Region: Deutschland
Kultur

Wir sind gegen die GEMA Tarife VR-Ö ab dem 01.04.2013

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher BundestagPetitionsausschuss
21.731 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

21.731 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


20.03.2013, 16:01

Update bzgl Änderung der Tarifstruktur VR-Ö
Neuer Petitionstext: Wir sind gegen die GEMA Tarife VR-Ö ab dem 01.04.2013.


Sachverhalt: DJs sollen für jeden kopierten Song den Sie spielbereit halten eine Lizenzgebühr von 0.13 € zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag bezahlen. Außerdem müssen DJs für die Lizenzierung der bereits bestehenden Songdatenbanken pauschal 125 € bezahlen. Für viele langjährige Djs mit großer Musikdatenbank würde das den wirtschaftlichen Untergang bedeuten.

Quelle: Interview DeBug de-bug.de/medien/archives/welche-djs-mussen-gema-zahlen.html



Rechenbeispiel: Bei durchschnittlich 10.000 Songs in der Musikdatenbank muss ein DJ 1.300 € (zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag) bezahlen. Sobald sein Laptop kaputt geht und er seine Datenbank auf ein anderes Medium überspielt ist diese Summe erneut fällig. Wenn man Pech hat, sogar öfters jährlich. www.gema.de/fileadmin/user_upload/Presse/Top-Themen/PM_GEMA_VROE.pdf



Wir fordern:

Eine transparente und gerechte Lösung. In der heutigen Zeit muss es möglich sein, ein modernes und einfaches Abrechnungssystem zu schaffen. Es muss außerdem gestattet werden Playlists einzureichen! Neue Begründung: 1. DJs mit sehr vielen Titeln werden durch diesen Tarif von vorneweg kriminalisiert, da es nahezu unmöglich scheint fehlerfrei nachzuvollziehen welche Tracks jemals kopiert wurden. Spielt ein DJ, der selbst Produzent ist, lediglich seine eigenen Songs, muss er sie trotzdem bei der Gema lizenzieren. Es ist nicht erlaubt Playlists abzugeben. Das ist ungerecht!

2. Lizenziert man nur die Songs die man spielt, grenzt das die DJs in Ihrer künstlerischen Freiheit ein und sie müssen immer nur die Songs mitnehmen die sie Spielen werden. Improvisation, spontane Songauswahl oder Liedwünsche sind nicht mehr möglich.

3. Wenn DJs ihre komplette Sammlung lizenzieren müssen ohne, dass sie die komplette Sammlung spielen, wird die Gage steigen und die Clubs bzw. die Clubgäste müssen die Kosten am Ende tragen! Das zerstört die Szene in ähnlichem Umfang wie die neuen GEMA Tarife die für Clubs und Events geplant sind.

4. Ungerechte Kostenverteilung unter DJs: Langjährige Djs spielen am Abend genau gleich viele Songs wie Newcomer, müssen allerdings für Ihr komplettes Repertoire bezahlen ohne, dass sie es nutzen. Geht eine Festplatte, ein USB Stick oder ein Laptop kaputt muss komplett neu lizenziert werden. Erneute 125€ sind jedes mal fällig.

5. Ungerechter Verteilungsschlüssel an Musiker: Dadurch, dass die lizenzierten Songs nur nach Menge und nicht nach Titeln abgerechnet werden, wird die Gema diese Gelder nicht an die Künstler, die auch von den DJs gespielt werden ausschütten, sondern in ihren allgemeinen Ausschüttungstopf werfen. Somit profitieren die großen Charts und Radiokünstler während die Künstler die in Wirklichkeit von den DJs gespielt wurden nichts von dem Geld sehen. Im Verteilungsschlüssel finden sich lediglich Playlists die aus Stichproben in einigen wenigen Clubs ermittelt wurden. Ganze Musikgenres werden somit übergangen.


06.03.2013, 19:53

rechtschreibung
Neue Begründung: 1. DJs mit sehr vielen Titeln werden durch diesen Tarif von vorneweg kriminalisiert, da es nahezu unmöglich scheint fehlerfrei nachzuvollziehen welche Tracks jemals kopiert wurden.

