Reģions: Berlīne
Kultūra

20 % vom Kuchen des Hkw: Petition zum Erhalt der Jazz-und Weltmusikszene Berlins

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Intendant Prof. Dr. Bernd M. Scherer
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  1. Sākās 2017
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

20 % vom Kuchen des HKW. für heimische Musiker*innen. Petition zum Erhalt der Berliner Jazz- und Weltmusikszene.

Nach dem großen Verlust zweier hochrangiger Musiker der 1.Generation Nuri Karademirli (Türkei / Oud) und Gilbert Abdourahmane Diop (Senegal/Percussion)
fordern wir für die 2.Einwanderergeneration und deren Berliner Kolleginnen und Kollegen bessere Arbeitsbedingungen. Wir behaupten, daß gerade das Haus der Kulturen der Welt nach 1989 den hohen Auftrag hat, ein Treffpunkt für in Berlin ansässige Musiker*innen mit nationalem und internationalen Niveau in der Spielkunst zu sein; um so Berlin als Repräsentant einer weltoffenen BRD eindeutig zu manifestieren. Zu diesem Behufe genügen - unsrere Auffassung nach - keinesfalls ausschließlich theoretisch geführte Abhandlungen und Symposien zum Thema: " Prekarisierung der Musikszene ". Wir verlangen im Umkehrschluss die sofortige Zurverfügungsstellung von Mitteln für in Berlin ansässige Projekte, desweiteren die Öffnung und die damit einhergehende organisatorische sowie technische Betreuung der vorhandenen Bühnen für entsprechende Konzertreihen und deren Erprobung.

„ Wer sein Haus den genannt prekär lebenden Musiker*innen verschließt, betreibt eben genau damit deren Prekarisierung “ {J.A.Mehnert}.

Pamatojums

Die oben beschriebenen Künstlerinnen haben keine Lobby In Berlin. Entsprechende Studien zeigen, dass es im "Kulturland Deutschland" feinst-ausgebildete Musikerinnen mit inzwischen mehr als prekärer Lebenssituation gibt. (Hiermit meinen wir keinesfalls nur akademische Ausbildungsinstitutionen, sondern auch gerade das intensive Studium bei den Meistern der jeweiligen Kulturen). Das Haus Der Kulturen der Welt hat spätestens mit Beendigung der erfolreichen "Pop d'Europe" sein Heimstattgeben für in Berlin ansässige professionelle Musiker*innen beendet. Wir halten dies für einen Skandal höchster Brisanz. Da auch die Gewichtsverlagerung der Ausgaben beim Berliner Senat in Richtung Popmusik (Vornehmlich Timm Renners Input) hier keine Lösung bietet , erschwert zudem unsere Situation umso drastischer. Also: Jetzt 20 % vom Kuchen des Hkw. Berlin Sommer 2017 Alfred Mehnert

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