Kompromissfindung für gegensätzliche Petitionen

Wie kann ein Interessensausgleich aussehen, der die Bedürfnisse beider Parteien berücksichtigt? Wie können alle Beteiligten und Betroffenen einen Gewinn aus diesem bestehenden Konflikt erzielen?

Für jede Petition werden links und rechts die Pro-Argumente der jeweiligen Petitions-Debatte gelistet. In der Mitte ist Platz für Kompromissvorschläge. Die Gewichtung der Kompromiss-Ideen basieren auf dem maximalen Konsens aller Beteiligten.

Petitions-Vorschaubild

Für eine Zukunft am Geißbockheim – Haltet den 1. FC Köln im Grüngürtel!

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Jogger Flutlicht Abendstrecke

Wenn man um die Sportplätze genau so herum laufen können wird wie bisher um die Wiesen, und dort Flutlicht angeschaltet ist, bekommt Köln die erste beleuchtete Abendstrecke für Jogger im Grünen. Die wurde am Adenauerweiher übrigens gefordert und gerade abgelehnt.

Quelle:

3.1

2 Gegenargumente
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Der FC muss langfristig sowohl mit dem Nachwuchs als auch den Profis am Geissbockeim im Grüngürtel verbleiben, weil er dort seit seiner Gründung seine Heimat hat und schon lange ein Teil des Grüngürtels ist. Viele Bürger und Besucher schätzen es, den Besuch des Grüngürtels mit einem FC-Besuch zu verbinden. Das vom FC vorgelegte Konzept ist ausgewogen und berücksichtigt alle Belange. Die Petition ist daher wichtig und richtig, um ein Gegengewicht zu schaffen gegen die Gegner des Projekts, die leider vor Lügen und Diffamierungen nicht zurückschrecken

Quelle:

3.1

6 Gegenargumente
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Atomkraftwerk oder nur Fußballplätze ?

Ich bin seit mehr als 30 Jahre Mitglied bei Greenpeace aber einen Kunstrasen als Umweltbelastend zu deklarieren zeugt von purer Propaganda. Der müsste schon brennen um den Boden zu verseuchen. Kunstrasen der neueren Generation (NFL 4-Standard) sind weniger belastend als ein T-Shirt vom Primark. Manche schreiben über Sportplätze als würde es um ein Atomkraftwerk gehen. Ausgleichsflächen: siehe Link !

Quelle: cologne-guide.com/html/koln_kolner_parks.html

3.1

1 Gegenargument
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Ich habe unterschrieben, weil: Der 1. FC Köln gehört zu dieser Stadt und repräsentiert diese in vollem Maße, die Entwicklung und Investition in diesem Club sollte im Interesse jedes einzelnen Kölners sein. Mit der Erweiterung kann der Club neue Maßstäbe zum Thema Jugendförderung setzen und neue Überraschungen möglich machen, die in Zukunft begeistern.

Quelle:

2.7

2 Gegenargumente
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FC Gelände

Der 1.FC Köln ist neben dem Dom der grösste Werbeträger der Stadt Köln. Er fragt in angemessener Art und Weise um eine Erweiterung seiner Möglichkeiten in vertrauter Umgebung. Die von der Gegenseite vorgebrachten Argumente überzeugen mich in keiner Weise, sie grenzen streckenweise an Bosart und entsprechen leider der bei von vielen Projekten bekannten Übung: Verhindern statt machen.

Quelle:

2.5

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Projekt ist nachhaltig.

Das Projekt ist nachhaltig. Es gilt im Sinne der Nachhaltigkeit immer sowohl die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belange zu betrachten. Dass der FC ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in dieser Stadt ist, wird niemand ernsthaft bestreiten wollen. Ungleich größer ist seine Bedeutung für die (Stadt-)Gesellschaft. Der Verein ist Identität, Heimat, Liebe, Kulturgut für unzählige Kölner*innen!. Den bestehenden Zielkonflikt mit ökologischen Belangen hat der FC nie klein geredet oder verschwiegen, sondern sich von Beginn an transparent, partizipatorisch und konsensorientiert verhalten.

