Περιοχή: Deutschland
Υγεία

40.000 Tote pro Jahr in deutschen Krankenhäusern. Wir müssen etwas tun! JETZT!

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Krankenhäuser. Das interessiert sie nicht? Vielleicht schneller, als sie denken. Jeder ist betroffen, nicht nur die alte Oma von nebenan. Sie könnten der nächste sein... eine Knieoperation, eine Infektion im Bein..schlimmstenfalls endet es mit einer Amputation. Seit Jahren steigt die Infektionsrate, die durch antibiotikaresistente Keime in deutschen Krankenhäusern ausgelöst wird.Die Leidens- und Todessrate hat sich innerhalb von 5 Jahren verdoppelt. JÄHRLICH erkranken zwischen 400- und 600.000 ,jährlich sterben ca.10-15.000 Menschen daran! (vorsichtige Schätzung des Robert-Koch-Instituts). Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene spricht von 40.000 Todesfällen pro Jahr!! Ursache dafür sind mangelnde Hygiene, unnötiger bis unsinniger Antibiotika-Einsatz in Arztpraxen und Krankenhäusern, mangelnde bis fehlende Vernetzung zwischen Krankenhäuern, niedergelassenen Ärzten, Altersheimen, Krankentransportunternehmen usw. und nicht zuletzt, eine schier unglaubliche Ignoranz und das Herunterspielen dieses Problems von Seiten der Verantwortlichen. Krankenhäuser sind heuzutage Wirtschaftsunternehmen. Beispielsweise Hygienefachärzte anzustellen, ist einfach zu teuer, dabei verschlingt der Einsatz teurer Reserveantibiotika eine Unmenge an Geld. Krankenhauskeime waren jahrelang einTabuthema, das totgeschwiegen wurde. Dabei sind die Niederlande seit den 80er Jahren ein leuchtendes Beispiel dafür, wie durch effektive Massnahmen, die nicht viel kosten, die Infektionsrate auf 1% gesenkt werden kann. Patienten aus Deutschland gelten dort erstmal als "Hochrisikopatienten". Es wird zu wenig getan, Aktionismus vorgetäuscht, wer nicht selbst betroffen ist, der wendet sich ab. Wie kann es sein, dass soviele Jahrzehnte vergehen und tausende sterben müssen, bevor endlich etwas getan wird?

Αιτιολόγηση

Helfen Sie mit! Wir wollen endlich, dass etwas getan wird! Den Patienten wird immer noch vorgegaukelt, dass sie bestens versorgt und aufgehoben sind im Krankenhaus. Dass im Krankenhaus mehr Menschen an antibiotikaresistenten Keimen sterben, als an Verkehrsunfällen, Drogen und Zigarettenrauch zusammen ist ein Thema von solcher Brisanz, dass wir ein sofortiges Handeln der Verantwortlichen fordern und nicht ein unbeholfenes jahrzehntelang vor sich hindümpelndes vorsichtiges Hin-und her und Abwägen für das Profit-Unternehmen Krankenhaus. Wir fordern den Einsatz von Hygieneärzten in jedem Krankenhaus, die Umsetzung von verpflichtenden Hygienestandards, den Ausbau einer übergreifenden Kommunikation in allen Gesundheitseinrichtungen, Screening und Sanierung von Patienten als verpflichtende Massnahme sowie eine umfassende Aufklärung und verbindliche Regelung zur Antibiotikatherapie in Arztpraxis und Krankenhaus. Und zwar jetzt! Und nicht als Fleissaufgabe für ausgewählte Krankenhäuser, wie das Vorzeigemodell Uni Münster, sondern als Verpflichtung für alle Krankenhäuser in Deutschland.

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