Region: Bremen
Sicherheit

Abriss und Schließung aller Läden & Gaststätten wegen Drogenverk am Helsingborger Platz in Marssel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bremer Senat
52 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

52 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir möchten den Abriss aller Ladengeschäfte und die Parzellengebäude am Helsingborger Platz erreichen.

Die so genannte „Endstation“ soll der Natur und dem Willen der Bürger weichen! 2014 hatte der Bremer Senat zu letzt eine Verbesserung versprochen woraufhin alles nur noch schlimmer wurde. Da immer mehr Heranwachsende zwischen 14-35 Jahren die Endstation als tägliches Freizeitziel nutzen. Zudem können Sie so ihren Drogengeschäften leichter nachgehen, weil jeder Konsument und Kleinkriminelle weiß wo es Nachschub gibt. Da dieser Platz mittlerweile Deutschlandweit bekannt ist als Drogenumschlagsplatz der ersten Klasse gilt wird es von Jahr zu schlimmer statt besser! Es kommen immer Sozialversager in diesen Stadtteil um so ein Stück vom Kuchen der Drogen Dealerei zu bekommen. Wir sagen Stopp und verlangen den gesamten Abriss aller Gebäude um so Ruhe in den Stadtteil zu bringen.

Begründung

Marßel wird insbesondere in den Abendstunden gemieden wie die Pest: Der Helsingborger Platz ist in Verruf geraten. Seit Jahren klagen Anwohner über Verkehrsrowdys, Randale und Pöbelein bis hin zu schweren Körperverletzungen und sogar schon einige Tote gab es an diesem Platz!

Rund 6000 Menschen aus zahlreichen Nationen leben auf dem Marßeler Feld. Vor exakt einem halben Jahrhundert wurde das Wohngebiet aus dem Boden gestampft. Ein Quartier aus der Retorte, das sich schnell den problematischen Ruf erwarb. Das ist Geschichte. Die soziale Balance wurde nie gefunden weil das Sorgenkind namens Helsingborger Platz nach allen Verbesserungsanläufen ein Sorgenkind Geblieben ist. Um den Bürgern das „Subjektive Sicherheitsgefühl“ zurück zu geben verlangen wir den Kompletten Abriss der Parzellen am Helsingborger Platz. Das Sicherheitsgefühl nämlich hat nach den Schilderungen der Anwohner in den vergangenen Jahren erheblich gelitten.

Und sie zählten Gründe auf: Autofahrer etwa, die verbotenerweise und mit hoher Geschwindigkeit durch die Passage zwischen Helsingborger Platz und Stader Landstraße „bretterten“ UND ZUDEM ANWOHNER BEDROHTEN, WEIL SIE WAGTEN SICH ZU BESCHWEREN, Auch die baulich heruntergekommene Ladenzeile am Rande des Platzes sowie Randale zu nachtschlafender Zeit vor diesen Geschäften sind den Bewohnern ein Dorn im Auge. Doch am schlimmsten sind die Drogen verkaufenden Jugendlichen - sie werden immer jünger und gewalttätiger. Das muss ein Ende haben dass nur durch Abriss diesen Platzes erreicht werden kann!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Eine sehr merkwürdige Petition (sage ich als Neu-Marsseler seit 2 Jahren) - der Petent ist offenbar nach 46 Jahren von den Toten auferstanden und ist im Jenseits vom Links-Aktivisten zum "Nazi" mutiert... - wenn jemand hier die zu bewahrenden Werte "Offenheit und Multikulturalität" mit "Freie Fahrt dem Drogenhandel!" gleichsetzt, finde ich das auch einigermaßen befremdlich.

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