Quelle:

2.4

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In jeder anderen Großstadt wird für Ihre Vereine alles getan. Warum nicht auch in Koln??? Hier benötigt das Aushängeschild der Stadt dringend eine modernere Bleibe und deshalb verstehe ich das Gemeckere der Umweltschützer nicht, aber die meckern gegen alles und machen doch nix!!! Nur leeres Gerede von denen. Stimmt alle ab für den Bau da hier auch die Jugend gefordert wird.

Quelle:

2.2

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Renaturierung

Ich kann nicht nachvollziehen das der FC Umwelt verschmutzer sein soll im Gegenteil möchte der FC im Umfeld die Natur erhalten und eigene sportstatten errichten zur gesundheitlichen Betätigung für den Breitensport. Und sollte eines Tages der Pachtvertrag ablaufen oder andere Lösungen auftauchen dann ließe sich der grüngürtel an Ort und Stelle zu jederzeit wieder renaturieren! Die sportliche möglichkeiten des Vereins sollten nicht gestoppt werden aufgrund von Ängsten der umweltverschandelung, denn die Natur kann auf Jahre hin gesichert werden auf diesen Grundstücken.

Quelle:

1.5

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4 Gegenargumente
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compromise

In der Mitte treffen

Kompromiss

Neuen Kompromiss vorschlagen

Kompromiss vorschlagen

Alternative

Es geht doch hier nicht darum, den 1. FC Köln abzuschaffen oder zu vertreiben. Das Geißbockheim soll gerne mit allem was dazu gehört am Militärring belieben – das ist ja geradezu Teil des Landschaftsbildes. Aber für neue Trainingsplätze, die auf Kosten öffentlicher Parkflächen entstehen, ist der Preis, den die Allgemeinheit hier zahlen muss, einfach zu hoch. Können denn hier keine Ausweichflächen in der näheren Umgebung gefunden werden? z.B. an der Belvederestraße am Max-Planck Institut – dort liegen große Landwirtschaftsflächen. Positiver Nebeneffekt: Vervollständigung des Grüngürtels.

Quelle:

4.5

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Der FC kann ja gerne im Grüngürtel bleiben, muss sich aber für seine Bauvorhaben nicht gerade die schönsten Bereiche für Jogger und Spaziergänge aussuchen!

Quelle:

4.4

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Der FC bekommt eine Zukunft am Geißbockheim UND die Landschaftszerstörung für Sportplätze wird verhindert! Ganz einfach: 1. Das Geißbockheim in heutiger Form als Hauptsitz, Restaurant und Trainingsort für z.B. Profis, Amateure und Frauen sowie das Franz-Kremer-Stadion bleiben erhalten. 2. Für das Jugendleistungszentrum wird ehrlich und ernsthaft ein anderer Standort gesucht (den gibt es!). Dass Profis und Jugend auf einem Gelände trainieren ist vielleicht wünschenswert und für den FC die bequemste Lösung, aber es ist überhaupt nicht notwendig für eine erfolgreiche Jugendarbeit, s. Bayern etc.

Quelle: normaler Menschenverstand

4.1

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Auslastung der Flächen

Ich kenne den Sachverhalt nicht bis ins Detail. Gibt es denn eine belastbare und unabhängige Bedarfsanalyse, ob diese Erweiterung überhaupt in diesem Ausmaß notwendig ist oder ob durch entsprechende organisatorische Maßnahmen die bestehenden Trainingsflächen des FC (oder evtl auch die anderer Träger) besser/anders genutzt bzw. ausgelastet werden können?

Quelle:

3.0

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Die Spielfelder können einen Rasenbelag haben. Damit sind die klimatischen Auswirkungen geringer. Allerdings könnten dann keine anderen Gruppen mehr drauf trainieren/spielen. Die Plätze können um 90 Grad gedreht werden, passen damit nebeneinander. Der nördliche Teil der Gleueler Wiesen bleibt damit wie er ist. Zusätzliche Parkplätze könnten in einer Tiefgarage entstehen, unterm Leistungszentrum. Entlastung der Gesamtparkplatzsituation damit.

