Область : Німеччина
Зображення петиції Wirecard-Untergang, Entschädigung privater Anleger über deren Einkommensteuer.
Економіка

Wirecard-Untergang, Entschädigung privater Anleger über deren Einkommensteuer.

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
212 206 в Німеччина

Петицію не було задоволено

212 206 в Німеччина

Петицію не було задоволено

  1. Розпочато 2020
  2. Збір завершено
  3. надіслано в 27.04.22
  4. Діалог
  5. Завершено

23.05.2022, 12:50

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 3-20-08-6110-007212 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


27.04.2022, 14:51


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


11.07.2020, 20:10

Kürzung und besseres Verständnis für alle.


Neuer Petitionstext: Verluste der Privatanleger an der Börse wegen vorsätzlichen Betrugs und unter der Aufsicht des Staates sind als Sonderausgaben zu berücksichtigen und sollen in der persönlichen Steuererklärung als solche in Form einer Sonderregelung auch berücksichtigt werden.
Die deutschen Alle Anleger waren (im Vergleich mit ausländischen) mit voll versteuertem Kapital an Wirecard investiert.
Der Staat ermöglicht die Börseninfrastruktur und deren Aufsicht, die er zu gewährleisten hat. Dafür erhält er zusätzlich 25% der Gewinne (Kapitalertragssteuer), Abgeltungssteuer, die durch den Einsatz von bereits voll versteuerten Kapital erzielt wurde. Dafür ermöglicht Dabei versäumte er die Börseninfrastruktur und deren Aufsicht, die er zu gewährleisten hat. Der Staat versäumte aber diese seine fundamentale Pflicht. Aufsichtspflicht.
Wir alle in Deutschland finanzieren (unsere Pflicht) mit unseren Steuergeldern nicht nur den Staat Staat, sondern sind verpflichtet auch dessen Fehler mitzutragen. die ihm unterstellten Finanzbehörden, BaFin und deren Mitarbeiter.
Wir tragen zusätzlich alle Fehlentscheidungen des Staates mit, was uns als Pflicht zugetragen wird.
Im Gegensatz dazu erwarten wir, dass er uns vor solchen Vorgängen beschützt, und Betrügern schützt, indem er seinen Aufsichtspflichten ordentlich nachkommt.
Ausländische Anleger werden ihre Verluste direkt vom Dieser Aufgabe wäre der Staat oder deren Aufsichtsbehörden durch Klagen zurückerhalten. Dazu werden noch höhe Straf- nachkommen müssen. Vor allem in den Jahren, in denen die Steuereinnahmen besonders stark gestiegen waren, dass eine intensivere Kontrolle und Bußgelder fließen. bessere Aufsicht mit mehr Personal kaum ein problem darstellen könnte.
Die deutschen Anleger dürfen bei einem vorsätzlichen Betrug unter der Staatsaufsicht nicht anders behandelt benachteiligt werden, denn viele von Ihnen, die ihren Einsatz verloren haben, nicht mehr in der Lage seien dürften den totalen Verlust durch Neuinvestitionen und Verrechnung deren Gewinne in kommenden Jahren über Kapitalertragssteuer auszugleichen. Wenn kein Kapital vorhanden ist, kann keine Investition an der Börse erfolgen. Diese Verluste sollen über Sonderausgaben im persönlichen Steuererklärung berücksichtigt und erstattet werden. Es ist kein großer Schritt für den Staat aber ein sehr großer für Kleinanleger um wieder Vertrauen in sein ``Dasein`` und seine Schutzfunktion seiner 'Schutzfunktion' zu fassen.
fassen


Neue Begründung: Der Betrug hat an unseren Börsen keinen Platz. Ein Grundbaustein der Börse ist mit kalkulierbaren Verlusten und Gewinnen ausgehend von kontrollierten Berichten und Bilanzen Geschäfte, Ideen, Innovationen, Expansionen und Arbeitsplätze zu ermöglichen. Ein totaler Verlust Verlust, ob es sich um ein oder mehrere Millionen Euro handelt und wegen vorsätzlichen Betrugs unter der Aufsicht der Behörden und noch im DAX geschehen ist, hat nichts in unserer Gesellschaft verloren. Zumal in einer Zeit zwischen 2014 bis 2019, in der der Staat mit Überfluss an Steuergelder Steuereinnahmen in der Lage war die Kontrollen, die Aufsicht und genügend Fachpersonal anzubieten aufzubringen um das Finanzministerium über Finanzministerium, BaFin und weiter über ihnen untergestellte Ministerien und Behörden zu unterstützen und zu verbessern. Der Staat und dessen Aufsichtsbehörden Tragen in solchen Fällen besonders große Mitverantwortung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 34 (34 in Deutschland)


07.07.2020, 10:47

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


06.07.2020, 11:43

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die Redaktion bitte um Quellenangaben für folgende Quellenangaben:

Die deutschen Anleger waren (im Vergleich mit ausländischen) mit voll versteuertem Kapital an Wirecard investiert. Der Staat erhält zusätzlich 25% der Gewinne (Kapitalertragssteuer), die durch den Einsatz von bereits voll versteuerten Kapital erzielt wurde. Dafür ermöglicht er die Börseninfrastruktur und deren Aufsicht, die er zu gewährleisten hat. Der Staat versäumte aber diese fundamentale Pflicht.

Ausländische Anleger werden ihre Verluste direkt vom Staat oder deren Aufsichtsbehörden durch Klagen zurückerhalten. Dazu werden noch höhe Straf- und Bußgelder fließen. Die deutschen Anleger dürfen bei einem vorsätzlichen Betrug unter der Staatsaufsicht nicht anders behandelt werden, denn viele von Ihnen, die ihren Einsatz verloren haben, nicht mehr in der Lage seien dürften den totalen Verlust durch Neuinvestitionen und Verrechnung deren Gewinne in kommenden Jahren über Kapitalertragssteuer auszugleichen. Wenn kein Kapital vorhanden ist, kann keine Investition erfolgen. Diese Verluste sollen über Sonderausgaben im persönlichen Steuererklärung berücksichtigt und erstattet werden. Es ist kein großer Schritt für den Staat aber ein sehr großer für Kleinanleger um wieder Vertrauen in sein Dasein und seine Schutzfunktion zu fassen.


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