2. Lizensiert Lizenziert man nur die Songs die man spielt, grenzt das die DJs in Ihrer künstlerischen Freiheit ein und sie müssen immer nur die Songs mitnehmen die sie Spielen werden. Improvisation, spontane Songauswahl oder Liedwünsche sind nicht mehr möglich.

3. Wenn DJs ihre komplette Sammlung lizensieren lizenzieren müssen ohne, dass sie die komplette Sammlung spielen, wird die Gage steigen und die Clubs bzw. die Clubgäste müssen die Kosten am Ende tragen! Das zerstört die Szene in ähnlichem Umfang wie die neuen GEMA Tarife die für Clubs und Events geplant sind.

4. Ungerechte Kostenverteilung unter DJs: Langjährige Djs spielen am Abend genau gleich viele Songs wie Newcomer, müssen allerdings für Ihr komplettes Repertoire bezahlen ohne, dass sie es nutzen.

5. Ungerechter Verteilungsschlüssel an Musiker: Dadurch, dass die lizensierten lizenzierten Songs nur nach Menge und nicht nach Titeln abgerechnet werden, wird die Gema diese Gelder nicht an die Künstler, die auch von den DJs gespielt werden ausschütten, sondern in ihren allgemeinen Ausschüttungstopf werfen. Somit profitieren die großen Charts und Radiokünstler während die Künstler die in Wirklichkeit von den DJs gespielt wurden nichts von dem Geld sehen. Im Verteilungsschlüssel finden sich lediglich Playlists die aus Stichproben in einigen wenigen Clubs ermittelt wurden. Ganze Musikgenres werden somit übergangen.


05.03.2013, 19:09

Beendigung der anderen Petition.
Neuer Petitionstext: Wir nehmen sind gegen die Petition offline. Eine anderen Petition, die zuerst einen sehr verwirrenden Text hatte, wurde korrigiert. Jetzt macht das Sinn. Also klickt auf den Link und gebt bitte eure Stimme dort noch einmal ab. GEMA Tarife VR-Ö ab dem 01.04.2013.

www.openpetition.de/petition/online/gegen-den-gema-tarif-vr-oe
Sachverhalt: DJs sollen für jeden Song den Sie spielbereit halten eine Lizenzgebühr von 0.13 € zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag bezahlen. Für viele langjährige Djs mit großer Musikdatenbank würde das den wirtschaftlichen Untergang bedeuten.

Quelle: Interview DeBug de-bug.de/medien/archives/welche-djs-mussen-gema-zahlen.html



Rechenbeispiel: Bei durchschnittlich 10.000 Songs in der Musikdatenbank muss ein DJ 1.300 € (zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag) bezahlen. Sobald sein Laptop kaputt geht und er seine Datenbank auf ein anderes Medium überspielt ist diese Summe erneut fällig. Wenn man Pech hat, sogar öfters jährlich.



Wir fordern:

Eine transparente und gerechte Lösung. In der heutigen Zeit muss es möglich sein, ein modernes und einfaches Abrechnungssystem zu schaffen. Neue Begründung: 1. DJs mit sehr vielen Titeln werden durch diesen Tarif von vorneweg kriminalisiert, da es nahezu unmöglich scheint fehlerfrei nachzuvollziehen welche Tracks jemals kopiert wurden.

2. Lizensiert man nur die Songs die man spielt, grenzt das die DJs in Ihrer künstlerischen Freiheit ein und sie müssen immer nur die Songs mitnehmen die sie Spielen werden. Improvisation, spontane Songauswahl oder Liedwünsche sind nicht mehr möglich.

3. Wenn DJs ihre komplette Sammlung lizensieren müssen ohne, dass sie die komplette Sammlung spielen, wird die Gage steigen und die Clubs bzw. die Clubgäste müssen die Kosten am Ende tragen! Das zerstört die Szene in ähnlichem Umfang wie die neuen GEMA Tarife die für Clubs und Events geplant sind.

4. Ungerechte Kostenverteilung unter DJs: Langjährige Djs spielen am Abend genau gleich viele Songs wie Newcomer, müssen allerdings für Ihr komplettes Repertoire bezahlen ohne, dass sie es nutzen.