Quelle:

2.3

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Campus Lösung im Grüngürtel erneut überprüfen - Herr Wehrle hat auf der Bürgeranhörung gesagt das der Fc das Campusmodel bevorzugen würde, also eine Erweiterung nach hinten Richtung Decksteiner Weiher. Da müssten wohl ein paar Bäume gefällt werden, aber für mich persönlich wäre es ok weil am See eh mehr Trubel ist und das GBH präsent ist. Die Architektur Stadt - Vorstadt - Grün würde so erhalten bleiben

Quelle: Bürgeranhörung

2.2

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Ich halte an dieser Stelle die Errichtung von Rasenplätzen für akzeptabel. Die Wiese ist an der östlichen Seite durch den Militärring begrenzt, was zu einer erheblichen Lärmkulisse führt. Die Wiese wird daher auch nicht als Liegewiese genutzt, hierzu wird der schräg gegenüber liegende Beethovenpark ausgiebig genutzt. Für Spaziergänger mit Hund sind 2 Hundefreilaufflächen in direkter Nähe. Mein Vorschlag: Beide Spazierwege müssen für die Öffentlichkeit erhalten bleiben und das Gelände sollte naturnah und optisch ansprechend gestaltet werden. Dann sollten die Plätze gebaut werden dürfen.

Quelle:

2.2

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Petitions-Vorschaubild

Keine Landschaftszerstörung im Kölner Grüngürtel, ca. 6 ha, für neue Sportplätze des 1.FC Köln

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Lichtverschmutzung

Durch die zusätzlichen Plätzen gibt es auch mehr Lichtbelastung in den Wäldern. Man kann nicht auf der einen Seite gegen eine 3-km Laufrunde für die Allgemeinheit sein, dann aber Flutlichtbeleuchtung für zusätzliche Plätze ok finden.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.laufen-in-koeln.de/lik4.php?aid=A-11331" rel="nofollow">www.laufen-in-koeln.de/lik4.php?aid=A-11331</a>

3.8

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Kommentar der früherern Dombaumeisterin

13 Mio plant der FC für die Erweiterung.Ursprünglich sollten dafür neue Darlehen bei der Stadt aufgenommen werden!!! Davon kann man eine Menge Kunstrasen kaufen;-) Tatsache wird sein, dass das Geld vor allem in die Bauten rundum fließen wird, die den Grüngürtel dann verschandeln - neben dem Kunstrasen, der den Boden genauso versiegelt wie Asphalt. Hier lesen Sie die kritischen Anmerkungen der Dombaumeisterin: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ksta.de/koeln/ex-dombaumeisterin-warnt-1--fc-koeln-sote-23519606" rel="nofollow">www.ksta.de/koeln/ex-dombaumeisterin-warnt-1--fc-koeln-sote-23519606</a> Erstaunlich, wie sich eine Partei wie die Grünen im Laufe ihrer Geschichte gewandelt haben.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ksta.de/koeln/ex-dombaumeisterin-warnt-1--fc-koeln-sote-23519606" rel="nofollow">www.ksta.de/koeln/ex-dombaumeisterin-warnt-1--fc-koeln-sote-23519606</a>

3.8

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Kunstrasen in einem Landschaftsschutzgebiet - so was bringen nur die Kölner zustande! Davon abgesehen: Baumaßnahmen sind im Landschaftsschutzgebiet grundsätzlich verboten und das war auch gängige Verwaltungspraxis in Köln. Es gibt eine wesentlich größere, sehr häßliche Wiese zwischen Luxemburger Str., Bahngleisen, Autobahnabfahrt und Militärringstr. Da kann man 10 Spielfelder plus Umkleiden unterbringen - und es würde niemand stören. Aber nein! Wenn schon, dann beste Lage!

