Région: Maxvorstadt
Droits civils

Alkoholverbot in Maxvorstadt und Schließung der Terrassen um 22:00

La pétition est adressée à
Politiker, KVR, Polizei
826 Soutien

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

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  1. Lancé 2021
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Wir fordern ein Alkoholverbot in den genannten Straßen und Plätzen sowie die Schließung der Terrassen um 22.00h.

Raison

Wie allen von Ihnen bereits bekannt, hat sich die Situation im Bereich der Türkenstraße, Türkenstraße Ecke Schellingstraße, Georg-Elser-Platz & Türkenschule, Veterinärstraße und weiteren Straßen in der Maxvorstadt in ein großes Problem für uns alle entwickelt und ist unerträglich.

 In diesen Straßen leben viele Studenten, Familien mit Kindern sowie ältere Menschen und am Donnerstag, Freitag und Samstag sowie an Feiertagen sind unsere Straßen, Plätze und Schulen von tausenden jungen Leuten belagert.

 Abgesehen vom Lärm, der bis in die frühen Morgenstunden andauert, teilweise sogar mit Lautsprechern und Musik, werden die Straßen hinterlassen mit tausenden Glasscherben, Flaschen, Zigaretten, jegliche Art von Müll und einem unerträglichen Geruch von Urin überall. Wir haben auch beobachtet, wie sich Mäuse und Ratten vermehren aufgrund der großen Müllberge überall.

 Dies ist eine Gefahr für unsere Kinder, die auf unseren Plätzen spielen. Selbst die Kinder der Türkenschule haben eine Ausstellung erarbeitet mit dem Verweis auf die endlosen Müllberge, die sie täglich im Eingang der Türkenschule auffinden müssen.

 Diese Situation ist so nicht mehr tragbar und viele von uns haben sogar Schwierigkeiten in ihre Wohnungen zu kommen, da selbst die Eingänge belagert werden und abgesehen davon es eine Gefahr für unsere Gesundheit und die unserer Kinder ist. Wir können keine Fenster öffnen, und dies bei steigenden Temperaturen, da der Lärm unerträglich ist. Und selbstverständlich können wir nicht unter normalen Umständen schlafen und unsere Kinder auch nicht.

 Diese Situation ist unerträglich und wir bitten die verantwortlichen Politiker schnellstmöglich zu handeln mit entsprechenden Maßnahmen, damit dies sich nicht wiederholt. Die Situation ist für uns der blanke Terror, vor dem uns offenbar nicht einmal die Polizei schützen kann, um für die öffentliche Ordnung zu sorgen.

Dies ist absolut beschämend für die Stadt München!

Des Weiteren möchten wir Sie darüber informieren, dass am Dienstag, den 15. Juni um 19.00h in der St. Markus Kirche, Gabelsbergerstr.6 eine öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses 3 Maxvorstadt zum o.g. Thema stattfindet.

Merci pour votre soutien, Werner Prügner de München
Question à l'initiateur

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Actualités

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Nachbarn im Univiertel,
    der Stadtrat Herr Dr. Böhle hat mit Schreiben vom 05.09.eine Stellungnahme zu unserer Petition geschickt. Darin wird ausführlich auf die Situation hinsichtlich Ruhestörungen und Vermüllung im Viertel und deren Verlauf eingegangen. Letztendlich sieht das KVR aufgrund der getroffenen Maßnahmen und der erfolgten Entzerrung des Partygeschehens keine Notwendigkeit zur Umsetzung der von uns gemachten Forderungen.

    Die Maßnahmen beruhen auf Stadtratsbeschlüssen vom Mai 2021. Der Beschluss zur Verlängerung der Betriebszeiten für die Freischankflächen steht m. E. formalrechtlich auf wackeligen Füßen, weil er ganz offensichtlich mit der Bayerischen Biergarten-Verordnung kollidiert. Falls sich unter Ihnen Juristen befinden... plus loin

  • Wir haben innerhalb 3 Wochen das Ziel/Quorum von 800 Unterzeichnern übertroffen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und die vielen Kommentare!
    Wir planen die Vorlage der Petition am 09.07. anlässlich der Bürgerversammlung Maxvorstadt im Circus Krone. Kommen Sie dazu!

Unmöglich zu schlafen und daraufhin einen normalen Alltag zu führen - trotz täglichen Versuchs mit Ohropax einigermaßen erholt für die Uni und die Arbeit zu sein.

Grundsätzlich finde ich es begrüßenswert, dass es wieder Leben in den Straßen gibt. Dass Anstand und ein manierliches Benehmen herrschen sollte, ist eine Grundvoraussetzung die selbstverständlich gewahrt werden muss. Gleich alles verbieten zu wollen, Regeln und Gesetze zu fordern und zu beschließen, anstatt es einfach mal etwas locker hinzunehmen, ist aber eine sehr deutsche Einstellung. Hier hat ja Zucht und Ordnung zu herrschen. Geht halt raus und feiert mit! Habt eine gute Zeit und amüsiert euch, anstatt alles gleich verbieten zu wollen!

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