Regija: Stadthagen
Zaštiti manjina

Abschiebestopp für Almir und seine Familie - Berufskraftfahrer soll in Deutschland bleiben

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Ausländerbehörde des Landkreises in Stadthagen
16 0 u Stadthagen

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Die Abschiebung einer gut intergrierten montenegrinischen Familie soll verhindert werden

Obrazloženje

Warum soll diese Familie abgeschoben werden???

Es handelt sich hierbei um einen jungen Familienvater (35 Jahre), welcher mit seiner Ehefrau und seinen 5 Kindern (16 Jahre bis 9 Monate) seit Oktober 2014 in Deutschland lebt. Geboren wurde der Familienvater in Montenegro. Ein Asylantrag wurde im März 2015 gestellt, das Verfahren läuft. Nun läuft die Aufenthaltsgestattung ab und wird nicht verlängert.

Der Staat Montenegro bemüht sich seit ca. 5 Jahren um eine Aufnahme in die Europäische Union, dieses ist aber bekanntlich noch nicht erfolgt.

Leider erlebte die Familie im Heimatland ständig Repressalien und wurde gemobbt. Der Familienvater war im Mai 2014 als Wahlhelfer bei Bürgermeister-Wahlen eingesetzt. Im Laufe des Tages gab es Krawalle und eine Massenschlägerei, in welche der Familienvater ungewollt hineingezogen wurde. Politische Gegner wollte die Wahlurne stehlen. Auf Grund der Vorfälle erlebte die Familie Bedrohungen durch Molotow-Cocktails auf das private Fahrzeug sowie verbale Bedrohungen gegen die Kinder in der Schule. Die Familie fühlte sich in Montenegro nicht mehr sicher und beschloss, auszureisen in ein sicheres Land.

Der Familienvater übte in Montenegro eine Tätigkeit als Berufskraftfahrer aus, dieses würde er auch gern in Deutschland tun. Hierzu hat er die besten Voraussetzungen durch seine zurückliegende Berufserfahrung, seine Hilfsbereitschaft und sein zuvorkommendes Wesen. Leider wird sein LKW-Führerschein, welchen er in Montenegro erworben hat, aber in Deutschland nicht anerkannt. (weil Montenegro kein EU-Staat ist).

Seine schulpflichtigen Kinder gehen in Deutschland zur Schule und haben sich dort bestens integriert. Mittlerweile ist die deutsche Sprache zu ihrer "Muttersprache" geworden. Die Jungen sind in Sportvereinen aktiv. Der Familienvater spielt an seinem noch jetzigen Wohnort aktiv im Fussball-verein. Man fühlt sich mittlerweile als deutscher Staatsbürger, die Anerkennung wird ihnen aber verwehrt.

Der Familienvater hat einen sicheren Job als Berufskraftfahrer an seinem Wohnort in Aussicht, sobald die deutsche Fahrerlaubnis vorhanden ist. Somit würde er nicht mehr den deutschen Sozialkassen "auf der Tasche liegen". Die ältesten Kinder haben bereits Berufspraktikas absolviert und einen Ausbildungsplatz so gut wie in der Tasche.

Diese Familie, welche sich wie vorher geschildert, bestens in Deutschland integriert hat und wo das Familienoberhaupt einen Arbeitsplatz sicher in der Tasche hat, diese Familie wird nun abgeschoben.

Es ist absolut nicht nachvollziehbar.

Mit Ihrer Unterschrift plädieren Sie dafür, dass diese Familie in Deutschland ein Bleiberecht bekommt und der Familienvater einer geregelten Arbeit mit gesichertem Einkommen nachgehen kann.

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