Quelle:

3.7

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Fußball vs. öffentliche Grünanlagen? Eine klare Angelegenheit!

Der Mehrwert, den der Sport Fußball und der Verein FC Köln generiert, ist zu gering, als dass man dafür öffentliche und viel genutzte Grünflächen opfern könnte. Sport für Kinder und Jugendliche ist wichtig, keine Frage, aber Fußball ist in den aller meisten Fällen kein Sport, der von guten Vorbildern, Intelligenz oder vernünftigem Benehmen zeugt. Ob der FC diese Anlagen wirklich braucht (es können auch (Jugend-)Sporvereine auf viel kleinerer Fläche betrieben werden!), kann ich nicht beurteilen, aber falls dies der Fall wäre, so soll er diese doch weiter außerhalb bauen!

Quelle:

3.5

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Statt Grüngürtel: FC nach Köln-Marsdorf (o.ä.)

Wem gehört die Stadt? Allen Bürgerinnen und Bürgern -- oder einigen Wirtschaftsunternehmen - u.a. dem FC Köln? Für den FC wäre Köln-Marsdorf ein gut geeignetes Areal -- und es gehört zum Kölner Stadtgebiet! Nach dem Scheitern der Großmarkt-Pläne gibt es dort viel Platz für den FC. Finger weg vom öffentlichen Grün, das ALLEN Bürgern gehört!

Quelle:

3.4

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Bestmöglichste Alternative. Der FC wäre rundumversorgt, geradezu verwöhnt mit Zukunftsoptionen

<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html" rel="nofollow">www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html</a> Der FC sollte sich darauf konzentrieren, möglicherweise das Gelände in Marsdorf für seine 'ausserirdischen' Expansionspläne zu gewinnen. Die Stadt liesse sicherlich mit sich reden, Es würde sozusagen eine 'Porte effzeh' entstehen, um mit Pariser Verhältnissen zu vergleichen, die ungleich weniger zusätzliches Verkehrsaufkommen dort erzeugen würde, als das verunmöglichte Frischezentrum. Zudem würde endlich das überdimensionierte P+R ausgelastet werden. Zusätzlich steht dem FC d

Quelle:

3.4

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Bestmöglichste Alternative. Der FC wäre rundumversorgt, geradezu verwöhnt mit Zukunftsoptionen

<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html" rel="nofollow">www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html</a> Der FC sollte sich darauf konzentrieren, möglicherweise das Gelände in Marsdorf für seine 'ausserirdischen' Expansionspläne zu gewinnen. Die Stadt liesse sicherlich mit sich reden, Es würde sozusagen eine 'Porte effzeh' entstehen, um mit Pariser Verhältnissen zu vergleichen, die ungleich weniger zusätzliches Verkehrsaufkommen dort erzeugen würde, als das verunmöglichte Frischezentrum. Zudem würde endlich das überdimensionierte P+R ausgelastet werden. Zusätzlich steht dem FC d

Quelle:

3.3

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FC in Marsdorf

<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html" rel="nofollow">www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html</a> -> Verlagerung der der FC-Frischepläne nach Köln-Marsdorf. Das wären sieben Fliegen auf einen Streich. Auch darüber müsste dann noch genauer in einer öffentlichen Debatte nachgedacht werden Zusätzlich steht dem FC die verlassene Kauflandburg zu Verfügung, was Parketagen beträfe. Alles im nahezu optimalen Bereich ...

Quelle: Kölner Stadt Anzeiger

3.3

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EINGABE (Vorformulierung)

Liebe Kölnerinnen und Kölner, bitte schreiben Sie Ihre Argumente gegen den Erweiterungsbau des FC im Kölner Grüngürtel!!! Anschreiben an: Stadt Köln Bezirksregierung Lindenthal Aachener Strasse 220 50931 Köln EINGABE gegen den Einleitungsbeschluss für die 209. Änderung des Flächennutzungsplanes im Stadtbezirk 3, Köln-Lindenthal und den Aufstellungsbeschluss zur Erarbeitung eines Bebauungsplanes Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit protestiere ich nachhaltige gegen die geplante Erteilung einer Baugehmigung für den 1. FC durch den Rat der Stadt Köln. Gründe:

Quelle: EINGABE (Vorformulierung)

3.2

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Was hat Fußball eigentlich noch mit Sport zu tun?

