Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte e.V. /
Ilona Schewtschuk, Psychologiestudentin, JS /
Lili Sommerfeld, Musikerin und Aktivistin /
Nirit Sommerfeld, deutsch-israelische Künstlerin /
Tanya Ury, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V., Künstlerin, Schriftstellerin /
Prof. em. Dr. Moshe Zuckermann, Soziologe, ehem. Universität Tel-Aviv
Das Foto zeigt zwei Vertreter der Stiftung Dr. Roland Röhl und einige Mitglieder der Jüdischen Stimme anlässlich der Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. © Peter Heller

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 949


29.04.2019, 16:08

Einen Erstunterzeichner hinzugrfügt, Schreibfehler


Neue Begründung: **Dieser Antrag der FDP-Fraktion ist ein Angriff auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit. Er schafft ein totalitäres Klima, er unterdrückt die freie Diskussion. Er ist antiliberal, antimenschenrechtlich, antifriedenspolitisch.**
Begründet wird dies mit dem Kampf gegen Antisemitismus. Diese Begründung ist zynisch. Nachdem Deutschland und Europa seine jüdische Minderheit großenteils umgebracht und den Rest aus Europa nach Palästina vertrieben hat, wird nun die Opposition der Palästinenser gegen ihre Vertreibung und Unterdrückung durch die eingewanderten Juden als "antisemitisch" deklariert.
Der Buhmann in der Beschlussvorlage der FDP-Fraktion heißt "BDS". (BDS – "Boykott, Desinvestition, Sanktionen"– ist eine gewaltfreie Basisbewegung der palästinensischen Zivilgesellschaft, die mit diesen Mitteln gleiche Rechte für Palästinenser verlangt.) Aber zahlreiche Ereignisse aus den letzten Jahren zeigen: Getroffen wird damit jeder Widerstand gegen die israelische Regierungspolitik. So bezeichneten zum Beispiel Göttinger FDP- und SPD-Politiker die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (www.juedische-stimme.de), die im März 2019 den Göttinger Friedenspreis erhielt, als "antisemitisch".
Jüdische Erstunterzeichner:
Prof. Dr. Rolf Verleger, Psychologe, Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland 2005-2009 /
Elias Davidsson, Komponist, Autor
Autor /
Sylvia Finzi, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (JS) /
Ruth Fruchtman, Schriftstellerin, Publizistin /
Iris Hefets, JS, Psychoanalytikerin /
Prof. em. Dr. Heinz Hurwitz, Freie Universität Brüssel (U.L.B.), Verwaltungsratsmitglied
des Institut Martin Buber (Etudes du Judaïsme) /
Michal Kaiser-Livne, Psychotherapeutin, JS /
Ruth Luschnat, Heilpraktikerin, JS /
Ruth Moshkovitz, JS /
Prof. em. Dr. Fanny-Michaela Reisin, ehem. Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte e.V. /
Ilona Schewtschuk, Psychologiestudentin, JS /
Lili Sommerfeld, Musikerin und Aktivistin /
Nirit Sommerfeld, deutsch-israelische Künstlerin /
Tanya Ury, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V., Künstlerin, Schriftstellerin /
Prof. em. Dr. Moshe Zuckermann, Soziologe, ehem. Universität Tel-Aviv
Das Foto zeigt zwei Vertreter der Stiftung Dr. Roland Röhl und einige Mitglieder der Jüdischen Stimme anlässlich der Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. © Peter Heller

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 943


29.04.2019, 16:07

Einen Erstunterzeichner hinzugrfügt


Neue Begründung: **Dieser Antrag der FDP-Fraktion ist ein Angriff auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit. Er schafft ein totalitäres Klima, er unterdrückt die freie Diskussion. Er ist antiliberal, antimenschenrechtlich, antifriedenspolitisch.**
Begründet wird dies mit dem Kampf gegen Antisemitismus. Diese Begründung ist zynisch. Nachdem Deutschland und Europa seine jüdische Minderheit großenteils umgebracht und den Rest aus Europa nach Palästina vertrieben hat, wird nun die Opposition der Palästinenser gegen ihre Vertreibung und Unterdrückung durch die eingewanderten Juden als "antisemitisch" deklariert.
Der Buhmann in der Beschlussvorlage der FDP-Fraktion heißt "BDS". (BDS – "Boykott, Desinvestition, Sanktionen"– ist eine gewaltfreie Basisbewegung der palästinensischen Zivilgesellschaft, die mit diesen Mitteln gleiche Rechte für Palästinenser verlangt.) Aber zahlreiche Ereignisse aus den letzten Jahren zeigen: Getroffen wird damit jeder Widerstand gegen die israelische Regierungspolitik. So bezeichneten zum Beispiel Göttinger FDP- und SPD-Politiker die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (www.juedische-stimme.de), die im März 2019 den Göttinger Friedenspreis erhielt, als "antisemitisch".
Jüdische Erstunterzeichner:
Prof. Dr. Rolf Verleger, Psychologe, Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland 2005-2009 /
Elias Davidsson, Komponist, Autor
Sylvia Finzi, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (JS) /
Ruth Fruchtman, Schriftstellerin, Publizistin /
Iris Hefets, JS, Psychoanalytikerin /
Prof. em. Dr. Heinz Hurwitz, Freie Universität Brüssel (U.L.B.), Verwaltungsratsmitglied
des Institut Martin Buber (Etudes du Judaïsme) /
Michal Kaiser-Livne, Psychotherapeutin, JS /
Ruth Luschnat, Heilpraktikerin, JS /
Ruth Moshkovitz, JS /
Prof. em. Dr. Fanny-Michaela Reisin, ehem. Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte e.V. /
Ilona Schewtschuk, Psychologiestudentin, JS /
Lili Sommerfeld, Musikerin und Aktivistin /
Nirit Sommerfeld, deutsch-israelische Künstlerin /
Tanya Ury, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V., Künstlerin, Schriftstellerin /
Prof. em. Dr. Moshe Zuckermann, Soziologe, ehem. Universität Tel-Aviv
Das Foto zeigt zwei Vertreter der Stiftung Dr. Roland Röhl und einige Mitglieder der Jüdischen Stimme anlässlich der Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. © Peter Heller

