Verkehr

A 26 – Beidseitige Öffnung jetzt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Niedersächsische Landesregierung
11.540 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

11.540 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir fordern die Landesregierung auf die A 26 im Streckenabschnitt Horneburg – Jork beidseitig zu eröffnen!

Begründung

Die niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr will lt. Medienberichten und Gesprächen auf Verwaltungsebene die Autobahn A 26 im Streckenabschnitt Horneburg – Jork im November 2014 nur einseitig eröffnen.

Wir fordern die Landesregierung auf die A 26 im Streckenabschnitt Horneburg – Jork beidseitig zu eröffnen!

Die A 26 ist die dringend benötigte leistungsfähige Verbindung zwischen Stade und Hamburg. Davon werden über eine halbe Millionen Menschen (hier insbesondere die berufstätigen Pendlerinnen und Pendler) in den Landkreisen Cuxhaven, Stade, Harburg usw. profitieren sowie weitaus mehr als 21.000 in unserer Region ansässige Unternehmen, die nicht nur regional sondern insbesondere auch national und international tätig sind und auf eine leistungsfähige Infrastruktur angewiesen sind. Aus Sicht aller Betroffenen und Beteiligten ist es nicht nachzuvollziehen, eine Autobahn, finanziert aus Steuermitteln und aus EU-Förderungen über viele Jahre hinweg nur in eine Richtung zu öffnen. Eine solche Steuerverschwendung ist weder aus rationaler, emotionaler noch aus ökonomischer Sicht tragbar und hinnehmbar! Öffentliche Investitionen in Millionenhöhe dürfen nicht brachliegen. Für die A 26 muss eine Freigabe der Fahrbahnen in beiden Richtungen für den PKW-Verkehr und Motorräder erfolgen, um so eine tatsächlich spürbare Entlastung der Bürgerinnen und Bürger und der Betriebe von den alltäglichen Staus z. B. auf der B 73 zu bewirken. Gleichzeitig soll ein verkehrslenkendes Konzept für das Alte Land/Buxtehude erstellt werden. An der Erstellung des Konzeptes sollen u. a. die beteiligten Kommunen, der Landkreis Stade, die Straßenverkehrsbehörden, die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr und die Polizei auf jeden Fall beteiligt werden. Wir vertrauen nicht auf die derzeit vagen politischen Willensbekundungen, dass eine vorzeitige beidseitige Freigabe geprüft werden sollte – wir fordern die Landesregierung auf den Streckenabschnitt beidseitig zu eröffnen! Die Landesregierung wird aufgefordert, sich in enger Abstimmung mit Hamburg für einen zügigen Weiterbau der A26 in allen Abschnitten einzusetzen, damit sich eine Situation wie in Jork nicht ein zweites Mal wiederholt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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EU-Fördergelder und die Steuergelder kommen zweckgebunden der Mehrheit zu Gute. Die Verkehre werden sich Ihren Weg automatisch über die "staufreiesten" Straßen suchen. Der Zweck und Nutzen der Allgemeinheit sollte in jeder rechtlichen Abwägung und Ausgestaltung entsprechend berücksichtigt werden. Eine Autobahn ist ein Infrastrukturprojekt für die ganze Region. Die Belastung möglichen "Mehrverkehrs" ist zeitlich befristet.

Die Infrarstruktur an der Abfahrt Jork ist noch nicht fertig ausgebaut. Bei einer beidseitigen Öffnung kommt es zu einem stark erhöhten Verkehrsdruck im Zentrum von Jork, das sowieso überlastet ist. Die Autobahn darf erst beidseitig eröffnet werden, wenn die Ortsumgehung Jork fertig gebaut ist. Alles andere ist für die Anwohner nicht tragbar!

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