Wissenschaft

Wissenschaft als Beruf – für bessere Beschäftigungsbedingungen und planbare Perspektiven

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerin für Bildung, HRK, KMK, WR, Bundestag
13.873 Unterstützende 12.874 in Deutschland

Dialog abgeschlossen

13.873 Unterstützende 12.874 in Deutschland

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

04.03.2015, 10:08

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition "Wissenschaft als Beruf",

wir freuen uns sehr, dass 13.873 Unterstützerinnen und Unterstützer unsere Petition "Wissenschaft als Beruf - für bessere Beschäftigungsbedingungen und planbare Perspektiven" gezeichnet haben. Die Zeichnungsfrist endete am 28. Februar. Herzlichen Dank für Ihre/ Eure Unterstützung!

Die beachtliche, disziplinen- und statusübergreifende Unterstützung für unsere Petition hilft politischen Handlungsdruck aufzubauen. Auch in der Presse wurde die Petition mehrmals aufgenommen: So berichteten überregionale Tages- und Wochenzeitungen wie die TAZ (Ausgabe vom 2. Februar 2015, www.taz.de/Protest-an-Universitaeten/!153924/) und DIE ZEIT (5. Februar 2015, www.zeit.de/2015/06/wissenschaftler-petition-arbeitsbedingungen) sowie die Bayerische Staatszeitung (13. Februar 2015, www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/das-neue-hochschul-prekariat.html) über das Thema "Beschäftigungsbedingungen an deutschen Universitäten" und unsere Initiative. Zusammen mit zahlreichen anderen Initiativen und Debattenbeiträgen trägt unsere Petition somit dazu bei, dass die Reform eines in vielerlei Hinsichten defizitären deutschen Wissenschaftssystems hoffentlich doch in naher Zukunft angegangen wird. Dass eine solche Reform alles andere als eine einfache Aufgabe ist, ist dabei allen Beteiligten klar.

Gerade deshalb wollen wir den Handlungsdruck hoch halten und nutzen, um gemeinsam bessere Beschäftigungsbedingungen und planbare Perspektiven durchzusetzen. Zunächst werden wir uns in den nächsten Tagen mit unserer Petition und Ihren/Euren Unterschriften direkt an die Hauptadressaten - (hochschul-)politische Entscheidungsträger auf verschiedenen Ebenen - wenden. Wir hoffen und erwarten, dass diese einen offenen Dialog einzugehen bereit sind, um nach konkreten Wegen zur Verbesserung der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses zu suchen. Wir halten Sie/Euch natürlich über die Entwicklung und Ergebnisse der Diskussion auf dem Laufenden. Die Debatte wird zudem in einem Plenum auf dem nächsten Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) im September 2015 an der Universität Duisburg-Essen fortgesetzt.

Wir freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen!

Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße
Gabi Schlag und Andreas Kruck


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