5. Ungerechter Verteilungsschlüssel an Musiker: Dadurch, dass die lizensierten Songs nur nach Menge und nicht nach Titeln abgerechnet werden, wird die Gema diese Gelder nicht an die Künstler, die auch von den DJs gespielt werden ausschütten, sondern in ihren allgemeinen Ausschüttungstopf werfen. Somit profitieren die großen Charts und Radiokünstler während die Künstler die in Wirklichkeit von den DJs gespielt wurden nichts von dem Geld sehen. Im Verteilungsschlüssel finden sich lediglich Playlists die aus Stichproben in einigen wenigen Clubs ermittelt wurden. Ganze Musikgenres werden somit übergangen.


02.03.2013, 16:07

doppelte petition
Neuer Petitionstext: Wir sind gegen nehmen die GEMA Tarife VR-Ö ab dem 01.04.2013 Petition offline. Eine anderen Petition, die zuerst einen sehr verwirrenden Text hatte, wurde korrigiert. Jetzt macht das Sinn. Also klickt auf den Link und gebt bitte eure Stimme dort noch einmal ab.

Sachverhalt: DJs sollen für jeden Song den Sie spielbereit halten eine Lizenzgebühr von 0.13 € zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag bezahlen. Für viele langjährige Djs mit großer Musikdatenbank würde das den wirtschaftlichen Untergang bedeuten.
Quelle: Interview DeBug de-bug.de/medien/archives/welche-djs-mussen-gema-zahlen.html

Rechenbeispiel: Bei durchschnittlich 10.000 Songs in der Musikdatenbank muss ein DJ 1.300 € (zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag) bezahlen. Sobald sein Laptop kaputt geht und er seine Datenbank auf ein anderes Medium überspielt ist diese Summe erneut fällig. Wenn man Pech hat, sogar öfters jährlich.

Wir fordern:
Eine transparente und gerechte Lösung. In der heutigen Zeit muss es möglich sein, ein modernes und einfaches Abrechnungssystem zu schaffen. www.openpetition.de/petition/online/gegen-den-gema-tarif-vr-oe Neue Begründung: 1. Es ist unmöglich nachzuvollziehen welche Tracks jemals kopiert wurden. DJs werden durch diesen Tarif von vorneweg kriminalisiert.

2. Lizensiert man nur die Songs die man spielt, grenzt das die DJs in Ihrer künstlerischen Freiheit ein und sie müssen immer nur die Songs mitnehmen die sie Spielen werden. Improvisation, spontane Songauswahl oder ein Liedwunsch sind nicht mehr möglich.

3. Wenn DJs ihre komplette Sammlung lizensieren müssen ohne, dass sie die komplette Sammlung spielen, wird die Gage steigen und die Clubs bzw. die Clubgäste müssen die Kosten am Ende tragen! Das zerstört die Szene genau gleich wie die neuen GEMA Tarife die für Clubs und Events geplant sind.

4. Ungerechte Verteilung unter DJs: Langjährige Djs spielen am Abend genau gleich viele Songs wie Newcomer, müssen allerdings für Ihr komplettes Repertoire bezahlen ohne, dass sie es nutzen.

5. Ungerechter Verteilungsschlüssel an Musiker: Dadurch, dass die Lizensierten Songs nur nach Menge und nicht nach Titeln abgerechnet werden, wird die Gema diese Gelder nicht an die Künstler, die auch von den DJs gespielt werden ausschütten, sondern in ihren Allgemeinen Ausschüttungstopf werfen. Somit profitieren die großen Charts und Radiokünstler während die Künstler die in Wirklichkeit von den DJs gespielt wurden nichts von dem Geld sehen.

6. Lokale-DJs, Hobby-DJs, usw. können die überzogenen Gebühren der GEMA überhaupt nicht bezahlen, da dazu das nötige Einkommen fehlt. 
Viele DJs bekommen nur Getränkemarken, Fahrtkosten und auch kleine Gagen ab 50.- Euro pro Abend sind keine Seltenheit. Wenn man dann ein mittelgroße Sammlung an Musiktiteln lizensieren soll, übersteigen die GEMA Kosten schnell die Jahreseinnahmen durch das DJ-Hobby. Mehrere tausend Euro für Zwangslizensierung stehen dann ein Paar Hundert Euro Einnahmen durch Gage gegenüber. Das kann nicht funktionieren.

