Regija: Bavarska
Dobrobiti životinja

Änderung des Jagdrechtes beim Abschuss von Haustieren

Peticija je upućena na
Bayerischer Landtag
173 Potpora 64 u Bavarska

Zbirka završena

173 Potpora 64 u Bavarska

Zbirka završena

  1. Pokrenut 2021
  2. Zbirka završena
  3. Predano na dan 28.09.2022
  4. Dijalog s primateljem
  5. Odluka

https://www.abschaffung-der-jagd.de/haustiere/

Jährlich werden in Deutschland 300000 Katzen und bis zu 30000 Hunde von Jägern erschossen. Laut Jagdgesetz ist es einem Jäger erlaubt ein wilderndes Haustier zu erschiessen wenn es zwischen 200 und 500 Meter von letzten bewohntem Haus entfernt ist.

Leider ist dies sehr oft nicht der Fall, viele Jäger erschiessen Hunde und Katzen weil sie Angst um ihr Niederwild im Revier haben, oder fustriert sind nichts erwischt zu haben.

Dabei kommt es sehr selten vor das ein Hund einen Hasen oder ein Reh angreift um es zu erlegen.

Bei Katzen ist dies noch viel seltener der Fall da sie fast immer den Kürzeren ziehen wenn sie sich wirklich mal mit einem Hasen oder einem Fasan anlegen sollten.

Ich selbst kenne einige Jäger und es liegt mir fern alle über einen Kamm zu scheren, sie sind wichtig um manche Populationen in Zaum zuhalten besonders in Niederbayern haben sich Rehe leider zu einer regelrechten Gefahr für Verkehrsteilnehmer entwickelt ganz ohne Jäger geht es leider eben auch nicht.

Trotzdem fordern wir ein generelles Abschussverbot für Haustiere oder zumindes eine Ausweitung des Mindesabstandes von 300 auf 1200 Meter, ausserdem ein Verbot das Fallen gegen Haustiere eingesetzt werden dürfen.

Obrazloženje

Vielen Haustierbesitzern geht es wie mir denke ich, das geliebte Haustier macht sich auf den Weg und geht auf Tour doch am Abend kommt es nicht mehr Heim.

Nun muss sich der oder die Besitzer auf die Suche machen, machmal findet man sie Tier irgendwo im Unterholz oder im Gebüsch mit einer Schusswunde, niemand will es dann gewesen sein, es ist auch möglich das ein geliebtes Tier überhaupt nicht oder Monate später gefunden wird.

Ich spreche aus eigener Erfahrung mir ist es selbst passiert und auch meinem Nachbarn wir wohnen etwas ausserhalb der Stadt.

Auf Nachfrage beim verantwortlichen Jäger wollte dieser von der Ganzen Sache nichts wissen und entgegnete auch noch recht frech: dann müssen sie ihre Viecher hald einsperren.

Das mache uns scho recht wütend, ganz ohne Nachspiel ging die Sache nicht aus per Gerichtsbeschluss konnte ich dem Jäger verbieten meine Einfahrt zu nutzen die zu seiner Zufahrtsstrasse und somit zu seinem Revier führt.

Daher Bitte ich sie inständig unterstützen sie meine Petition jedes geliebte Haustier das durch einen Jäger erschossen wird ist eines zuviel !!!!!

Vielen Dank

hvala na podršci, Josef Huber iz Bayerbach
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Novosti


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Bayern eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Viele Jäger sind professionelle Mörder, besonders die älteren , die schon Anzeichen von Demenz zeigen aber es nicht wahrhaben wollen. Woher nimmt dieser Abschaum das Recht Tiere zu erschießen. Es gibt doch eine Möglichkeit, kein Fleisch essen. Bin seit 25 Jahren aus Tierschutzgründen Vegetarier. Bitte viele mitmachen, damit die Fleischindustrien zusammen bricht.

Haustiere sind Haustiere und Wildtiere sind Wildtiere. Wenn Haustiere zu einer Gefahr, oder auch nur zu einer Beeinträchtigung, von Wildtieren werden, muss dies unterbunden werden. Das Problem ist hier der Haustierhalter, der sich offenbar nicht für den natürlichen Lebensraum von Wildtieren interessiert. Es braucht mehr Verantwortung von Haustierhaltern, statt mehr Narrenfreiheit für Haustiere. Wer sich ein Haustier hält, muss auch dafür sorgen, dass sich sein Haustier nicht an der Natur vergeht.

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