Terület: Hamburg
Közlekedés

Zone 30 (Lärmschutz) vor dem Hospiz in der Saarlandstraße Hamburg

A petíció címzettje
Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Hamburg
182 Támogató 124 -ban,-ben Hamburg

Lejárt feldolgozási időszak

182 Támogató 124 -ban,-ben Hamburg

Lejárt feldolgozási időszak

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2023. 12. 17. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2021. 12. 16. 14:47

Liebe Zeichnende der Petition,

soeben erhielt ich folgendes Schreiben von der Bürgerschaft über den Eingang der Petition, aus der ich die wesentlichen Informationen, gerne hier an sie weiterleite:

[…]

Ihr oben genanntes Schreiben ist hier eingegangen. Es wird vom Eingabenausschussder Bürgerschaft als Eingabe behandelt.

[…]

Das Eingabeverfahren hat regelmäßig folgenden Ablauf: Zunächst nimmt die zuständige Behörde zu Ihrem Anliegen Stellung. Danach wird diese vom Eingabendienst überprüft. Anschließend trägt ein Mitglied des Eingabenausschusses Ihre Eingabe im Ausschuss vor und unterbreitet einen Entscheidungsvorschlag. Die Beratung findet in nicht öffentlicher Sitzung statt. Die Sitzung endet mit einer Empfehlung des Ausschusses an die Bürgerschaft, welche abschließend über Ihre Eingabe entscheidet.

[…]

Erfahrungsgemäß ist von einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten auszugehen. Ich mochte Sie deshalb schon heute um Geduld bitten.Sobald die Bürgerschaft über die Empfehlung des Eingabenausschusses entschieden hat, erhalten sie von dem Vorsitzenden des Eingabenausschusses eine abschließende Mitteilung.

---

Und sobald diese Mitteilung bei mir eingeht, werde ich sie natürlich an sie alle, die Zeichnenden der Petition, weiterleiten.

Mit den besten Grüßen
Christopher Gripp


2021. 12. 11. 12:11

Sehr geehrte Unterstützer*innen,

soeben habe ich die Petition bei der Hamburger Bürgerschaft eingegeben.

Nun muten 182 Unterschriften auf den ersten Blick als recht wenig an: Nichtsdestoweniger finde ich, für ein solch lokales Anliegen, zumal im Namen einer sehr kleinen Interessengruppe, die zudem über keine (wahrnehmbare) Lobby verfügt, ist dies alles andere als unerfolgreich. Ich freue mich über die Eingabe und werde über die erhaltene Rückmeldung beizeiten informieren. Vielen Dank für ihre Unterstützung!

Mit den besten Grüßen
Christopher Gripp


2021. 08. 18. 2:26

Kurze Verlängerung, damit wenigstens noch weitere vorhandene schriftliche Unterschriften mit berücksichtigt werden können. Danach wird die Petition beendet.


Neues Zeichnungsende: 10.09.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 178 (124 in Hamburg)


2021. 01. 16. 12:59

Laufzeit der Petition wurde um sechs Monate erweitert. Pandemiebedingt war und ist die Öffentlichkeitsarbeit bzw. das Unterschriftensammeln schlichtweg erschwert.


Neues Zeichnungsende: 28.08.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 155 (108 in Hamburg)


2020. 10. 05. 18:34

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition,

noch gar nicht so alt ist die Petition zur Einrichtung einer Zone 30 vor dem Hospiz in der Saarlandstraße, und doch ist schon einiges passiert:

1. Die Hamburger Morgenpost berichtete am 24.09. über die Petition: www.mopo.de/hamburg/laerm-zoff-vor-hamburger-hospiz--lasst-die-alten-leute-in-ruhe-sterben--37355396

2. Im kommenden Hamburger Wochenblatt (Barmbek) am 07.10. wird ebenfalls ein Artikel erscheinen.

3. Erste politische Vertreter/innen haben mich kontaktiert, suchen das Gespräch. Hierzu wird sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch ein Update folgen.

Es freut mich, zu sehen, dass das Anliegen der Petition offensichtlich ein berechtigtes ist, dass es Interesse von verschiedensten Seiten gibt, ein Bewusstsein für die Problematik vorhanden ist. Vor allem freut mich auch, dass hier wirklich etwas bewegt werden kann.

Dafür möchte ich allen bisheren Unterzeichnenden meinen herzlichen Dank aussprechen!

Gerade aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle alle noch einmal herzlich bitten wollen, die Petition an Freunde, Verwandte, Bekannte weiterzuleiten! Denn jede weitere Stimme zählt.

Denn eine Petition lebt nicht nur von Medienecho oder Öffentlichkeitsarbeit, sondern in erster Linie lebt sie von den Menschen, die sie mit ihrer Unterschrift unterstützen, von ihrem Engagement. Das ist nicht selbstverständlich – vielen Dank!

Ich werde sie alle weiterhin auf dem Laufenden halten. Der nächste Schritt wird sein, die Unterschriftenlisten auszulegen, denn auch offline findet die Petition statt. Dies wird diese Woche starten.

Herzliche Grüße
Christopher Gripp

www.openpetition.de/!zone30hospiz

PS: Gerne können Sie auch selbst Unterschriften mit Unterschriftenlisten sammeln, diese gibt es auf der Petitionsseite zum ausdrucken und können dann als Bild hochgeladen werden. Ebenso lässt sich die Petition ganz leicht per Mail, Twitter, Whatsapp usw. usf. teilen.


2020. 10. 03. 17:09

Hinweis im Titel auf wesentliches Argument für die Zone 30: Lärmschutz.


Neuer Titel: Zone 30 (Lärmschutz) vor dem Hospiz in der Saarlandstraße Hamburg

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 113 (78 in Hamburg)


2020. 09. 11. 13:00

Fehlerkorrektur im ersten Satz, dort war ein falsches Bezugswort eingesetzt.


Neue Begründung: Das Sinus Hospiz Barmbek (was (welches allerdings in Hamburg Winterhude, direkt an der Grenze zu Barmbek-Nord liegt) befindet sich in der Saarlandstraße (Nummer 26). Die Saarlandstraße zählt zu den lautesten Straßen in Hamburg. Siehe etwa www.abendblatt.de/hamburg/article107894433/Das-sind-die-lautesten-Strassen-in-Hamburg.html oder auch taz.de/Anti-Laerm-Programm-in-Hamburg/!5325669/.
Circa die Hälfte der Zimmer des Hospiz gehen zu dieser Straße heraus. Als etwa meine Mutter hier im Hospiz ihre letzten Tage verbrachte, musste eigentlich zu jeder Tageszeit das Fenster geschlossen werden, damit man sich gut verstehen konnte, immerhin sprach sie krankheitsbedingt auch nur noch sehr leise.
Ich finde, es ist kein Zustand, das Menschen ihre letzten Tage an einer der lautesten Straßen in Hamburg zubringen müssen. Gerade im Sommer möchte man vielleicht etwas frische Luft atmen, vielleicht kann man auch das Bett nicht mehr verlassen. Dann im Lärm zu liegen (der Fernseher ist dann auch nur noch schlecht zu verstehen), ist einfach alles andere als angenehm.
**Hier wäre im Mindesten eine Zone 30 angemessen, vielleicht auch mit zusätzlichen Bremsschwellen, für eine Lärmreduzierung unbedingt angebracht und eigentlich auch überfällig.**
Ich finde, man sollte seine letzten Tage auf dieser Welt wenigstens in etwas Ruhe verbringen können.

Signatures at the time of the change: 13 (7 in Hamburg)


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