7. Eine genaue Abrechnung der Titel nach wirklich vom DJ gespielten Songs pro Abend ist die einzige Lösung die es der GEMA auch ermöglichen würde Geld an die Beteiligten eines Musikstücks auszuschütten. Leider wird dies von der GEMA aber nicht angestrebt, sondern es soll mit den neuen Tarifen nur Einkommen für die eigene Tasche generiert werden und nicht die kreative Arbeit von Künstlern vergütet werden.


01.03.2013, 17:24

Tippfehler - korrektur
Neuer Petitionstext: Wir sind gegen die GEMA Tarife VR-Ö ab dem 01.04.2013

Sachverhalt: DJs sollen für jeden Song den Sie spielbereit halten eine Lizensgebühr Lizenzgebühr von 0.13 € zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag bezahlen. Für viele langjährige Djs mit großer Musikdatenbank würde das den wirtschaftlichen Untergang bedeuten.
Quelle: Interview DeBug de-bug.de/medien/archives/welche-djs-mussen-gema-zahlen.html

Rechenbeispiel: Bei durchschnittlich 10.000 Songs in der Musikdatenbank muss ein DJ 1.300 € (zzgl. Steuern und ggf. Überlängenzuschlag) bezahlen. Sobald sein Laptop kaputt geht und er seine Datenbank auf ein anderes Medium überspielt ist diese Summe erneut fällig. Wenn man Pech hat, sogar öfters jährlich.

Wir fordern:
Eine transparente und gerechte Lösung. In der heutigen Zeit muss es möglich sein, ein modernes und einfaches Abrechnungssystem zu schaffen. Neue Begründung: 1. Es ist unmöglich nachzuvollziehen welche Tracks jemals kopiert wurden. DJs werden durch diesen Tarif von vorneweg kriminalisiert.

2. Lizensiert man nur die Songs die man spielt, grenzt das die DJs in Ihrer künstlerischen Freiheit ein und sie müssen immer nur die Songs mitnehmen die sie Spielen werden. Improvisation, spontane Songauswahl oder ein Liedwunsch sind nicht mehr möglich.

3. Wenn DJs ihre komplette Sammlung lizensieren müssen ohne, dass sie die komplette Sammlung spielen, wird die Gage steigen und die Clubs bzw. die Clubgäste müssen die Kosten am Ende tragen! Das zerstört die Szene genau gleich wie die neuen GEMA Tarife die für Clubs und Events geplant sind.

4. Ungerechte Verteilung unter DJs: Langjährige Djs spielen am Abend genau gleich viele Songs wie Newcomer, müssen allerdings für Ihr komplettes Repertoire bezahlen ohne, dass sie es nutzen.

5. Ungerechter Verteilungsschlüssel an Musiker: Dadurch, dass die Lizensierten Songs nur nach Menge und nicht nach Titeln abgerechnet werden, wird die Gema diese Gelder nicht an die Künstler, die auch von den DJs gespielt werden ausschütten, sondern in ihren Allgemeinen Ausschüttungstopf werfen. Somit profitieren die großen Charts und Radiokünstler während die Künstler die in Wirklichkeit von den DJs gespielt wurden nichts von dem Geld sehen.

6. Lokale-DJs, Hobby-DJs, usw. können die überzogenen Gebühren der GEMA überhaupt nicht bezahlen, da dazu das nötige Einkommen fehlt. 
Viele DJs bekommen nur Getränkemarken, Fahrtkosten und auch kleine Gagen ab 50.- Euro pro Abend sind keine Seltenheit. Wenn man dann ein mittelgroße Sammlung an Musiktiteln lizensieren soll, übersteigen die GEMA Kosten schnell die Jahreseinnahmen durch das DJ-Hobby. Mehrere tausen tausend Euro für Zwangslizensierung stehen dann ein Paar Hundert Euro Einnahmen durch Gage gegenüber. Das kann nicht funktionieren.

7. Eine genaue Abrechnung der Titel nach wirklich vom DJ gespielten Songs pro Abend ist die einzige Lösung die es der GEMA auch ermöglichen würde Geld an die Beteiligten eines Musikstücks auszuschütten. Leider wird dies von der GEMA aber nicht angestrebt, sondern es soll mit den neuen Tarifen nur Einkommen für die eigene Tasche generiert werden und nicht die kreative Arbeit von Künstlern vergütet werden.


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