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 942


26.04.2019, 20:39

Liebe Unterzeichner der Petition "Einsatz für Menschenrechte ist nicht antisemitisch",

das ist nun der dritte Tag, an dem die Petition öffentlich ist, und wir haben schon mehr als 670 Unterschriften.
Herzlichen Dank an Sie/Euch alle!
Es müssen noch mehr werden. Bitte verbreitet den Link weiter!
www.openpetition.de/petition/online/wir-sagen-der-fdp-einsatz-fuer-menschenrechte-ist-nicht-antisemitisch

Eine Meldung aus Texas von gestern macht Mut: Dort erließ der Staat 2017 ein Gesetz gegen jede Unterstützung von BDS, das den Vorstellungen der FDP-Fraktion weitgehend entspricht. Dieses Gesetz hat nun der für Texas zuständige Bundesrichter Robert Pitman aufgrund entsprechender Beschwerden mit einer einstweiligen Anordnung für unwirksam erklärt, da es elementaren Grundrechten der USA-Verfassung widerspreche.
Siehe www.houstonchronicle.com/news/politics/texas/article/Judge-temporarily-blocks-enforcement-of-Texas-law-13796567.php
Die Ernennung dieses liberalen Richters, Robert Pitman, war von Barack Obama gegen Widerstände der Konservativen durchgesetzt worden; er ist der erste offen schwule Bundesrichter. en.wikipedia.org/wiki/Robert_L._Pitman

Für die Erstunterzeichner:
Rolf Verleger


23.04.2019, 14:52

ein Schreibfehler korrigiert und noch eine weitere Erstunterzeichnerin


Neue Begründung: Dieser Antrag der FDP-Fraktion ist ein Angriff auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit. Er schafft ein totalitäres Klima, er unterdrückt die freie Diskussion. Er ist antiliberal, antimenschenrechtlich, antifriedenspolitisch.
Begründet wird dies mit dem Kampf gegen Antisemitismus. Diese Begründung ist zynisch. Nachdem Deutschland und Europa seine jüdische Minderheit großenteils umgebracht und den Rest aus Europa nach Palästina vertrieben hat, wird nun die Opposition der Palästinenser gegen ihre Vertreibung und Unterdrückung durch die eingewanderten Juden als "antisemitisch" deklariert.
Der Buhmann in der Beschlussvorlage der FDP-Fraktion heißt "BDS". (BDS – "Boykott, Desinvestition, Sanktionen"– ist eine gewaltfreie Basisbewegung der palästinensischen Zivilgesellschaft, die mit diesen Mitteln gleiche Rechte für Palästinenser verlangt.) Aber zahlreiche Ereignisse aus den letzten Jahren zeigen: Getroffen wird damit jeder Widerstand gegen die israelische Regierungspolitik. So bezeichneten zum Beispiel Göttinger FDP- und SPD-Politiker die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (www.juedische-stimme.de), die im März 2019 den Göttinger Friedenspreis erhielt, als "antisemitisch".
Jüdische Erstunterzeichner:
Prof. Dr. Rolf Verleger, Psychologe, Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland 2005-2009 /
Sylvia Finzi, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (JS) /
Ruth Fruchtman, Schriftstellerin, Publizistin /
Iris Hefets, JS, Psychoanalytikerin /
Prof. em. Dr. Heinz Hurwitz, Freie Universität Brüssel (U.L.B.), Verwaltungsratsmitglied
des Institut Martin Buber (Etudes du Judaïsme) /
Michal Kaiser-Livne, Psychotherapeutin, JS /
Ruth Luschnat, Heilpraktikerin, JS /
Ruth Moshkovitz, JS /
Prof. em. Dr. Fanny-Michaela Reisin, ehem. Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte e.V. /
Ilons Ilona Schewtschuk, Psychologiestudentin, JS /
Lili Sommerfeld, Musikerin und Aktivistin
/
Nirit Sommerfeld, deutsch-israelische Künstlerin /
Tanya Ury, Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V., Künstlerin, Schriftstellerin /
Prof. em. Dr. Moshe Zuckermann, Soziologe, ehem. Universität Tel-Aviv
Das Foto zeigt zwei Vertreter der Stiftung Dr. Roland Röhl und einige Mitglieder der Jüdischen Stimme anlässlich der Verleihung des Göttinger Friedenspreises 2019 an die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. © Peter Heller

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


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