Region: Vechta
Byggande

Abriss und Standortverlagerung der Sporthalle für die optimale Erweiterung der Marienschule in Oythe

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Bürgermeister Kristian Kater
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  1. Startad 2021
  2. Insamlingen är klar
  3. Inskickad den 26.5.2021
  4. Dialog
  5. Misslyckade

"Beengte Verhältnisse auf dem Gelände: Ein Abriss der Sporthalle … hätte Spielraum verschafft, kommt aber aufgrund der Kosten eines Ersatzbaus nicht mehr in Betracht." war am 21.11.2020 in der Oldenburgischen Volkszeitung zu lesen. Dabei war vom möglichen Abriss der OytherTurnhalle die Rede. Mit Spielraum war der Platz für die notwendige Erweiterung der Marienschule Oythe gemeint.

Mit dieser Petition fordert die Interessengemeinschaft „unser schönes Oythe“ von der Stadt Vechta die Planung zum Erhalt der Turnhalle am derzeitigen Standort aufzuheben und dem Bürgerwillen zum Neubau einer Mehrzweckhalle in Schulnähe zu folgen, um Platz für eine kompromisslose Schulerweiterung auf dem alten Turnhallenstandort zu schaffen.

Wir in Oythe brauchen eine Mehrzweckhalle, die sowohl als 2-Feld-Sporthalle, als auch als Veranstaltungszentrum genutzt werden kann. Die Halle muss über Zuschauerränge verfügen und für alle derzeit gängige Hallensportarten (z.B. auch Volleyball) nutzbar sein.

Orsak

Eine Schule muss für die Zukunft gebaut werden. Für uns ist es unverständlich, wie man eine Schulerweiterung von einer derzeitig 2-zügigen Schule auf eine künftig 3-zügige Schule auf einem viel zu kleinen Schulhof vollziehen will, der auch noch von einer derzeit kaum nutzbaren Turnhalle zugebaut ist.

Bei der letzten großen Schulerweiterung ist es versäumt worden für die Zukunft zu bauen. Die jetzige bauliche Situation galt schon damals als äußerste Möglichkeit für eine 2-zügige-Grundschule, da der Schulplatz (Spielbereich) seinerzeit schon zu klein war. Die Option einen zweiten Schulhof zu schaffen ist sicherlich die schlechteste aller Lösungen. Die Schulgemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl werden natürlich gestört, es stellt sich auch die Frage nach der Organisation der Aufsicht der Kinder.

Die Turnhalle der Marienschule wurde Anfang der 80 er Jahre als sog. Kleinfeldhalle eröffnet. Die Größe orientierte sich an einer damals einzügigen, in einzelnen Jahrgängen auch zweizügigen, Grundschule und war damit für die damaligen Notwendigkeiten ausreichend dimensioniert. Durch das Wachstum der Schule und des Stadtteils ist die Größe der Halle heute ungenügend.

Die aus heutiger Sicht; laschen Sicherheitsauflagen in den frühen 80 er Jahren machten die Turnhalle zu einem gut nutzbaren Raum für Schulveranstaltungen und auch für Veranstaltungen in der Dorfgemeinschaft Oythe. Mit den heutigen Auflagen, wie z.B. Fluchtweggestaltung, ist die Halle theoretisch ausschließlich für den Schulsport nutzbar und weitere Veranstaltungen sind nicht mehr genehmigungsfähig. Die Marienschule in Oythe braucht zwingend eine ausreichend dimensionierte Veranstaltungsräumlichkeit um auch zukünftig Einschulungs- und Weihnachtsfeiern sowie Theateraufführungen und auch Schulfeste durchführen zu können. Diese Räume können zusätzlich für Konzerte und sonstige Veranstaltungen aller Oyther Vereine genutzt werden.

Das Thema Schulsport ist auch ein weiterer Aspekt: Die Halle darf seit März 2020 nicht mehr für den Schulsport genutzt werden, da keine ausreichende coronakonforme Belüftung durchgeführt werden kann. Außerdem kommt die Stundenplangestaltung schlichtweg an die Grenzen des Möglichen, wenn nur ein Raum für den Schulsport zur Verfügung steht. Zukünftig sollen schließlich 12 Schulklassen die Marienschule besuchen. Die Lagermöglichkeiten für die notwendigen Sportgeräte ist seit Bau der Halle zu klein bemessen und wurde auch nie nachgebessert.

Aufgrund der Größe der Turnhalle ist sie für den nachmittäglichen Sport nur sehr bedingt bis gar nicht nutzbar. Im wachsenden Stadtteil Oythe ist zwingend eine nutzbare Sporthalle notwendig, die auch den Anforderungen des VFL Oythe genügen muss. Derzeit müssen Kinder das ganze Stadtgebiet bereisen, um Angebote zu nutzen.

Bedenken Sie bitte auch:

  • Eine Finanzierung der kompletten Investitionssumme ist aufgrund der geringen Zinsen günstiger, als in 10 Jahren aufgrund der weiter gestiegenen Baupreise und zusätzlichen Auflagen eine womöglich deutlich höhere Investitionssumme in Kauf zu nehmen.
  • Eine aufwendige Sanierung einer nicht mehr zeitgemäßen und sportlich unbrauchbaren Halle verschwendet Geld, welches sinnvoller für einen modernen und zukunftsträchtigen Neubau verwendet werden kann. (Stichwort: Folge- und Instandhaltungskosten)
  • Wenn die derzeitige Halle erhalten bleibt, blockiert sie damit eine Schulerweiterung an diesem Standort und die damit verbundenen Nutzung des Schulhofes und der Kantine.
  • Sport verbindet! Die Sporthalle ist eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zum breiten Angebot des VfL Oythe. Gerade die Erweiterung der Ortschaft um zahlreiche Wohngebiete mit Neubürgern macht es notwendig, diesen Kindern ausreichenden Raum für sportliche Aktivitäten zu geben. (Sport ist das beste Medium für Integration)
  • Sport zu fördern bedeutet auch die Gesundheit der Menschen zu fördern. Gerade in der heutigen herausfordernden Zeit ist es umso wichtiger, einen Ausgleich zu schaffen.

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Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

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