Region: Hamborg
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Änderung des Anmeldeverfahrens für das Schulloch Neustadt-St. Pauli-Karolinen-Viertel

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Es besteht keine freie Schulwahl! In den Stadtteilen Neustadt, St.Pauli und Karolienenviertel haben die Kinder keine Chance an einem nahe liegendem Gymnasium angenommen zu werden. Während die Schüler z.B. in Eimsbüttel zwischen vier Gymnasien wählen können, werden unsere Kinder auf Restplätze an Schulen in Randbezirken verteilt.

Wir werden diskriminiert! Durch die ungleiche Verteilung der Schulstandorte in Hamburg ist die Vergabe der Schulplätze durch die Wegeregelung ein ungerechtes Verfahren.

Wir fordern eine Änderung des Anmeldeverfahrens für das Schul-Bermuda-Dreieck Neustadt-St. Pauli-Karolinen-Viertel. Jetzt!

Wir fordern mit sofortiger Wirkung das jede Schule der angrenzenden Stadtteile 20% der zu vergeben Schulplätze als Kontingent für die betroffenen Viertel zur Verfügung stellt. Das betrifft folgende Gymnasien: Emilie-Wüstenfeld, Kaiser-Friedrich-Ufer, Klosterschule, Hele-Lange und Gymnasium Alle.

Begrundelse

Wir meinen, dass die Wegeregelung bestimmte Stadtgebiete benachteiligt und damit in hohem Maße diskriminierend ist. Es handelt sich bei den Fällen der Kinder die an weit entfernte Schulen verwiesen werden nicht um "Einzelschicksale" sondern in besonderem Maße um Kinder aus unserem Stadtviertel.

Mehr Infos, Elternstimmen und Erfahrungsberichte unter: https://www.schulloch.de. Jetzt informieren und mitmachen!

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Nyheder

  • Jetzt steht es fest: Ein neues Gymnasium für Altona

    Es gibt erfreuliches zu berichten: Die Schulbehörde reagiert nun endlich offenkundig auf das Problem.

    Mit der Entscheidung ein neues Gymnasium in der Struenseestraße zu eröffnen, agiert die Schulpolitik sogar konsequenter als wir das für möglich gehalten haben. Hut ab!!!
    Wir freuen uns, dass damit teilweise neue Schulplätze für die Kinder in St. Pauli und Altona geschaffen werden und dadurch die beiden bestehenden Gymnasien in Altona (Gymnasium Altona und Gymnasium Allee), die schon aus allen Nähten platzen, endlich entlastet werden.
    Trotz alledem ist dies nur eine Teillösung, da es nach wie vor zu wenige Schulplätze für zu viele Kinder im Hamburg-Zentrum gibt.
    Die Wahl eines zentraleren... mere

Die Vergabe von Plätzen an den weiterführenden Schulen in unseren Vierteln gleicht einer Lotterie. Eltern werden verleitet, ungesetzliche Schritte ("Ummelden") zu unternehmen, damit das Kind nicht in einem völlig fremden Stadtteil zur Schule gehen muss.

Der er ikke noget CONTRA-argument endnu.

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