Gibt es ein schöneres Geräusch als wenn jemand mit voller Wucht gegen ein Leder tritt? Vielleicht kennen Sie es aus ihrem Garten, indem sie geruhsam liegen - bis der Nachbar mit seinem Junior erstes Fußballtraining absolviert. Und haben Sie mal ein Rotkehlchen neben so einem Fußballbein gesehen? Nee? Dann verabschieden wir uns einfach von einem weiteren Stück unberührter Natur im Grüngürtel.

Quelle:

2.8

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<a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html" rel="nofollow">www.ksta.de/koeln/sote-spektakulaerer-vorschlag-zum-umzug-des-koelner-grossmarkts,15187530,31488934,item,1.html</a> Der FC sollte sich darauf konzentrieren, möglicherweise das Gelände in Marsdorf für seine 'ausserirdischen' Expansionspläne zu gewinnen. Die Stadt liesse sicherlich mit sich reden, Es würde sozusagen eine 'Porte effzeh' entstehen, um mit Pariser Verhältnissen zu vergleichen, die ungleich weniger zusätzliches Verkehrsaufkommen dort erzeugen würde, als das verunmöglichte Frischezentrum. Zudem würde endlich das überdimensionierte P+R ausgelastet werden. Zusätzlich steht dem FC d

Quelle:

2.8

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Wald ERHOLUNGSGEBIET

Wenn ich durch "meinen" Wald jogge, an dem ich direkt wohne und aufgewachsen bin - bekomme ich echt schlechte Laune ! Kaum über die Mili drüber wird rumgeballert (Schießstand OFFEN ????) , Bäume werden wie verrückt gefällt - Kahlschlag. Das ist doch kein Wald mehr ! PKW´s mit Hängern im Wald, es wird gesägt etc... Dann parken uns noch die Hundeführer zu, bremsen mich beim Radfahren ständig ab. Hauptsache Modellfliegen ist untersagt (Elektro). Wie soll ich da abschalten und mich erholen ? Wald sollte Wald bleiben und keine Stadt LIGHT !!! Fußball kann ich eh nicht ab ;-)

Quelle:

2.7

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In den 80er Jahren wurden bereits ca 300.000 m² Stadtwald für die Stadtwaldsiedlung geopfert. Der Landfraß in Köln geht ungehemmt weiter, man betrachte sich nur die endlosen Gewerbegebiete. Im Kölner Norden sollen mehrere Hundert Hektar Grünfläche für einen neuen Stadtteil versiegelt werden. Wo bleibt die politische Verantwortung? Der FC möge doch bitte mit seinem Nachwuchs Umweltaktionen in's Leben rufen, wie Rheinufersäuberung oä. Dies wäre sicherlich auch ein Beitrag zur Charakterbildung.

Quelle:

2.5

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Andere Vereine gehen leer aus...

Es gibt Vereine am Grüngürtel mit einer riesigen Jugendabteilung. Diesen Vereinen wurde untersagt auch nur wenige Meter in das Naturschutzgebiet hineinzubauen. Sogar ein sehr nützlicher Flutlichtmast wurde nicht genehmigt. Diese weitere Flutlichtmast hätte bei 600 FussballerInnen, die sich einem einzigen Platz teilen für enorme Entspannung gesorgt.. Aber nein, dass weitere Licht störe Autofahrer oder Vögel. Weiter wurde untersagt, die vorhandenen extrem notwendigen Parkplätze zu versiegeln bzw. Löcher zu schliessen. Dem FC wird das problemlos gewährt. 600 Fussballerinnen nicht im Ansatz.

Quelle:

0.0

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