Reģions: Vācija

Abfallwirtschaft - Keine Mülltrennung mehr per Gesetz, dafür vorgeschriebene Rohstoffverwertung

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Deutschen Bundestag
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  1. Sākās 2012
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass nicht mehr die Mülltrennung nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben ist. Stattdessen soll Verwertung der im Müll enthaltenen Rohstoffe gesetzlich vorgeschrieben sein.

Pamatojums

Im Moment ist in Deutschland die (nach Sorte) getrennte Erfassung des Hausmülls, also die Mülltrennung, gesetzlich vorgeschrieben. Dies machte in der Vergangenheit auch Sinn. In der Gegenwart haben aber z.B. die kommunalen Entsorgungsbetriebe in Trier ein System entwickelt, mit dem der gesamte Müll in einem Gefäß (in einer Mülltonne) gesammelt und gemischt gesammelt und gelagert werde kann. Die Trennung nach Rohstoffen erfolgt dabei erst am Schluss mechanisch und voll automatisiert. Die Rückgewinnungsquoten für alle Rohstoffsorten ist dabei deutlich höher als in allen dualen Systemen. Diese neuen Systeme habe nach aktuellen Studien - beim aktuellen Stand der Technik - das Potential die Müllgebühren um bis zu 10 % zu senken, da die Systemkosten deutlich geringer wären und die Erlöse aus dem Verkauf der Rohstoffe deutlich höher wären. Vorteile: *Bürger benötigen nicht mehrere Gefäße *Bürger muss nicht mehr trennen (was er in der Regel trotz besten Absichten falsch macht) *Es sind nicht mehrere Touren (1 x Gelbe Tonne, 1 x Blaue Tonne, 1 x Restmüll,..) notwendig, was alleine schon wegen der geringeren CO²-Belastung umweltverträglicher wäre *Es werden mehr Rohstoffe zurückgewonnen, wodurch auch die Nachfrage nach neuen Rohstoffen und deren Preis sinkt *Sinkende Müllgebühren Einzige Verlierer dieser neuen Systeme ist die Lobby für das duale System. Diese System sind aber wenig effektiv - aus ökologischer Sicht, macht es keinen Sinn: Eine PE-Folie, in welche etwas eingepackt wa, muss über dieses System gesammelt werden. Eine PE-Folie, in welche nichts eingepackt war, darf nicht über dieses System gesammelt werden. Dadurch gehen mit den aktuellen dualen Systemen viel zu viele Rohstoffe verloren. Es wird zwar argumentiert, dass diese neuen System deutschlandweit kein Modell wären, da die Investitionskosten für die Trennanlagen relativ hoch sind, ABER ob für welches System sich ein regionaler Entsorger (bzw. die Kreise und Städte) entscheidet, sollte die regionalen Volksvertretungen selbst entscheiden dürfen. Wichtig ist einzig und allein, dass die Rohstoffe einer Wiederverwendung zugeführt werden, nicht auf welchem Wege das geschieht.

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Jaunumi

  • Pet 2-17-18-273-034531Abfallwirtschaft
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 21.03.2013 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition wird eine Verwertung der im Abfall enthaltenen Rohstoffe ohne
    vorherige gesetzlich vorgeschriebene Mülltrennung gefordert.
    Die Petition zweifelt die Effektivität und ökologische Sinnhaftigkeit der dualen
    Abfallsysteme an, da ein sortenreines Sortieren vom Bürger nicht zu leisten sei. Die
    Petition spricht sich daher für eine vollautomatisierte Trennung des Abfalls zur
    Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus. Zudem sei für die privaten und
    kommunalen Entsorgungsbetriebe der Abtransport unterschiedlicher... vairāk

Debates

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